Daniel 6:16

German GT (KJV/Masoretic)

Da befahl der König, und sie brachten Daniel und warfen ihn in die Löwengrube. Der König sprach zu Daniel: Dein Gott, dem du ohne Unterlass dienst, er möge dich erretten.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    Then the men went as a group to the king and said, 'Remember, O king, that according to the law of the Medes and Persians, no decree or edict that the king issues can be changed.'

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Then the king commanded, and they brought niel, and cast him into the den of lions. Now the king spake and said unto niel, Thy God whom thou servest continually, he will deliver thee.

  • KJV1611 – Modern English

    Then the king commanded, and they brought Daniel, and cast him into the den of lions. Now the king spoke and said to Daniel, Your God whom you serve continually, he will deliver you.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Da liefen jene Männer eilig zum König und sprachen zum König: Wisse, o König, daß die Meder und Perser ein Gesetz haben, daß kein Verbot und keine Verordnung, die der König aufgestellt hat, abgeändert werden darf.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    (H6:17) Dann befahl der König, und man brachte Daniel und warf ihn in die Löwengrube. Der König hob an und sprach zu Daniel: Dein Gott, welchem du ohne Unterlaß dienst, er möge dich retten!

  • King James Version with Strong's Numbers

    Then the king commanded, and they brought Daniel, and cast him into the den of lions. Now the king spake and said unto Daniel, Thy God whom thou servest continually, he will deliver thee.

  • Luther Bible

    Da befahl der König, daß man Daniel herbrächte; und warfen ihn zu den Löwen in den Graben. Der König aber sprach zu Daniel: Dein Gott, dem du ohne Unterlaß dienest, der helfe dir!

  • Luther Bible (1912)

    Da befahl der König, daß man Daniel herbrächte; und sie warfen ihn zu den Löwen in den Graben. Der König aber sprach zu Daniel: Dein Gott, dem du ohne Unterlaß dienst, der helfe dir!

  • Schlachter Bibel (1951)

    Da befahl der König, daß man Daniel herbringe und in den Löwenzwinger werfe. Der König hob an und sprach zu Daniel: Dein Gott, dem du ohne Unterlaß dienst, der rette dich!

  • Coverdale Bible (1535)

    Then the kynge bad them brynge Daniel, and they cast him in to the Lyons denne. The kynge also spake vnto Daniel, ad sayde: Thy God, whom thou allwaye seruest, euen he shall defende the.

  • Geneva Bible (1560)

    Then the King commaunded, and they brought Daniel, and cast him into the denne of lyons: now the King spake, and said vnto Daniel, Thy God, whome thou alway seruest, euen he will deliuer thee.

  • Bishops' Bible (1568)

    Then the king commaunded, and they brought Daniel, and they cast him into the lions denne. Nowe the king spake vnto Daniel, & saide: Thy God whom thou alway seruest, euen he wyll deliuer thee.

  • Authorized King James Version (1611)

    Then the king commanded, and they brought Daniel, and cast [him] into the den of lions. [Now] the king spake and said unto Daniel, Thy God whom thou servest continually, he will deliver thee.

  • Webster's Bible (1833)

    Then the king commanded, and they brought Daniel, and cast him into the den of lions. [Now] the king spoke and said to Daniel, Your God whom you serve continually, he will deliver you.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    Then the king hath said, and they have brought Daniel, and have cast `him' into a den of lions. The king hath answered and said to Daniel, `Thy God, whom thou art serving continually, Himself doth deliver thee.'

  • American Standard Version (1901)

    Then the king commanded, and they brought Daniel, and cast him into the den of lions. `Now' the king spake and said unto Daniel, Thy God whom thou servest continually, he will deliver thee.

  • American Standard Version (1901)

    Then the king commanded, and they brought Daniel, and cast him into the den of lions. [Now] the king spake and said unto Daniel, Thy God whom thou servest continually, he will deliver thee.

  • Bible in Basic English (1941)

    Then these men said to the king, Be certain, O King, that by the law of the Medes and Persians no order or law which the king has put into force may be changed.

  • World English Bible (2000)

    Then the king commanded, and they brought Daniel, and cast him into the den of lions. [Now] the king spoke and said to Daniel, Your God whom you serve continually, he will deliver you.

  • NET Bible® (New English Translation)

    So the king gave the order, and Daniel was brought and thrown into a den of lions. The king consoled Daniel by saying,“Your God whom you continually serve will rescue you!”

  • Statenvertaling (States Bible)

    Toen kwamen die mannen met hopen tot den koning, en zij zeiden tot den koning: Weet, o koning! dat der Meden en der Perzen wet is, dat geen gebod noch ordonnantie, die de koning verordend heeft, mag veranderd worden.

Referenzierte Verse

  • Ps 37:39-40 : 39 Das Heil der Gerechten kommt vom HERRN; er ist ihre Zuflucht zur Zeit der Not. 40 Der HERR wird ihnen helfen und sie retten; er wird sie von den Gottlosen erretten und retten, weil sie auf ihn vertrauen.
  • Hiob 5:19 : 19 Er wird dich aus sechs Nöten erretten; ja, in sieben wird dich kein Übel berühren.
  • Dan 3:28 : 28 Nebukadnezar sprach und sagte: Gepriesen sei der Gott von Schadrach, Meschach und Abednego, der seinen Engel gesandt hat und seine Diener gerettet hat, die ihm vertrauten und das Wort des Königs änderten und ihre Körper hingaben, um keinem anderen Gott zu dienen oder anzubeten außer ihrem eigenen Gott.
  • Dan 3:17 : 17 Ist es so, dann ist unser Gott, dem wir dienen, imstande, uns aus dem brennenden Feuerofen zu erretten, und er wird uns aus deiner Hand, o König, erretten.
  • Dan 6:20 : 20 Und als er sich der Grube näherte, rief er mit betrübter Stimme zu Daniel; der König sprach: O Daniel, Knecht des lebendigen Gottes, ist dein Gott, dem du ohne Unterlass dienst, imstande gewesen, dich von den Löwen zu retten?
  • Ps 91:14-16 : 14 Weil er an mir hängt, will ich ihn erretten; ich will ihn schützen, denn er kennt meinen Namen. 15 Er ruft mich an, und ich höre ihn; in der Not bin ich bei ihm, ich rette ihn und bringe ihm Ehre. 16 Mit langem Leben will ich ihn sättigen und will ihm mein Heil zeigen.
  • Ps 118:8-9 : 8 Besser ist es, auf den HERRN zu vertrauen, als sich auf Menschen zu verlassen. 9 Besser ist es, auf den HERRN zu vertrauen, als sich auf Fürsten zu verlassen.
  • Jes 43:2 : 2 Wenn du durch die Wasser gehst, bin ich bei dir; und wenn durch die Ströme, werden sie dich nicht überfluten. Wenn du durch das Feuer gehst, wirst du nicht verbrannt; und die Flamme wird dich nicht entzünden.
  • Jer 26:14 : 14 Was mich betrifft, siehe, ich bin in eurer Hand: Macht mit mir, was euch richtig und passend erscheint.
  • Jer 38:5 : 5 Da sprach König Zedekia: Siehe, er ist in eurer Hand; denn der König kann nichts gegen euch tun.
  • Spr 29:25 : 25 Menschenfurcht legt einen Fallstrick, aber wer auf den HERRN vertraut, ist in Sicherheit.
  • 2.Sam 3:39 : 39 Und ich bin heute schwach, obwohl ich der gesalbte König bin; und diese Männer, die Söhne der Zeruja, sind mir zu hart: Der HERR möge den Übeltäter nach seiner Bosheit vergelten.
  • Dan 6:7 : 7 Alle Präsidenten des Königreichs, die Statthalter und Fürsten, die Ratgeber und Hauptleute haben sich beraten, ein königliches Gesetz zu erlassen, und ein festes Gebot zu machen, dass jeder, der innerhalb von dreißig Tagen eine Bitte an irgendeinen Gott oder Menschen richtet, außer an dich, o König, in die Löwengrube geworfen wird.
  • Dan 3:15 : 15 Nun, wenn ihr bereit seid, sobald ihr den Klang des Horns, der Flöte, der Zither, der Harfe, der Laute, der Pfeife und aller Arten von Musik hört, niederzufallen und das Bild anzubeten, das ich gemacht habe, dann ist es gut; wenn ihr aber nicht anbetet, sollt ihr zur selben Stunde mitten in den brennenden Feuerofen geworfen werden; und wer ist der Gott, der euch aus meinen Händen erretten kann?

Ähnliche Verse (KI)

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  • Dan 6:17-28
    12 Verse
    90%

    17Und ein Stein wurde gebracht und auf die Öffnung der Grube gelegt; und der König versiegelte ihn mit seinem eigenen Siegel und mit dem Siegel seiner Herren, damit der Beschluss über Daniel nicht verändert würde.

    18Dann ging der König in seinen Palast und verbrachte die Nacht fastend; auch ließ er keine Musik zu sich bringen, und sein Schlaf floh von ihm.

    19Da stand der König sehr früh am Morgen auf und ging eilends zur Löwengrube.

    20Und als er sich der Grube näherte, rief er mit betrübter Stimme zu Daniel; der König sprach: O Daniel, Knecht des lebendigen Gottes, ist dein Gott, dem du ohne Unterlass dienst, imstande gewesen, dich von den Löwen zu retten?

    21Da sprach Daniel zum König: O König, lebe ewig!

    22Mein Gott hat seinen Engel gesandt und den Löwen den Rachen verschlossen, sodass sie mir kein Leid zugefügt haben, weil vor ihm Unschuld an mir gefunden wurde; und auch vor dir, o König, habe ich kein Unrecht getan.

    23Da war der König überaus erfreut um seinetwillen und befahl, Daniel aus der Grube herauszuziehen. So wurde Daniel aus der Grube herausgezogen, und es fand sich kein Schaden an ihm, weil er an seinen Gott geglaubt hatte.

    24Und der König befahl, und sie brachten die Männer her, die Daniel angeklagt hatten, und warfen sie in die Löwengrube, sie, ihre Kinder und ihre Frauen; und die Löwen überwältigten sie und zermalmten all ihre Knochen, ehe sie den Boden der Grube erreichten.

    25Dann schrieb König Darius an alle Völker, Nationen und Sprachen, die auf der ganzen Erde wohnten: Friede sei euch reichlich zuteil!

    26Ich erlasse ein Gebot, dass in jedem Gebiet meines Königreichs die Menschen den Gott Daniels fürchten und vor ihm erzittern; denn er ist der lebendige Gott und bleibt in Ewigkeit, sein Reich wird nicht zerstört werden und seine Herrschaft wird bis ans Ende bestehen.

    27Er rettet und befreit, er tut Zeichen und Wunder im Himmel und auf Erden; er hat Daniel aus der Gewalt der Löwen errettet.

    28So hatte Daniel Erfolg unter der Herrschaft des Darius und unter der Herrschaft des Kyrus, des Persers.

  • Dan 6:4-15
    12 Verse
    81%

    4Da suchten die Präsidenten und Statthalter einen Vorwand gegen Daniel in Bezug auf das Reich zu finden; aber sie konnten keinen Vorwand noch Fehler finden, denn er war treu, und es wurde weder ein Fehler noch ein Vergehen an ihm gefunden.

    5Da sagten diese Männer: Wir werden keinen Anlass gegen diesen Daniel finden, außer wir finden ihn im Zusammenhang mit dem Gesetz seines Gottes.

    6Da versammelten sich diese Präsidenten und Statthalter vor den König und sprachen zu ihm: König Darius, lebe ewig!

    7Alle Präsidenten des Königreichs, die Statthalter und Fürsten, die Ratgeber und Hauptleute haben sich beraten, ein königliches Gesetz zu erlassen, und ein festes Gebot zu machen, dass jeder, der innerhalb von dreißig Tagen eine Bitte an irgendeinen Gott oder Menschen richtet, außer an dich, o König, in die Löwengrube geworfen wird.

    8Nun, o König, erlässt das Gebot und unterschreibt die Schrift, damit sie nicht geändert wird nach dem Gesetz der Meder und Perser, das nicht abgeändert wird.

    9Deshalb unterschrieb König Darius die Schrift und das Gebot.

    10Als Daniel erfuhr, dass die Schrift unterschrieben war, ging er in sein Haus; und seine Fenster waren in seinem Zimmer zu Jerusalem hin geöffnet. Da kniete er dreimal am Tag nieder, betete und dankte seinem Gott, wie er es zuvor getan hatte.

    11Da versammelten sich diese Männer und fanden Daniel beim Beten und Flehen vor seinem Gott.

    12Dann traten sie heran und sprachen vor dem König über das Gebot des Königs: Hast du nicht ein Gebot unterschrieben, dass jeder, der innerhalb von dreißig Tagen eine Bitte an irgendeinen Gott oder Menschen richtet, außer an dich, o König, in die Löwengrube geworfen werden soll? Der König antwortete und sagte: Das ist wahr, nach dem Gesetz der Meder und Perser, das nicht abgeändert wird.

    13Da antworteten sie und sagten vor dem König: Dass Daniel, der aus den gefangenen Kindern Judas ist, beachtet weder dich, o König, noch das Gebot, das du unterschrieben hast, sondern er bittet dreimal am Tag.

    14Da war der König, als er diese Worte hörte, sehr unzufrieden mit sich selbst und setzte sein Herz darauf, Daniel zu befreien; und arbeitete bis zum Untergang der Sonne, um ihn zu retten.

    15Dann versammelten sich diese Männer zum König und sagten zum König: Wisse, o König, dass das Gesetz der Meder und Perser ist, dass kein Gebot oder Gesetz, das der König erlässt, abgeändert werden darf.

  • 13Da wurde Daniel vor den König gebracht. Und der König sprach zu Daniel: Bist du jener Daniel, der zu den Kindern der Gefangenschaft von Juda gehört, die der König, mein Vater, aus Judäa herbrachte?

  • 28Nebukadnezar sprach und sagte: Gepriesen sei der Gott von Schadrach, Meschach und Abednego, der seinen Engel gesandt hat und seine Diener gerettet hat, die ihm vertrauten und das Wort des Königs änderten und ihre Körper hingaben, um keinem anderen Gott zu dienen oder anzubeten außer ihrem eigenen Gott.

  • 17Ist es so, dann ist unser Gott, dem wir dienen, imstande, uns aus dem brennenden Feuerofen zu erretten, und er wird uns aus deiner Hand, o König, erretten.

  • 74%

    46Da fiel der König Nebukadnezar auf sein Angesicht und huldigte Daniel und befahl, dass man ihm Opfer und Weihrauch darbringe.

    47Der König antwortete Daniel und sprach: Wahrhaftig, euer Gott ist ein Gott der Götter, ein Herr der Könige und ein Offenbarer von Geheimnissen, weil du dieses Geheimnis offenbaren konntest.

  • 74%

    24Darum ging Daniel zu Arioch, dem der König befohlen hatte, die Weisen von Babylon zu töten; er ging und sprach zu ihm so: Vernichte nicht die Weisen von Babylon! Bringe mich vor den König, und ich werde dem König die Deutung kundtun.

    25Da brachte Arioch Daniel eilends vor den König und sprach zu ihm: Ich habe einen Mann unter den Gefangenen von Juda gefunden, der dem König die Deutung kundtun wird.

    26Der König antwortete und sprach zu Daniel, dessen Name Belteschazzar war: Bist du imstande, mir den Traum, den ich gesehen habe, und seine Deutung kundzutun?

  • 16Dann ging Daniel hinein und bat den König, ihm Zeit zu geben, damit er dem König die Deutung kundtun könne.

  • Dan 1:9-11
    3 Verse
    73%

    9Und Gott schenkte Daniel Gunst und Wohlwollen bei dem Obersten der Kämmerer.

    10Aber der Oberste der Kämmerer sprach zu Daniel: Ich fürchte meinen Herrn, den König, der euch eure Speise und euren Trank bestimmt hat. Warum sollte er sehen, dass eure Gesichtszüge schlechter sind als die der anderen jungen Männer eures Alters? Dann würdet ihr mein Leben vor dem König in Gefahr bringen.

    11Da sprach Daniel zu dem Aufseher, den der Oberste der Kämmerer über Daniel, Hananja, Mischael und Asarja gesetzt hatte:

  • 26Da kam Nebukadnezar zur Öffnung des brennenden Feuerofens und sprach: Schadrach, Meschach und Abednego, ihr Diener des höchsten Gottes, kommt heraus und kommt her! Da kamen Schadrach, Meschach und Abednego aus dem Feuer heraus.

  • 72%

    18Am Ende der Tage, die der König bestimmt hatte, dass sie vor ihn gebracht werden sollten, brachte der Oberste der Kämmerer sie vor Nebukadnezar.

    19Und der König redete mit ihnen, und unter ihnen allen fand sich keiner wie Daniel, Hananja, Mischael und Asarja. So standen sie vor dem König.

  • 72%

    12Es sind einige Juden, die du über die Geschäfte der Provinz Babel gesetzt hast, nämlich Schadrach, Meschach und Abednego; diese Männer, o König, achten dich nicht; sie dienen deinen Göttern nicht, noch beten sie das goldene Bild an, das du aufgestellt hast.

    13Da befahl Nebukadnezar in Wut und Zorn Schadrach, Meschach und Abednego zu bringen. Dann wurden diese Männer vor den König gebracht.

    14Nebukadnezar sprach und sagte zu ihnen: Ist es wahr, o Schadrach, Meschach und Abednego, dient ihr meinen Göttern nicht, noch betet ihr das goldene Bild an, das ich aufgestellt habe?

  • 17Da antwortete Daniel und sprach vor dem König: Deine Gaben seien dir selbst überlassen, und gib deine Belohnungen einem anderen; doch ich werde die Schrift dem König lesen und ihm die Deutung verkünden.

  • 19Dann wurde Daniel das Geheimnis in einer Nachtvision offenbart. Da lobte Daniel den Gott des Himmels.

  • 20Und er befahl den stärksten Männern in seinem Heer, Schadrach, Meschach und Abednego zu binden und sie in den brennenden Feuerofen zu werfen.

  • 2Und über diese setzte er drei Präsidenten, von denen Daniel der erste war, damit die Statthalter ihnen Rechenschaft ablegten und der König keinen Schaden erleide.

  • 24Da war König Nebukadnezar erstaunt und stand rasch auf, er sprach und sagte zu seinen Ratgebern: Haben wir nicht drei Männer gebunden ins Feuer geworfen? Sie antworteten und sagten zum König: Ja, o König.

  • 13Und das Dekret ging aus, dass die Weisen getötet werden sollten; und man suchte Daniel und seine Gefährten, um sie zu töten.

  • 31Noch während das Wort im Mund des Königs war, fiel eine Stimme vom Himmel herab: O König Nebukadnezar, dir wird es gesagt: Das Königreich ist dir genommen.