1. Könige 3:23
Da sprach der König: Diese sagt, dies ist mein Sohn, der lebt, und dein Sohn ist der tote; und jene sagt: Nein, sondern dein Sohn ist der tote und mein Sohn ist der lebendige.
Da sprach der König: Diese sagt, dies ist mein Sohn, der lebt, und dein Sohn ist der tote; und jene sagt: Nein, sondern dein Sohn ist der tote und mein Sohn ist der lebendige.
The king said, 'This one says, “My son is the living one, and your son is the dead one,” while the other says, “No, your son is the dead one, and my son is the living one.”'
Then said the king, The one saith, This is my son that liveth, and thy son is the dead: and the other saith, Nay; but thy son is the dead, and my son is the living.
Then the king said, The one says, This is my son that lives, and your son is the dead; and the other says, No; but your son is the dead, and my son is the living.
Da sprach der König: Diese spricht: Dieser, der lebendige, ist mein Sohn, und dein Sohn ist der tote; und jene spricht: Nein! sondern dein Sohn ist der tote, und mein Sohn ist der lebendige.
Da sprach der König: Diese spricht: Dieser, der lebendige, ist mein Sohn, und dein Sohn ist der tote; und jene spricht: Nein! Sondern dein Sohn ist der tote, und mein Sohn ist der lebendige.
Und der König sprach: Diese spricht: Mein Sohn lebet und dein Sohn ist tot; jene spricht: Nicht also, dein Sohn ist tot und mein Sohn lebt.
Und der König sprach: Diese spricht: mein Sohn lebt, und dein Sohn ist tot; jene spricht: Nicht also; dein Sohn ist tot, und mein Sohn lebt.
Und der König sprach: Diese spricht: Der Sohn, der lebt, ist mein Sohn, und dein Sohn ist tot! Jene spricht: Nicht also, dein Sohn ist tot, und mein Sohn lebt!
And the kynge sayde: This woma saieth: my sonne lyueth and thy sonne is deed: Yonder woman sayeth: Not so, thy sonne is deed, & my sonne lyueth.
Then sayde the King, She sayth, This that liueth is my sonne, and the dead is thy sonne: and the other sayth, Nay, but the dead is thy sonne, and the liuing is my sonne.
Then sayde the king: The one sayth, this that is alyue is my sonne, and the dead is thyne: And the other sayth, nay: but thy sonne is the dead, and the liuing childe is myne.
Then said the king, The one saith, This [is] my son that liveth, and thy son [is] the dead: and the other saith, Nay; but thy son [is] the dead, and my son [is] the living.
Then said the king, The one says, This is my son who lives, and your son is the dead: and the other says, No; but your son is the dead, and my son is the living.
And the king saith, `This `one' saith, This `is' my son, the living, and thy son `is' the dead; and that `one' saith, Nay, but thy son `is' the dead, and my son the living.'
Then said the king, The one saith, This is my son that liveth, and thy son is the dead: and the other saith, Nay; but thy son is the dead, and my son is the living.
Then said the king, The one saith, This is my son that liveth, and thy son is the dead: and the other saith, Nay; but thy son is the dead, and my son is the living.
Then the king said, One says, The living child is my son, and yours is the dead: and the other says, Not so; but your son is the dead one and mine is the living.
Then the king said, "The one says, 'This is my son who lives, and your son is the dead;' and the other says, 'No; but your son is the dead one, and my son is the living one.'"
The king said,“One says,‘My son is alive; your son is dead,’ while the other says,‘No, your son is dead; my son is alive.’”
Toen zeide de koning: Deze zegt: Dit is mijn zoon, die leeft, maar uw zoon is het, die dood is; en die zegt: Neen, maar de dode is uw zoon, en de levende mijn zoon.
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20Und sie stand um Mitternacht auf, nahm meinen Sohn von meiner Seite, während deine Magd schlief, und legte ihn in ihren Schoß, und legte ihr totes Kind in meinen Schoß.
21Und als ich morgens aufstand, um mein Kind zu stillen, siehe, es war tot! Doch als ich es am Morgen genau betrachtete, siehe, es war nicht mein Sohn, den ich geboren hatte.
22Und die andere Frau sprach: Nein, sondern der lebendige ist mein Sohn, und der tote ist dein Sohn. Doch jene sagte: Nein, sondern der tote ist dein Sohn, und der lebendige ist mein Sohn. So sprachen sie vor dem König.
24Und der König sprach: Bringt mir ein Schwert. Und sie brachten dem König ein Schwert.
25Und der König sprach: Teilt das lebendige Kind in zwei Hälften und gebt der einen die Hälfte und der anderen die Hälfte.
26Da sprach die Frau, deren Kind das lebendige war, zum König – denn ihr Innerstes erbarmte sich über ihren Sohn –, und sie sagte: O mein Herr, gib ihr das lebendige Kind und tötet es keineswegs! Doch die andere sagte: Es sei weder mein noch dein, teilt es!
27Da antwortete der König und sprach: Gebt ihr das lebendige Kind und tötet es keineswegs, sie ist seine Mutter.
28Und der König sagte zu ihr: Was plagt dich? Und sie antwortete: Diese Frau sagte zu mir: Gib deinen Sohn, damit wir ihn heute essen, und morgen werden wir meinen Sohn essen.
29Also kochten wir meinen Sohn und aßen ihn, und ich sagte zu ihr am nächsten Tag: Gib deinen Sohn, damit wir ihn essen; aber sie hat ihren Sohn versteckt.
5Der König fragte sie: Was bedrückt dich? Sie antwortete: Ich bin eine Witwe, mein Mann ist tot.
6Deine Magd hatte zwei Söhne; sie stritten sich auf dem Feld, und es war niemand da, der sie trennte. So schlug der eine den anderen und tötete ihn.
7Und siehe, die ganze Familie hat sich gegen deine Magd erhoben und sagt: Gib den heraus, der seinen Bruder erschlagen hat, damit wir ihn töten für das Leben seines Bruders, das er genommen hat; so werden sie auch den Erben zerstören und meine einzige verbleibende Kohle auslöschen, so dass meinem Mann weder Name noch Nachkommenschaft auf Erden bleibt.
17Und die eine Frau sprach: Mein Herr, ich und diese Frau wohnen in einem Haus, und ich gebar bei ihr im Haus.
10Der König sprach: Wenn jemand etwas zu dir sagt, bring ihn zu mir, und er wird dich nicht mehr belästigen.
11Sie sagte: Bitte, lass den König an den HERRN, deinen Gott, erinnern, dass die Bluträchenden nicht mehr Schaden tun, damit sie meinen Sohn nicht vernichten. Er antwortete: So wahr der HERR lebt, kein Haar deines Sohnes wird zur Erde fallen.
12Dann sagte die Frau: Lass deine Magd bitte noch ein Wort zu meinem Herrn, dem König, sprechen. Und er sagte: Sprich nur.
39Und als der König vorüberging, schrie er dem König zu und sagte: Dein Diener ging mitten in die Schlacht hin, und siehe, ein Mann trat zur Seite und brachte einen Mann zu mir und sagte: Hüte diesen Mann; wenn er auf irgendeine Weise fehlt, soll dein Leben für sein Leben sein oder du sollst ein Talent Silber bezahlen.
40Und weil dein Diener hier und dort beschäftigt war, war er weg. Und der König von Israel sagte zu ihm: So soll dein Urteil sein; du hast es selbst beschlossen.
35Jonadab sagte zum König: Siehe, die Söhne des Königs kommen; wie dein Diener gesagt hat, so ist es.
18Der König antwortete und sagte zur Frau: Verhehle mir nicht, was ich dich fragen will. Und die Frau sagte: Mein Herr, der König, möge sprechen.
19Der König sagte: Ist nicht Joab bei all dem mit dir? Die Frau antwortete: So wahr deine Seele lebt, mein Herr, der König, niemand kann sich zur Rechten oder zur Linken wenden von allem, was mein Herr, der König, gesprochen hat; denn dein Knecht Joab hat es mir befohlen, und er hat all diese Worte der Magd in den Mund gelegt.
2Was, mein Sohn? Und was, Sohn meines Leibes? Und was, Sohn meiner Gelübde?
5Während er dem König erzählte, wie er einen Toten wieder zum Leben erweckt hatte, siehe, da schrie die Frau, deren Sohn er wiederbelebt hatte, zum König wegen ihres Hauses und Landes. Gehasi sagte: Mein Herr und König, das ist die Frau, und dies ist ihr Sohn, den Elisa wieder zum Leben erweckt hat.
6Als der König die Frau fragte, erzählte sie ihm alles. Da wies der König einen Beamten an und sagte: Gib ihr alles zurück, was ihr gehört, und auch alle Erträge des Feldes seit dem Tag, an dem sie das Land verließ, bis jetzt.
23Elia nahm das Kind, brachte es aus dem oberen Zimmer hinab ins Haus und gab es seiner Mutter zurück. Und Elia sprach: Siehe, dein Sohn lebt.
56Da sagte der König: Erkundige dich, wessen Sohn dieser junge Mann ist.
12So komme nun, lass mich dir einen Rat geben, damit du dein Leben und das Leben deines Sohnes Salomo rettest.
13Geh hinein zu König David und sprich zu ihm: Hast du nicht, mein Herr König, deiner Magd geschworen und gesagt: Dein Sohn Salomo soll nach mir König sein und auf meinem Thron sitzen? Warum ist dann Adonija König geworden?
20Du, mein Herr, der König, die Augen ganz Israels sind auf dich gerichtet, dass du ihnen sagst, wer auf dem Thron meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll.
21Sonst wird es geschehen, wenn mein Herr, der König, zu seinen Vätern gelegt wird, dass ich und mein Sohn Salomo als Schuldige angesehen werden.
27Da sprach dein Diener, mein Vater, zu uns: Ihr wisst, dass meine Frau mir zwei Söhne geboren hat.
30Und nun, wenn ich zu deinem Diener, meinem Vater, komme und der Knabe nicht bei uns ist - da er doch sein Leben so eng mit dem Leben des Knaben verbunden hat -
16Denn der König wird hören, um seine Magd aus der Hand des Mannes zu retten, der mich und meinen Sohn zusammen aus dem Erbe Gottes vernichten würde.
23Dann schwor König Salomo beim HERRN und sagte: Gott tue mir dies und das, wenn Adonija nicht dieses Wort gegen sein eigenes Leben gesprochen hat.
24Nathan sprach: Mein Herr, o König, hast du gesagt: Adonija soll nach mir König sein und auf meinem Thron sitzen?
19Und er sagte zu seinem Vater: Mein Kopf, mein Kopf! Und er sagte zu einem Diener: Trage ihn zu seiner Mutter.
15Und er sprach: Du weißt, dass das Königreich mir gehörte, und dass ganz Israel seine Augen auf mich gerichtet hatte, dass ich regiere. Doch das Königreich hat sich gewendet und ist meinem Bruder geworden; denn es war von dem HERRN bestimmt.
15Ich betrachtete all die Lebenden, die unter der Sonne wandeln, mit dem zweiten Kind, das an dessen Stelle tritt.
15Wenn ein Mann zwei Frauen hat, die eine geliebt, die andere verhasst, und sie ihm Kinder gebären, sowohl die Geliebte als auch die Verhasste; und wenn der Erstgeborene der Sohn der Verhassten ist:
19Aber als David sah, dass seine Diener flüsterten, erkannte David, dass das Kind tot war. Und er fragte seine Diener: Ist das Kind tot? Und sie sagten: Es ist tot.
3Geh dann zum König und sprich zu ihm in dieser Weise. So flüsterte Joab ihr das, was sie sagen sollte, in den Mund.
37So starb der König und wurde nach Samaria gebracht, und sie begruben den König in Samaria.
33Nun nehme mein Herr, der König, diese Sache nicht zu Herzen, zu glauben, dass alle Söhne des Königs tot sind; denn nur Amnon ist tot.
23Aber jetzt ist es tot. Warum sollte ich fasten? Kann ich es zurückbringen? Ich werde zu ihm gehen, aber er wird nicht zu mir zurückkehren.
16Der König aber sagte: Du musst gewiss sterben, Ahimelech, du und das ganze Haus deines Vaters.
27Ist das von meinem Herrn, dem König, geschehen, und du hast deinen Knecht nicht wissen lassen, wer auf dem Thron meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll?
30Während sie unterwegs waren, kam die Nachricht zu David, dass Absalom alle Söhne des Königs getötet habe, sodass keiner von ihnen übrig geblieben sei.