5. Mose 22:20
Wenn aber diese Sache wahr ist, und für die junge Frau keine Zeichen der Jungfräulichkeit gefunden werden:
Wenn aber diese Sache wahr ist, und für die junge Frau keine Zeichen der Jungfräulichkeit gefunden werden:
But if the accusation is true and there is no proof of the young woman's virginity,
But if this thing be true, and the tokens of virginity be not found for the damsel:
But if this thing is true, and the evidence of virginity is not found for the young woman,
Wenn aber jene Sache Wahrheit gewesen ist, die Zeichen der Jungfrauschaft sind an dem jungen Weibe nicht gefunden worden,
Wenn aber jene Sache Wahrheit gewesen ist, die Zeichen der Jungfrauschaft sind an dem jungen Weibe nicht gefunden worden,
Ist's aber die Wahrheit, daß die Dirne nicht ist Jungfrau funden,
Ist's aber Wahrheit, daß die Dirne nicht ist Jungfrau gefunden,
Ist es aber die Wahrheit, und kann die Jungfrauschaft der Tochter nicht erwiesen werden,
But and yf the thinge be of a suertie that the damsell be not founde a virgen,
But yf it be of a trueth, that the damsell is not founde a virgin,
But if this thing be true, that the mayde be not found a virgine,
But and yf the thyng be of a suretie that the damsell be not founde a virgin:
But if this thing be true, [and the tokens of] virginity be not found for the damsel:
But if this thing be true, that the tokens of virginity were not found in the young lady;
`And if this thing hath been truth -- tokens of virginity have not been found for the damsel --
But if this thing be true, that the tokens of virginity were not found in the damsel;
But if this thing be true, that the tokens of virginity were not found in the damsel;
But if what he has said is true, and she is seen to be not a virgin,
But if this thing be true, that the tokens of virginity were not found in the young lady;
But if the accusation is true and the young woman was not a virgin,
Maar indien ditzelve woord waarachtig is, dat de maagdom aan de jonge dochter niet gevonden is;
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13Wenn ein Mann eine Frau nimmt und zu ihr geht und sie hasst,
14und er Anlass zur Rede gegen sie gibt und ihr einen schlechten Ruf macht, und sagt: Ich nahm diese Frau und als ich zu ihr kam, fand ich sie nicht als Jungfrau:
15dann sollen der Vater der jungen Frau und ihre Mutter die Zeichen der Jungfräulichkeit der jungen Frau zu den Ältesten der Stadt ans Tor bringen.
16Und der Vater der jungen Frau soll zu den Ältesten sagen: Ich gab meine Tochter diesem Mann zur Frau, und er hasst sie;
17und siehe, er hat Anlass zur Rede gegen sie gegeben, indem er sagt: Ich fand deine Tochter nicht als Jungfrau; und dennoch sind diese die Zeichen der Jungfräulichkeit meiner Tochter. Und sie sollen das Tuch vor den Ältesten der Stadt ausbreiten.
18Und die Ältesten jener Stadt sollen den Mann nehmen und ihn züchtigen;
19und sie sollen ihm eine Strafe von hundert Schekel Silber auferlegen, und sie dem Vater der jungen Frau geben, weil er einer Jungfrau in Israel einen schlechten Ruf gemacht hat: und sie soll seine Frau sein; er darf sie nicht zeitlebens verstossen.
21dann sollen sie die junge Frau vor die Tür ihres Vaterhauses bringen, und die Männer ihrer Stadt sollen sie mit Steinen steinigen, dass sie stirbt, weil sie Schande in Israel verursacht hat, in dem sie im Haus ihres Vaters Unzucht trieb: so sollst du das Böse aus deiner Mitte hinweg tun.
22Wenn ein Mann dabei ertappt wird, wie er mit einer verheirateten Frau liegt, dann sollen beide sterben, sowohl der Mann, der mit der Frau lag, als auch die Frau: so sollst du das Böse aus Israel hinweg tun.
23Wenn ein Mädchen, das eine Jungfrau ist, einem Mann verlobt ist, und ein Mann sie in der Stadt findet und bei ihr liegt;
24dann sollt ihr sie beide zum Tor jener Stadt hinausführen und sie mit Steinen steinigen, dass sie sterben; das Mädchen, weil sie in der Stadt nicht geschrien hat; und den Mann, weil er die Frau seines Nächsten erniedrigt hat: so sollst du das Böse aus deiner Mitte hinweg tun.
25Wenn aber ein Mann ein verlobtes Mädchen im Feld findet und der Mann sie zwingt und bei ihr liegt: dann soll nur der Mann sterben, der bei ihr gelegen hat:
26dem Mädchen aber sollst du nichts tun; denn sie hat keine Todsünde begangen: es ist wie wenn ein Mann sich gegen seinen Nächsten erhebt und ihn tötet, so ist auch dieser Fall:
27denn er fand sie im Feld, und das verlobte Mädchen rief, aber keiner war da, um ihr zu helfen.
28Wenn ein Mann ein Mädchen findet, das eine Jungfrau ist, die nicht verlobt ist, und er greift sie an und liegt bei ihr, und sie werden ertappt;
29dann soll der Mann, der bei ihr gelegen hat, dem Vater des Mädchens fünfzig Schekel Silber geben, und sie soll seine Frau sein; weil er sie erniedrigt hat, darf er sie nicht zeitlebens verstoßen.
30Ein Mann soll nicht die Frau seines Vaters nehmen, noch die Decke seines Vaters aufdecken.
15Wenn der Eigentümer dabei ist, soll er es nicht ersetzen; wenn es vermietet ist, ist es durch seinen Lohn gedeckt.
16Wenn jemand eine unverlobte Jungfrau verführt und mit ihr schläft, soll er sie unbedingt zu seiner Frau machen.
17Wenn ihr Vater sich weigert, sie ihm zu geben, soll er ihm Geld gemäß der üblichen Mitgift für Jungfrauen zahlen.
19Und der Priester soll sie mit einem Eid beschwören und zu der Frau sagen: Wenn kein Mann bei dir gelegen hat, und wenn du nicht zu Unreinheit mit einem anderen statt deines Mannes abgewichen bist, so sei frei von diesem bitteren Wasser, das den Fluch verursacht.
20Wenn du aber zu einem anderen statt deines Mannes abgewichen bist, und du unrein bist, und ein Mann bei dir gelegen hat neben deinem Mann:
20Wenn ein Mann mit einer Frau fleischlich verkehrt, die eine Sklavin ist und einem Mann verlobt, aber nicht losgekauft oder freigelassen wurde, so soll es Strafe geben, aber nicht den Tod, denn sie war nicht frei.
7Und wenn ein Mann seine Tochter als Magd verkauft, soll sie nicht wie die Knechte freigehen.
8Gefällt sie ihrem Herrn nicht, der sie sich verlobt hat, so soll er zulassen, dass sie ausgelöst wird. Er hat nicht die Macht, sie an ein fremdes Volk zu verkaufen, weil er treulos an ihr gehandelt hat.
9Hat er sie seinem Sohn verlobt, so soll er mit ihr nach dem Recht der Töchter verfahren.
10Nimmt er sich eine andere Frau, dürfen ihre Speise, Kleidung und ehelichen Pflichten nicht vermindert werden.
11Erfüllt er ihr diese drei Dinge nicht, so soll sie unentgeltlich frei ausgehen.
12Rede zu den Kindern Israel und sage ihnen: Wenn die Frau eines Mannes abweicht und Untreue gegen ihn begeht,
13und ein anderer Mann mit ihr liegt, und es verborgen ist vor den Augen ihres Mannes und heimlich bleibt, und sie unrein ist, und es keinen Zeugen gegen sie gibt, und sie nicht auf frischer Tat ertappt wird;
15Wenn er sie jedoch auf irgendeine Weise aufhebt, nachdem er sie gehört hat; dann soll er ihre Schuld tragen.
16Dies sind die Satzungen, die der HERR Mose berechnete, zwischen einem Mann und seiner Frau, zwischen dem Vater und seiner Tochter, während sie noch in ihrer Jugend im Hause ihres Vaters ist.
4und es wird dir berichtet, und du hörst es und forschst gründlich nach, und siehe, es ist wahr und gewiss, dass solch ein Gräuel in Israel begangen wurde:
5Dann sollst du den Mann oder die Frau, die diese böse Tat begangen haben, zu deinen Toren bringen, diesen Mann oder diese Frau, und du sollst sie mit Steinen steinigen, bis sie tot sind.
3Wenn auch eine Frau dem HERRN ein Gelübde verspricht und sich mit einem Versprechen bindet, während sie in ihrer Jugend im Hause ihres Vaters lebt;
4Und ihr Vater von ihrem Gelübde hört, und von dem Versprechen, mit dem sie ihre Seele gebunden hat, und ihr Vater dazu schweigt: dann sollen alle ihre Gelübde bestehen, und jedes Versprechen, mit dem sie ihre Seele gebunden hat, soll bestehen.
5Wenn aber ihr Vater es ihr am Tag, an dem er es hört, verweigert; dann soll keines ihrer Gelübde oder ihrer Versprechen, mit denen sie ihre Seele gebunden hat, bestehen: und der HERR wird ihr vergeben, weil ihr Vater es ihr verweigert hat.
6Und wenn sie verheiratet ist und ein Gelübde ablegt oder aus ihrem Mund etwas verspricht, mit dem sie ihre Seele bindet;
14Wenn es sich dann ergibt, dass du kein Gefallen mehr an ihr hast, sollst du sie ziehen lassen, wohin sie will; doch sollst du sie keinesfalls für Geld verkaufen oder sie als Sklavin behandeln, weil du sie gedemütigt hast.
28Wenn die Frau jedoch nicht unrein, sondern rein ist, dann wird sie frei sein und Nachkommenschaft empfangen.
2Wenn in deiner Mitte, innerhalb eines deiner Tore, die der HERR, dein Gott, dir gibt, ein Mann oder eine Frau gefunden wird, die Böses in den Augen des HERRN, deines Gottes, getan und seinen Bund übertreten hat,
1Wenn ein Mann eine Frau nimmt und sie heiratet, und dann geschieht es, dass sie bei ihm keine Gunst mehr findet, weil er etwas Anstößiges an ihr gefunden hat, dann soll er ihr einen Scheidebrief schreiben, ihn ihr in die Hand geben und sie aus seinem Haus entlassen.
10Und wenn sie im Hause ihres Mannes ein Gelübde abgelegt oder ihre Seele durch ein Versprechen mit einem Eid gebunden hat;
24Siehe, hier ist meine Tochter, eine Jungfrau, und seine Nebenfrau; ihnen will ich euch herausbringen, demütigt sie und tut mit ihnen, was euch gefällt; aber an diesem Mann tut nichts so Abscheuliches.
18Und wenn ein Mann bei einer Frau liegt, die ihre Krankheit hat, und ihre Blöße aufdeckt, hat er ihre Quelle aufgedeckt, und sie hat die Quelle ihres Blutes aufgedeckt; beide sollen aus ihrem Volk ausgerottet werden.
38Und er sagte: 'Geh.' Da ließ er sie für zwei Monate gehen; und sie ging mit ihren Gefährtinnen und beweinte ihre Jungfräulichkeit auf den Bergen.
13Und er soll eine Frau in ihrer Jungfräulichkeit nehmen.
22Er kehrte zu Juda zurück und sagte: Ich habe sie nicht gefunden, und auch die Männer des Ortes sagten, dass es keine Dirne an diesem Ort gab.
7Und wer ist der Mann, der sich eine Frau verlobt hat und sie noch nicht genommen hat? Er gehe und kehre in sein Haus zurück, damit er nicht im Kampf stirbt und ein anderer sie nimmt.