2. Samuel 11:4
Da sandte David Boten, ließ sie holen; und sie kam zu ihm, und er lag bei ihr; denn sie hatte sich von ihrer Unreinheit gereinigt. Und sie kehrte in ihr Haus zurück.
Da sandte David Boten, ließ sie holen; und sie kam zu ihm, und er lag bei ihr; denn sie hatte sich von ihrer Unreinheit gereinigt. Und sie kehrte in ihr Haus zurück.
So David sent messengers, took her, and she came to him. He slept with her while she was purifying herself from her uncleanness. Then she returned to her house.
And David sent messengers, and took her; and she came in unto him, and he lay with her; for she was purified from her uncleanness: and she returned unto her house.
Then David sent messengers, and took her; and she came to him, and he lay with her, for she was cleansed from her impurity; and she returned to her house.
And David sent messengers, and took her; and she came in unto him, and he lay with her (for she was purified from her uncleanness); and she returned unto her house.
Und David sandte Boten hin und ließ sie holen; und sie kam zu ihm, und er lag bei ihr(sie hatte sich aber gereinigt von ihrer Unreinigkeit); und sie kehrte in ihr Haus zurück.
Und David sandte Boten hin und ließ sie holen; und sie kam zu ihm, und er lag bei ihr(sie hatte sich aber gereinigt von ihrer Unreinigkeit); und sie kehrte in ihr Haus zurück.
And David sent messengers, and took her; and she came in unto him, and he lay with her; for she was purified from her uncleanness: and she returned unto her house.
Und David sandte Boten hin und ließ sie holen. Und da sie zu ihm hineinkam, schlief er bei ihr. Sie aber reinigte sich von ihrer Unreinigkeit und kehrete wieder zu ihrem Hause.
Und David sandte Boten hin und ließ sie holen. Und da sie zu ihm hineinkam, schlief er bei ihr. Sie aber reinigte sich von ihrer Unreinigkeit und kehrte wieder zu ihrem Hause.
Und David sandte Boten hin und ließ sie holen. Und sie kam zu ihm, und er schlief bei ihr. Sie aber reinigte sich von ihrer Unreinigkeit und kehrte wieder in ihr Haus zurück.
And Dauid sent messaugers, and caused for to fetch her. And wha she was come in vnto him, he laye with her. Neuertheles she halowed hir selfe from hir vnclennes, and turned agayne vnto hir house.
Then Dauid sent messengers, & tooke her away: and she came vnto him & he lay with her: (now she was purified from her vncleannes) & she returned vnto her house.
And Dauid sent messengers, and toke her away: And she came in vnto him, and he lay with her (and she was purified from her vnclennesse) and returned vnto her house.
And David sent messengers, and took her; and she came in unto him, and he lay with her; for she was purified from her uncleanness: and she returned unto her house.
David sent messengers, and took her; and she came in to him, and he lay with her (for she was purified from her uncleanness); and she returned to her house.
And David sendeth messengers, and taketh her, and she cometh unto him, and he lieth with her -- and she is purifying herself from her uncleanness -- and she turneth back unto her house;
And David sent messengers, and took her; and she came in unto him, and he lay with her (for she was purified from her uncleanness); and she returned unto her house.
And David sent messengers, and took her; and she came in unto him, and he lay with her (for she was purified from her uncleanness); and she returned unto her house.
And David sent and took her; and she came to him, and he took her to his bed: (for she had been made clean;) then she went back to her house.
David sent messengers, and took her; and she came in to him, and he lay with her (for she was purified from her uncleanness); and she returned to her house.
David sent some messengers to get her. She came to him and he went to bed with her.(Now at that time she was in the process of purifying herself from her menstrual uncleanness.) Then she returned to her home.
Toen zond David boden henen, en liet haar halen. En als zij tot hem ingekomen was, lag hij bij haar, (zij nu had zich van haar onreinigheid gezuiverd), daarna keerde zij weder naar haar huis.
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1Es geschah zu der Zeit, als das Jahr zu Ende war, zur Zeit, wenn die Könige in den Krieg ziehen, dass David Joab und seine Knechte mit ihm und ganz Israel aussandte; und sie zerstörten die Ammoniter und belagerten Rabba. Aber David blieb in Jerusalem.
2Und es geschah eines Abends, dass David von seinem Bett aufstand und auf dem Dach des Königshauses umherging. Und er sah vom Dach aus eine Frau, die sich wusch; und die Frau war von sehr schöner Gestalt.
3Und David sandte hin und erkundigte sich nach der Frau. Und man sagte: Ist das nicht Bathseba, die Tochter Eliams, die Frau Urias, des Hethiters?
5Die Frau aber wurde schwanger und sandte und ließ David sagen: Ich bin schwanger.
6Da sandte David zu Joab und ließ ihm sagen: Sende mir Uria, den Hethiter. Und Joab sandte Uria zu David.
7Und als Uria zu ihm kam, fragte David, wie es mit Joab stehe und mit dem Volk und wie der Krieg laufe.
8Dann sagte David zu Uria: Geh hinab zu deinem Haus und wasche deine Füße. Und als Uria das Haus des Königs verließ, wurde ihm ein Geschenk des Königs nachgetragen.
9Aber Uria schlief am Eingang des Königshauses bei allen Knechten seines Herrn und ging nicht hinab zu seinem Haus.
10Als man David berichtete, dass Uria nicht hinab zu seinem Haus gegangen sei, sprach David zu Uria: Bist du nicht von einer Reise gekommen? Warum bist du nicht zu deinem Haus hinabgegangen?
11Und Uria sprach zu David: Die Lade, Israel und Juda wohnen in Zelten; und mein Herr Joab und die Knechte meines Herrn lagern auf dem Feld, sollte ich da in mein Haus gehen, um zu essen und zu trinken und bei meiner Frau zu liegen? So wahr du lebst und deine Seele lebt, ich tue das nicht.
12Da sprach David zu Uria: Bleib auch heute hier, und morgen werde ich dich entlassen. So blieb Uria an jenem Tag und auch am folgenden in Jerusalem.
13Und David lud ihn ein, mit ihm zu essen und zu trinken, und machte ihn betrunken. Am Abend ging er hinaus, um mit den Knechten seines Herrn zu schlafen, aber er ging nicht hinab zu seinem Haus.
14Am Morgen schrieb David einen Brief an Joab und sandte ihn durch die Hand Urias.
26Als die Frau Urias hörte, dass Uria, ihr Mann, tot war, hielt sie die Totenklage um ihren Ehemann.
27Und als die Trauerzeit vorüber war, sandte David hin und ließ sie in sein Haus holen, und sie wurde seine Frau und gebar ihm einen Sohn. Aber das, was David getan hatte, missfiel dem HERRN.
28Da antwortete König David und sprach: Ruft mir Batseba! Und sie kam vor den König und trat vor den König.
24Und David tröstete Bathseba, seine Frau, und ging zu ihr und lag bei ihr. Und sie gebar einen Sohn, und er nannte ihn Salomo. Und der HERR liebte ihn.
13Und David nahm sich noch mehr Nebenfrauen und Frauen aus Jerusalem, nachdem er von Hebron gekommen war, und es wurden David noch mehr Söhne und Töchter geboren.
15Batseba ging also hinein zum König in die Kammer; der König war sehr alt, und Abischag, die Schunemiterin, diente dem König.
16Batseba verneigte sich und fiel vor dem König nieder. Der König sprach: Was ist dein Begehren?
3Und David nahm weitere Frauen in Jerusalem und zeugte mehr Söhne und Töchter.
14Und David sandte Boten zu Ischboschet, dem Sohn Sauls, und sprach: Gib mir meine Frau Michal, die ich mir für hundert Vorhäute der Philister verlobt habe.
15Da sandte Ischboschet hin und nahm sie von ihrem Mann, von Paltiel, dem Sohn des Laisch.
9Warum hast du das Gebot des HERRN verachtet, indem du Böses in seinen Augen getan hast? Du hast Uria, den Hethiter, mit dem Schwert getötet und seine Frau dir zur Frau genommen und ihn mit dem Schwert der Ammoniter erschlagen.
10Nun soll das Schwert nie von deinem Haus weichen, weil du mich verachtet und die Frau Urias, des Hethiters, genommen hast, um deine Frau zu sein.
11So spricht der HERR: Siehe, ich werde Unglück über dich aus deinem eigenen Haus erwecken, und ich werde deine Frauen vor deinen Augen wegnehmen und sie deinem Nächsten geben, und er wird mit deinen Frauen am helllichten Tag liegen.
40Als die Diener Davids zu Abigail nach Karmel kamen, sprachen sie zu ihr: David hat uns geschickt, um dich zu ihm als seine Frau zu nehmen.
26Und als seine Diener dem David diese Worte sagten, gefiel es David gut, des Königs Schwiegersohn zu werden: und die Zeit war nicht abgelaufen.
27Daher stand David auf und ging hin, er und seine Männer, und erschlug zweihundert Männer der Philister; und David brachte ihre Vorhäute, und sie gaben sie dem König vollzählig, damit er des Königs Schwiegersohn werde. Und Saul gab ihm seine Tochter Michal zur Frau.
15Und Nathan ging in sein Haus. Und der HERR schlug das Kind, das Urias Frau David geboren hatte, und es wurde sehr krank.
16David suchte daher Gott für das Kind, und David fastete und ging hinein und lag die ganze Nacht auf der Erde.
14Aber er wollte nicht auf ihre Stimme hören, sondern da er stärker war als sie, überwältigte er sie und lag bei ihr.
3Als David zu seinem Haus in Jerusalem kam, nahm der König die zehn Frauen, seine Nebenfrauen, die er zurückgelassen hatte, um das Haus zu hüten, und ließ sie ins Haus sperren und versorgte sie, ging aber nicht zu ihnen ein. So lebten sie bis zu ihrem Tod in Witwenschaft.
14Und als Saul Boten sandte, um David zu holen, sagte sie: „Er ist krank.
15Da sandte Saul die Boten zurück, um David zu sehen, mit der Anordnung: „Bringt ihn mit dem Bett zu mir herauf, damit ich ihn töte.
20Als David zurückkehrte, um sein Haus zu segnen, kam Michal, die Tochter Sauls, heraus, um David zu begegnen, und sagte: Wie herrlich war heute der König von Israel, der sich heute vor den Mägden seiner Diener entblößte, wie sich einer der Gaukler schamlos entblößt!
11Als sie ihm zu essen brachte, ergriff er sie und sagte: Komm, lege dich zu mir, meine Schwester.
35Da nahm David aus ihrer Hand an, was sie ihm mitgebracht hatte, und sprach zu ihr: Geh in Frieden zu deinem Haus; siehe, ich habe auf deine Stimme gehört und deine Bitte angenommen.
22Da spannten sie Absalom ein Zelt auf dem Dach des Hauses auf; und Absalom ging in die Nebenfrauen seines Vaters vor den Augen von ganz Israel.
14und er Anlass zur Rede gegen sie gibt und ihr einen schlechten Ruf macht, und sagt: Ich nahm diese Frau und als ich zu ihr kam, fand ich sie nicht als Jungfrau:
16Er wandte sich zu ihr am Weg und sagte: Lass mich, bitte, zu dir eingehen. Denn er wusste nicht, dass sie seine Schwiegertochter war. Und sie sagte: Was willst du mir geben, damit du zu mir eingehst?
18Und Bathseba sagte: Gut, ich werde für dich mit dem König sprechen.
42Dann beeilte sich Abigail, stand auf und ritt auf einem Esel, gefolgt von fünf ihrer Dienerinnen; sie folgte den Boten Davids und wurde seine Frau.
21Und wer ihr Bett berührt, soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden und bis zum Abend unrein sein.
20Dann stand David von der Erde auf, wusch sich, salbte sich und wechselte seine Kleidung. Er ging in das Haus des HERRN und betete an, dann ging er in sein Haus, und als er es verlangte, setzten sie ihm Brot vor, und er aß.
17Und die Babylonier kamen zu ihr ins Liebeslager, und sie befleckten sie mit ihrer Unzucht, und sie wurde durch sie verunreinigt, und ihr Sinn entfremdete sich von ihnen.
2Und als Sichem, der Sohn des Hamor, des Hiwiters, Fürst des Landes, sie sah, nahm er sie, lag bei ihr und entweihte sie.
24Und wenn ein Mann bei ihr liegt, und ihre Monatsblutung auf ihm ist, wird er sieben Tage unrein sein; und jedes Bett, auf dem er liegt, wird unrein sein.
18Er sagte: Was soll ich dir als Pfand geben? Sie sagte: Deinen Siegelring, deine Schnüre und deinen Stab, der in deiner Hand ist. Er gab es ihr und ging zu ihr ein, und sie wurde von ihm schwanger.