Daniel 4:20
Der Baum, den du gesehen hast, der wuchs und stark wurde, dessen Höhe bis an den Himmel reichte und dessen Anblick bis an das Ende der Erde reichte,
Der Baum, den du gesehen hast, der wuchs und stark wurde, dessen Höhe bis an den Himmel reichte und dessen Anblick bis an das Ende der Erde reichte,
And you saw a watcher, a holy one, coming down from heaven and saying: ‘Cut down the tree and destroy it, but leave the stump with its roots bound with iron and bronze in the tender grass of the field. Let it be drenched with the dew of heaven, and let it live with the animals of the field until seven periods of time pass over it.’
The tree that thou sawest, which grew, and was strong, whose height reached unto the heaven, and the sight thereof to all the earth;
The tree that you saw, which grew and was strong, whose height reached unto heaven, and its sight to all the earth,
Der Baum, den du gesehen hast, der groß und stark wurde, dessen Höhe an den Himmel reichte, und derüber die ganze Erde hin gesehen wurde;
Der Baum, den du gesehen hast, der groß und stark wurde, dessen Höhe an den Himmel reichte, und derüber die ganze Erde hin gesehen wurde;
Der Baum, den du gesehen hast, daß er groß und dick war und seine Höhe an den Himmel reichte und breitete sich über das ganze Land,
Der Baum, den du gesehen hast, daß er groß und mächtig ward und seine Höhe an den Himmel reichte und daß er sichüber die Erde breitete
Der Baum, den du gesehen hast, so groß und stark, daß sein Wipfel bis zum Himmel reichte und derüber die ganze Erde zu sehen war,
As for the tre that thou sawest which was so greate & mightie, whose heyth reached vnto the heauen, and his bredth in to all the worlde:
(4:17) The tree that thou sawest, which was great and mightie, whose height reached vnto the heauen, and the sight thereof through all the world,
As for the tree that thou sawest, which was great and mightie, whose heyght reached vnto the heauen, and the sight therof through all the world,
The tree that thou sawest, which grew, and was strong, whose height reached unto the heaven, and the sight thereof to all the earth;
The tree that you saw, which grew, and was strong, whose height reached to the sky, and the sight of it to all the earth;
The tree that thou hast seen, that hath become great and strong, and its height doth reach to the heavens, and its vision to all the land,
The tree that thou sawest, which grew, and was strong, whose height reached unto heaven, and the sight thereof to all the earth;
The tree that thou sawest, which grew, and was strong, whose height reached unto heaven, and the sight thereof to all the earth;
The tree which you saw, which became tall and strong, stretching up to heaven and seen from the ends of the earth;
The tree that you saw, which grew, and was strong, whose height reached to the sky, and its sight to all the earth;
The tree that you saw that grew large and strong, whose top reached to the sky, and which could be seen in all the land,
De boom, dien gij gezien hebt, die groot en sterk geworden was, en wiens hoogte tot aan den hemel reikte, en die over het ganse aardrijk gezien werd;
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9O Beltschazzar, Meister der Magier, weil ich weiß, dass der Geist der heiligen Götter in dir ist und kein Geheimnis dich bedrückt, erkläre mir die Visionen meines Traumes, die ich gesehen habe, und dessen Deutung.
10So waren die Visionen meines Hauptes auf meinem Bett: Ich sah, und siehe, ein Baum stand in der Mitte der Erde, und seine Höhe war groß.
11Der Baum wuchs und wurde stark, und seine Höhe reichte bis an den Himmel, und sein Anblick erstreckte sich über das Ende der ganzen Erde.
12Seine Blätter waren schön und seine Früchte reichlich, und es war Nahrung für alle darin: die Tiere des Feldes fanden Schatten unter ihm, und die Vögel des Himmels wohnten in seinen Zweigen, und alles Fleisch nährte sich von ihm.
13Ich sah in den Visionen meines Kopfes auf meinem Bett, und siehe, ein Wächter und ein Heiliger stieg vom Himmel herab;
14Er rief mit lauter Stimme und sprach: Haut den Baum um und schneidet seine Zweige ab, schüttelt seine Blätter ab und zerstreut seine Früchte: die Tiere sollen unter ihm weggehen und die Vögel von seinen Zweigen:
15Dennoch lasst den Stumpf seiner Wurzeln in der Erde, mit einem Band aus Eisen und Bronze, im zarten Gras des Feldes; und er soll mit dem Tau des Himmels benetzt werden, und sein Teil soll mit den Tieren im Gras der Erde sein.
21dessen Blätter schön waren und dessen Früchte reichlich waren, und in dem Nahrung für alle war; unter dem die Tiere des Feldes wohnten und in dessen Zweigen die Vögel des Himmels ihre Wohnungen hatten:
22Das bist du, o König, der groß geworden ist und mächtig, denn deine Größe ist gewachsen und reicht bis an den Himmel und deine Herrschaft bis an das Ende der Erde.
23Und dass der König einen Wächter und einen Heiligen von Himmel herabsteigen sah, der sprach: Hau den Baum um und zerstöre ihn; lass jedoch den Stumpf seiner Wurzeln in der Erde, aber mit einem Band aus Eisen und Bronze im zarten Gras des Feldes, und lass ihn mit dem Tau des Himmels benetzt werden und seinen Anteil mit den Tieren des Feldes haben, bis sieben Zeiten über ihn vergehen;
24Das ist die Deutung, o König, und dies der Beschluss des Höchsten, der über meinen Herrn, den König, gekommen ist:
3Siehe, der Assyrer war wie eine Zeder auf dem Libanon mit schönen Zweigen, die Schatten spendeten, und von hoher Statur; und seine Spitze ragte zwischen die dichten Äste.
4Die Wasser machten ihn groß, die Tiefe ließ ihn hoch emporragen mit ihren Flüssen, die rings um seine Pflanzung flossen, und sie schickte ihre kleinen Ströme zu allen Bäumen des Feldes.
5Daher überragte seine Höhe alle Bäume des Feldes, und seine Äste wurden zahlreich, und seine Zweige wurden lang wegen der Fülle des Wassers, die ihn nährten.
6Alle Vögel des Himmels bauten in seinen Zweigen ihre Nester, und unter seinen Zweigen brachten alle Tiere des Feldes ihre Jungen hervor, und unter seinem Schatten wohnten alle großen Nationen.
7So war er herrlich in seiner Größe, durch die Länge seiner Zweige; denn seine Wurzeln waren bei reichlichem Wasser.
8Die Zedern im Garten Gottes konnten ihn nicht verbergen: die Tannenbäume waren nicht wie seine Zweige, und die Kastanienbäume nicht wie seine Zweige; kein Baum im Garten Gottes war ihm in seiner Schönheit gleich.
9Ich habe ihn schön gemacht durch die Vielzahl seiner Zweige, so dass alle Bäume Edens, die im Garten Gottes waren, ihn beneideten.
10Darum spricht der Herr, GOTT: Weil du dich in deiner Höhe erhoben hast und er seinen Gipfel unter die dichten Äste geschossen hat und sein Herz sich in seiner Höhe erhoben hat,
26Und weil man befahl, den Baumstumpf der Wurzeln zu lassen; dein Königreich wird dir sicher sein, nachdem du erkannt haben wirst, dass der Himmel herrscht.
11Und sie hatte starke Ruten für das Zepter derer, die herrschen, und ihre Größe ragte empor unter den dichten Ästen, und sie erschien in ihrer Höhe mit der Menge ihrer Äste.
4Er brach die Spitze seiner jungen Zweige ab und trug sie in ein Land des Handels; er setzte sie in eine Stadt der Kaufleute.
5Auch nahm er von dem Samen des Landes und pflanzte es auf ein fruchtbares Feld; er setzte es an große Wasser und pflanzte es wie einen Weidenbaum.
6Und es wuchs und wurde zu einem weitverzweigten Weinstock von niedriger Statur, dessen Zweige sich zu ihm hin neigten, und seine Wurzeln waren unter ihm: so wurde er zu einem Weinstock, trieb Zweige und schoss Ranken.
7Es war auch ein anderer großer Adler mit großen Flügeln und vielen Federn: siehe, der Weinstock neigte seine Wurzeln zu ihm hin und streckte seine Zweige zu ihm aus, damit er ihn durch die Furchen seiner Pflanzung bewässern könnte.
8Er war auf gutem Boden gepflanzt, an großen Wasserströmen, damit er Zweige treiben, Frucht tragen und ein schöner Weinstock werden könnte.
9Sprich: So spricht Gott der HERR: Wird er gedeihen? Wird er nicht die Wurzeln herausreißen und die Früchte abschneiden, dass er verdorrt? Er wird verdorren bei all seinen Blättern des Frühlings, ohne große Kraft oder viele Leute, um ihn mit all seinen Wurzeln herauszureißen.
45Insofern du gesehen hast, dass ein Stein vom Berg ohne Menschenhanden herausgehauen wurde und das Eisen, Erz, Ton, Silber und Gold zermalmt hat, hat der große Gott dem König kundgetan, was hernach geschehen wird. Der Traum ist gewiss, und seine Deutung ist zuverlässig.
31Du, o König, sahst ein großes Bild: Dieses große Bild war leuchtend und von furchteinflößender Gestalt, es stand vor dir, und sein Aussehen war schrecklich.
10Die Berge wurden von seinem Schatten bedeckt, und seine Zweige waren wie prächtige Zedern.
18Diesen Traum habe ich, König Nebukadnezar, gesehen. Nun, du, Beltschazzar, deutest ihn, denn alle Weisen meines Königreichs sind nicht imstande, mir die Deutung mitzuteilen; aber du bist imstande, denn der Geist der heiligen Götter ist in dir.
19Dann war Daniel, dessen Name Beltschazzar war, eine Stunde lang erstaunt, und seine Gedanken beunruhigten ihn. Der König sprach und sagte: Beltschazzar, lass dich nicht vom Traum oder seiner Deutung beunruhigen. Beltschazzar antwortete und sagte: Mein Herr, der Traum soll deinen Feinden gelten und seine Deutung deinen Widersachern.
22So spricht Gott der HERR: Ich werde auch vom höchsten Zweig der hohen Zeder nehmen und es einsetzen; ich werde von der Spitze seiner jungen Zweige einen zarten Trieb abbrechen und ihn auf einem hohen und erhabenen Berg pflanzen:
23Auf dem Berge der Höhe Israels werde ich ihn pflanzen, und er wird Äste treiben und Frucht tragen und eine prächtige Zeder werden, und unter ihm werden alle Vögel jeder Art wohnen; im Schatten seiner Zweige werden sie wohnen.
24Und alle Bäume des Feldes werden erkennen, dass ich, der HERR, den hohen Baum erniedrigt, den niedrigen Baum erhöht, den grünen Baum vertrocknet und den dürren Baum erblühen lasse: Ich, der HERR, habe es gesprochen und getan.
34Du sahst, bis ein Stein ohne Menschenhanden herausgehauen wurde, der das Bild an seinen Füßen aus Eisen und Ton traf und sie zermalmte.
35Da wurden Eisen, Ton, Erz, Silber und Gold miteinander zermalmt und wurden wie Spreu auf den Sommertennen; und der Wind trug sie weg, sodass kein Ort für sie gefunden wurde. Aber der Stein, der das Bild schlug, wurde zu einem großen Berg und erfüllte die ganze Erde.
36Das ist der Traum; und wir wollen die Deutung davon vor dem König kundtun.
13Auf seinem Ruin sollen alle Vögel des Himmels bleiben, und alle Tiere des Feldes sollen auf seinen Zweigen sein.
14Damit sich keiner der Bäume am Wasser wegen ihrer Höhe erhebt, noch einer seinen Gipfel erhebt unter die dichten Äste, noch sich irgendein Baum, der Wasser trinkt, in seiner Höhe erhebt; denn sie alle sind dem Tod übergeben, zu den tiefen Teilen der Erde, mitten unter den Menschenkindern, mit denen, die in die Grube hinabsteigen.
31Noch während das Wort im Mund des Königs war, fiel eine Stimme vom Himmel herab: O König Nebukadnezar, dir wird es gesagt: Das Königreich ist dir genommen.
8Mag auch seine Wurzel in der Erde alt werden und sein Stamm im Boden absterben;
28aber es gibt einen Gott im Himmel, der Geheimnisse offenbart, und er lässt den König Nebukadnezar wissen, was in den letzten Tagen geschehen wird. Dein Traum und die Visionen deines Hauptes auf deinem Bett sind diese:
28All dies traf auf König Nebukadnezar zu.
17Diese großen Tiere, die vier sind, sind vier Könige, die aus der Erde aufsteigen werden.
5Ich sah einen Traum, der mich erschreckte, und die Gedanken auf meinem Bett und die Visionen meines Hauptes beunruhigten mich.
34Und am Ende der Tage erhob ich, Nebukadnezar, meine Augen zum Himmel, und mein Verstand kehrte zurück, und ich segnete den Höchsten, und ich pries und ehrte den, der ewig lebt, dessen Herrschaft ewig ist und dessen Reich von Generation zu Generation besteht.