1. Samuel 5:12
Und die Männer, die nicht starben, wurden mit Beulen geschlagen, und das Geschrei der Stadt stieg zum Himmel auf.
Und die Männer, die nicht starben, wurden mit Beulen geschlagen, und das Geschrei der Stadt stieg zum Himmel auf.
The men who did not die were afflicted with tumors, and the outcry of the city went up to heaven.
And the men that died not were smitten with the emerods: and the cry of the city went up to heaven.
And the men who did not die were struck with tumors, and the cry of the city went up to heaven.
Und die Leute, die nicht starben, wurden mit Beulen geschlagen; und das Geschrei; der Stadt stieg zum Himmel empor.
Und die Leute, die nicht starben, wurden mit Beulen geschlagen; und das Geschrei; der Stadt stieg zum Himmel empor.
Und welche Leute nicht starben, die wurden geschlagen an heimlichen Orten, daß das Geschrei der Stadt auf gen Himmel ging.
Und welche Leute nicht starben, die wurden geschlagen mit Beulen, daß das Geschrei der Stadt auf gen Himmel ging.
Und die Leute, welche nicht starben, wurden mit Beulen geschlagen, und das Geschrei der Stadt stieg zum Himmel empor.
And the people that dyed not, were smytten in secrete places, so that the noyse of the cite wete vp vnto heauen.
And the men that dyed not, were smitten with the emerods: and the cry of the citie went vp to heauen.
And the men that dyed not, were smitten with the emerodes: And the crye of the citie went vp to heauen.
And the men that died not were smitten with the emerods: and the cry of the city went up to heaven.
The men who didn't die were struck with the tumors; and the cry of the city went up to heaven.
and the men who have not died have been smitten with emerods, and the cry of the city goeth up into the heavens.
And the men that died not were smitten with the tumors; and the cry of the city went up to heaven.
And the men that died not were smitten with the tumors; and the cry of the city went up to heaven.
And those men who were not overtaken by death were cruelly diseased: and the cry of the town went up to heaven.
The men who didn't die were struck with the tumors; and the cry of the city went up to heaven.
The people who did not die were struck with sores; the city’s cry for help went all the way up to heaven.
En de mensen, die niet stierven, werden geslagen met spenen, zodat het geschrei der stad opklom naar den hemel.
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5Deshalb betreten die Priester Dagons und alle, die in das Haus Dagons kommen, bis zum heutigen Tag nicht die Schwelle Dagons in Aschdod.
6Aber die Hand des HERRN lastete schwer auf den Leuten von Aschdod, und er zerstörte sie und schlug sie mit Beulen, sowohl in Aschdod als auch in seinem Gebiet.
7Als die Männer von Aschdod sahen, dass es so war, sagten sie: Die Lade des Gottes Israels darf nicht bei uns bleiben, denn seine Hand lastet schwer auf uns und auf Dagon, unserem Gott.
8Da sandten sie und versammelten alle Fürsten der Philister zu sich und sagten: Was sollen wir mit der Lade des Gottes Israels tun? Und sie antworteten: Lasst die Lade des Gottes Israels nach Gat bringen. Und sie brachten die Lade des Gottes Israels dahin.
9Und es geschah, nachdem sie sie dort hin gebracht hatten, war die Hand des HERRN gegen die Stadt mit einer sehr großen Zerstörung; und er schlug die Männer der Stadt, sowohl kleine als auch große, und sie hatten Beulen an ihren geheimen Stellen.
10Darum sandten sie die Lade Gottes nach Ekron. Und es geschah, als die Lade Gottes nach Ekron kam, schrien die Ekroniter und sagten: Sie haben die Lade des Gottes Israels zu uns gebracht, um uns und unser Volk zu töten.
11Da sandten sie und versammelten alle Fürsten der Philister und sagten: Schickt die Lade des Gottes Israels zurück an ihren Ort, damit sie uns und unser Volk nicht tötet; denn es herrschte eine tödliche Verwüstung in der ganzen Stadt, die Hand Gottes lastete sehr schwer dort.
9Und beobachtet, ob sie den Weg zu ihrem eigenen Küstenland nach Beth-Semes hinaufgeht. Wenn ja, dann hat er uns dieses große Unheil getan; wenn nicht, dann wissen wir, dass nicht seine Hand uns geschlagen hat; es war ein Zufall, der uns widerfuhr.
10Und die Männer taten so; sie nahmen zwei Kühe, spannten sie vor den Wagen und sperrten ihre Kälber zuhause ein.
11Und sie legten die Lade des HERRN auf den Wagen, sowie die Kiste mit den goldenen Mäusen und den Bildern ihrer Beulen.
12Und die Kühe gingen den geraden Weg zum Weg nach Beth-Semes und gingen auf der Straße, brüllend, während sie gingen, und wandten sich nicht zur Rechten noch zur Linken; und die Fürsten der Philister folgten ihnen bis zur Grenze von Beth-Semes.
13Und die Leute von Beth-Semes ernteten ihre Weizenernte im Tal. Sie hoben ihre Augen auf, sahen die Lade und freuten sich, sie zu sehen.
1Und die Lade des HERRN war sieben Monate im Land der Philister.
2Und die Philister riefen die Priester und Wahrsager und sagten: Was sollen wir mit der Lade des HERRN tun? Teilt uns mit, wie wir sie an ihren Ort senden sollen.
3Und sie sagten: Wenn ihr die Lade des Gottes Israels fortschickt, sendet sie nicht leer weg, sondern bringt ihm unbedingt ein Schuldopfer dar; dann werdet ihr geheilt werden, und es wird euch kundgetan, warum seine Hand nicht von euch abgelassen hat.
4Da sagten sie: Was soll das Schuldopfer sein, das wir ihm darbringen sollen? Sie antworteten: Fünf goldene Beulen und fünf goldene Mäuse nach der Zahl der Fürsten der Philister; denn eine Plage war über euch alle und über eure Fürsten gekommen.
5Darum sollt ihr Bilder eurer Beulen und Bilder eurer Mäuse machen, die das Land verderben, und dem Gott Israels Ehre geben. Vielleicht wird er seine Hand von euch und euren Göttern und eurem Land abwenden.
16Und als die fünf Fürsten der Philister das sahen, kehrten sie am selben Tag nach Ekron zurück.
17Und das sind die goldenen Beulen, die die Philister als Schuldopfer dem HERRN zurückgaben: eine für Aschdod, eine für Gaza, eine für Aschkelon, eine für Gat, eine für Ekron.
18Und die goldenen Mäuse, entsprechend der Zahl aller Städte der Philister, die den fünf Fürsten gehören, sowohl der befestigten Städte als auch der Dörfer auf dem Land, bis zu dem großen Stein von Abel, worauf sie die Lade des HERRN setzten; welcher Stein bis zum heutigen Tag im Feld Josuas des Beth-Schemiten bleibt.
19Und er schlug die Männer von Beth-Semes, weil sie in die Lade des HERRN geschaut hatten; er schlug von dem Volk fünfzigtausend und siebzig Mann; und das Volk klagte, weil der HERR viele von ihnen mit einem großen Schlag gestraft hatte.
20Und die Männer von Beth-Semes sagten: Wer kann vor diesem heiligen Gott, dem HERRN, bestehen? Und zu wem soll er von uns hinaufziehen?
21Und sie sandten Boten zu den Einwohnern von Kirjat-Jearim und sagten: Die Philister haben die Lade des HERRN zurückgebracht; kommt herab und holt sie zu euch hinauf.
3Als das Volk ins Lager zurückkehrte, sagten die Ältesten Israels: Warum hat der HERR uns heute vor den Philistern geschlagen? Lasst uns die Bundeslade des HERRN von Silo zu uns holen, damit sie unter uns ist und uns aus der Hand unserer Feinde errettet.
17Der Bote antwortete und sagte: Israel ist vor den Philistern geflüchtet, und es ist eine große Schlacht unter dem Volk gewesen. Auch deine beiden Söhne, Hophni und Pinhas, sind tot, und die Lade Gottes ist weggenommen worden.
18Als er von der Lade Gottes sprach, fiel Eli rückwärts vom Sitz am Tor herunter; sein Genick brach, und er starb. Denn er war ein alter Mann und schwer. Er hatte Israel vierzig Jahre lang gerichtet.
19Seine Schwiegertochter, die Frau des Pinhas, war schwanger und sollte bald gebären. Als sie die Nachricht hörte, dass die Lade Gottes weggenommen und dass ihr Schwiegervater und ihr Mann tot waren, beugte sie sich und gebar; denn ihre Wehen kamen über sie.
10Da kämpften die Philister, und Israel wurde geschlagen, und sie flohen ein jeder zu seinem Zelt. Es war eine sehr große Schlacht, denn es fielen dreißigtausend israelitische Fußsoldaten.
11Und die Lade Gottes wurde genommen; und die beiden Söhne Elis, Hophni und Pinhas, wurden getötet.
12Und ein Mann aus dem Stamm Benjamin lief aus dem Heer und kam am selben Tag mit zerrissenen Kleidern und Erde auf dem Haupt nach Silo.
13Als er ankam, siehe, da saß Eli auf einem Stuhl am Wegrand und hielt Ausschau, denn sein Herz bebte um die Lade Gottes. Als der Mann in die Stadt kam und es berichtete, erhob die ganze Stadt ein Geschrei.
5Als die Bundeslade des HERRN ins Lager kam, jubelte ganz Israel mit lautem Jubel, sodass die Erde erklang.
6Als die Philister den Lärm des Jubels hörten, fragten sie: Was bedeutet dieser laute Jubel im Lager der Hebräer? Und sie erfuhren, dass die Lade des HERRN ins Lager gekommen war.
7Da fürchteten sich die Philister, denn sie sagten: Gott ist ins Lager gekommen. Und sie sagten: Wehe uns! Denn solch ein Ereignis hat es zuvor nicht gegeben.
8Wehe uns! Wer wird uns aus der Hand dieser mächtigen Götter erretten? Dies sind die Götter, die die Ägypter mit allen Plagen in der Wüste schlugen.
1Und die Philister nahmen die Lade Gottes und brachten sie von Eben-Eser nach Aschdod.
2Als die Philister die Lade Gottes nahmen, brachten sie sie in das Haus Dagons und stellten sie neben Dagon.
3Und als sie von Aschdod am nächsten Morgen früh aufstanden, siehe, da war Dagon auf sein Gesicht zur Erde vor der Lade des HERRN gefallen. Und sie nahmen Dagon und stellten ihn wieder an seinen Platz.
52Da standen die Männer Israels und Judas auf, erhoben ein Kriegsgeschrei und verfolgten die Philister bis in das Tal und bis zu den Toren von Ekron. Und die Erschlagenen der Philister fielen auf dem Weg nach Schaaraim bis nach Gath und bis nach Ekron.
12Menschen stöhnen aus der Stadt heraus, und die Seele der Verwundeten schreit: Dennoch rechnet Gott ihnen die Torheit nicht an.
10Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen Ussa, und er schlug ihn, weil er seine Hand an die Lade gelegt hatte; und dort starb er vor Gott.
15So ließ der HERR die Pest in Israel wüten vom Morgen an bis zur bestimmten Zeit; und es starben siebzigtausend Mann des Volkes von Dan bis Beerscheba.
34Und alle Israeliten, die um sie herum waren, flohen bei ihrem Geschrei, denn sie sagten: "Damit die Erde uns nicht auch verschlingt!"
33Und während das Fleisch noch zwischen ihren Zähnen war, bevor es gekaut wurde, entbrannte der Zorn des HERRN gegen das Volk, und der HERR schlug das Volk mit einer sehr großen Plage.
9Und die Zahl derer, die in der Plage gestorben waren, war vierundzwanzigtausend.
13Aber die Philister breiteten sich wieder im Tal aus.
22Und die Philister kamen noch einmal herauf und breiteten sich im Tal Rephaim aus.