Prediger 2:19

German GT (KJV/Masoretic)

Und wer weiß, ob er weise oder ein Tor sein wird? Dennoch wird er über all meine Mühe herrschen, die ich aufgewendet und worin ich mich unter der Sonne weise gezeigt habe. Auch das ist Eitelkeit.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    And who knows whether that person will be wise or foolish? Yet they will rule over all the fruit of my labor that I have worked for under the sun. This too is meaningless.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And who knoweth whether he shall be a wise man or a fool? yet shall he have rule over all my labour wherein I have laboured, and wherein I have shewed myself wise under the sun. This is also vanity.

  • KJV1611 – Modern English

    And who knows whether he will be wise or a fool? Yet he will rule over all my labor in which I have labored and in which I have shown myself wise under the sun. This also is vanity.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And who knoweth whether he will be a wise man or a fool? yet will he have rule over all my labor wherein I have labored, and wherein I have showed myself wise under the sun. This also is vanity.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und wer weiß, ob er weise oder töricht sein wird? Und doch wird er schaltenüber alle meine Mühe, womit ich mich abgemüht habe, und worin ich weise gewesen bin unter der Sonne. Auch das ist Eitelkeit.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und wer weiß, ob er weise oder töricht sein wird? Und doch wird er schaltenüber alle meine Mühe, womit ich mich abgemüht habe, und worin ich weise gewesen bin unter der Sonne. Auch das ist Eitelkeit.

  • King James Version with Strong's Numbers

    And who knoweth whether he shall be a wise man or a fool? yet shall he have rule over all my labour wherein I have laboured, and wherein I have shewed myself wise under the sun. This is also vanity.

  • Luther Bible

    Denn wer weiß, ob er weise oder toll sein wird? Und soll doch herrschen in aller meiner Arbeit, die ich weislich getan habe unter der Sonne. Das ist auch eitel.

  • Luther Bible (1912)

    Denn wer weiß, ob er weise oder toll sein wird? und soll doch herrschen in aller meiner Arbeit, die ich weislich getan habe unter der Sonne. Das ist auch eitel.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Und wer weiß, ob derselbe weise sein wird oder ein Tor? Und doch wird erüber all das Macht bekommen, was ich mit Mühe und Weisheit erarbeitet habe unter der Sonne. Auch das ist eitel!

  • Coverdale Bible (1535)

    for who knoweth, whether he shalbe a wyse ma or a foole? And yet shal he be lorde of all my labours, which I with soch wy?dome haue taken vnder the Sonne. Is not this a vayne thinge?

  • Geneva Bible (1560)

    And who knoweth whether he shalbe wise or foolish? yet shall hee haue rule ouer all my labour, wherein I haue trauailed, and wherein I haue shewed my selfe wise vnder the sunne. This is also vanitie.

  • Bishops' Bible (1568)

    And who knoweth whether he shalbe a wise man or a foole? And yet shall he be lorde of all my laboures which I with such wisdome haue taken vnder the sunne: This is also a vayne thyng.

  • Authorized King James Version (1611)

    And who knoweth whether he shall be a wise [man] or a fool? yet shall he have rule over all my labour wherein I have laboured, and wherein I have shewed myself wise under the sun. This [is] also vanity.

  • Webster's Bible (1833)

    Who knows whether he will be a wise man or a fool? Yet he will have rule over all of my labor in which I have labored, and in which I have shown myself wise under the sun. This also is vanity.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And who knoweth whether he is wise or foolish? yet he doth rule over all my labour that I have laboured at, and that I have done wisely under the sun! this also `is' vanity.

  • American Standard Version (1901)

    And who knoweth whether he will be a wise man or a fool? yet will he have rule over all my labor wherein I have labored, and wherein I have showed myself wise under the sun. This also is vanity.

  • American Standard Version (1901)

    And who knoweth whether he will be a wise man or a fool? yet will he have rule over all my labor wherein I have labored, and wherein I have showed myself wise under the sun. This also is vanity.

  • Bible in Basic English (1941)

    And who is to say if that man will be wise or foolish? But he will have power over all my work which I have done and in which I have been wise under the sun. This again is to no purpose.

  • World English Bible (2000)

    Who knows whether he will be a wise man or a fool? Yet he will have rule over all of my labor in which I have labored, and in which I have shown myself wise under the sun. This also is vanity.

  • NET Bible® (New English Translation)

    Who knows if he will be a wise man or a fool? Yet he will be master over all the fruit of my labor for which I worked so wisely on earth! This also is futile!

  • Statenvertaling (States Bible)

    Want wie weet, of hij wijs zal zijn, of dwaas? Evenwel zal hij heersen over al mijn arbeid, dien ik bearbeid heb en dien ik wijselijk beleid heb onder de zon. Dat is ook ijdelheid.

Referenzierte Verse

  • Pred 3:22 : 22 Daher sehe ich, dass es nichts Besseres gibt, als dass ein Mensch sich an seine Werke freut; denn das ist sein Teil: denn wer kann ihn dazu bringen, das zu sehen, was nach ihm sein wird?
  • Pred 9:13 : 13 Diese Weisheit habe ich auch unter der Sonne gesehen, und sie schien mir groß:
  • 1.Kön 12:14-20 : 14 Und er sprach zu ihnen nach dem Rat der jungen Männer: Mein Vater hat euer Joch schwer gemacht, ich aber werde es noch schwerer machen; mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt, ich aber werde euch mit Skorpionen züchtigen. 15 Der König hörte also nicht auf das Volk, denn es war dies von dem HERRN so bestimmt, damit er sein Wort, dass der HERR durch Ahija von Silo zu Jerobeam, dem Sohn Nebats, gesprochen hatte, erfüllte. 16 Als nun ganz Israel sah, dass der König nicht auf sie hörte, antwortete das Volk dem König: Was haben wir für einen Anteil an David? Wir haben kein Erbe in dem Sohn Isais! Zu euren Zelten, Israel! Nun sorge du für dein eigenes Haus, David! So ging Israel in seine Zelte. 17 Aber über die Kinder Israels, die in den Städten Judas wohnten, regierte Rehabeam. 18 Dann sandte König Rehabeam Adoram, der über die Fronarbeit war, und ganz Israel steinigte ihn, sodass er starb. Deshalb stieg König Rehabeam eilends in seinen Wagen, um nach Jerusalem zu fliehen. 19 So fiel Israel ab vom Haus David bis zum heutigen Tag. 20 Und es geschah, als ganz Israel hörte, dass Jerobeam zurückgekommen war, da sandten sie hin und ließen ihn zur Versammlung rufen und machten ihn zum König über ganz Israel. Es folgte dem Haus David niemand außer dem Stamm Juda allein.
  • 1.Kön 14:25-28 : 25 Im fünften Jahr des Königs Rehabeam zog Schischak, der König von Ägypten, gegen Jerusalem herauf. 26 Und er nahm die Schätze des Hauses des HERRN und die Schätze des königlichen Hauses; er nahm alles weg, auch alle goldenen Schilde, die Salomo gemacht hatte. 27 Und König Rehabeam machte an ihrer Stelle bronzene Schilde und übergab sie den Hauptleuten der Leibwache, die die Tür des königlichen Hauses bewachten. 28 Und es geschah, sooft der König in das Haus des HERRN ging, dass die Wache sie trug und sie danach wieder in die Kammer der Wache brachte.
  • 2.Chr 10:13-16 : 13 Und der König antwortete ihnen schroff; und König Rehabeam verwarf den Rat der alten Männer. 14 Und er antwortete ihnen nach dem Rat der jungen Männer und sagte: Mein Vater hat euer Joch schwer gemacht, ich aber werde noch mehr hinzufügen: mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt, ich aber werde euch mit Skorpionen züchtigen. 15 So hörte der König nicht auf das Volk, denn die Ursache war von Gott, damit der HERR sein Wort erfülle, das er durch Ahija von Silo zu Jerobeam, dem Sohn Nebats, gesprochen hatte. 16 Und als ganz Israel sah, dass der König nicht auf sie hörte, antwortete das Volk dem König und sagte: Was haben wir für einen Anteil an David? Und wir haben kein Erbe im Sohn Isais; jeder zu seinen Zelten, o Israel: Nun sieh, David, zu deinem eigenen Haus. So ging ganz Israel zu ihren Zelten.
  • 2.Chr 12:9-9 : 9 Da zog Schischak, der König von Ägypten, gegen Jerusalem herauf und nahm die Schätze des Hauses des HERRN und die Schätze des Hauses des Königs; er nahm alles weg: Er nahm auch die goldenen Schilde weg, die Salomo gemacht hatte. 10 An deren Stelle machte König Rehabeam Schilde aus Kupfer und übergab sie den Oberhäuptern der Wachen, die den Eingang zum Haus des Königs bewachten.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 85%

    20Darum wandte ich mich um, mein Herz von all der Mühe zu verzweifeln, die ich unter der Sonne aufgewendet hatte.

    21Denn es gibt einen Menschen, dessen Mühe in Weisheit, Wissen und Geschick liegt; dennoch wird er es einem Menschen überlassen, der nicht dafür gearbeitet hat. Auch das ist Eitelkeit und ein großes Übel.

    22Denn was hat der Mensch von all seiner Mühe und der Unruhe seines Herzens, worin er unter der Sonne gearbeitet hat?

    23Denn alle seine Tage sind voller Schmerz und seine Beschäftigung ein Kummer; selbst in der Nacht findet sein Herz keine Ruhe. Auch das ist Eitelkeit.

  • 83%

    10Und alles, was meine Augen begehrten, hielt ich nicht von ihnen fern, weder versagte ich meinem Herzen irgendeine Freude; denn mein Herz freute sich all meiner Mühe. Und dies war mein Anteil an all meiner Mühe.

    11Dann betrachtete ich all die Werke, die meine Hände getan hatten, und die Mühe, die ich aufgewendet hatte, um sie zu tun: und siehe, alles war Eitelkeit und ein Streben nach Wind, und es gab keinen Gewinn unter der Sonne.

    12Und ich wandte mich um, Weisheit, Torheit und Unverstand zu betrachten; denn was kann der Mensch tun, der nach dem König kommt? Nur das, was schon getan wurde.

    13Dann sah ich, dass Weisheit der Torheit vorzüglich ist, so wie Licht der Dunkelheit vorzüglich ist.

    14Die Augen des Weisen sind in seinem Kopf, aber der Tor wandelt in der Finsternis; doch auch ich erkannte, dass dasselbe Geschick sie alle trifft.

    15Da sprach ich in meinem Herzen: Wie es dem Toren geschieht, so ergeht es auch mir; warum bin ich dann weiser gewesen? Da sagte ich in meinem Herzen, dass auch das Eitelkeit ist.

    16Denn es wird keine ewige Erinnerung an den Weisen mehr geben als an den Toren; in den kommenden Tagen wird alles vergessen werden. Und wie stirbt der Weise? Wie der Tor.

    17Darum hasste ich das Leben, denn das Werk, das unter der Sonne getan wird, war mir zuwider, weil alles Eitelkeit und ein Streben nach Wind ist.

    18Ja, ich hasste all meine Mühe, die ich unter der Sonne aufgewendet hatte, weil ich sie dem Menschen hinterlassen muss, der nach mir kommt.

  • 83%

    11Da es viele Dinge gibt, die die Eitelkeit vermehren, was hat der Mensch davon?

    12Denn wer weiß, was gut für den Menschen ist in diesem Leben, all die Tage seines nichtigen Lebens, das er wie einen Schatten verbringt? Denn wer kann einem Menschen sagen, was nach ihm unter der Sonne sein wird?

  • 80%

    16Als ich mein Herz darauf richtete, Weisheit zu erkennen und die Geschäfte zu sehen, die auf der Erde getan werden (denn selbst in der Nacht sehen manche ihre Augen keinen Schlaf),

    17da erkannte ich all das Werk Gottes, dass ein Mensch das Werk, das unter der Sonne getan wird, nicht herausfinden kann; obwohl ein Mensch sich abmüht, um es zu entdecken, wird er es nicht finden; ja, selbst wenn ein Weiser meint, es zu wissen, kann er es doch nicht ergründen.

  • Pred 1:2-3
    2 Verse
    80%

    2Eitelkeit der Eitelkeiten, spricht der Prediger, Eitelkeit der Eitelkeiten; alles ist eitel.

    3Welchen Gewinn hat der Mensch von all seiner Mühe, mit der er sich unter der Sonne abmüht?

  • 79%

    13Und ich richtete mein Herz darauf, mit Weisheit alles zu erforschen und zu erkunden, was unter dem Himmel getan wird. Diese beschwerliche Arbeit hat Gott den Menschenkindern gegeben, sich darin zu plagen.

    14Ich habe alle Werke gesehen, die unter der Sonne getan werden; und siehe, alles ist eitel und ein Haschen nach Wind.

  • 79%

    16Ich sprach in meinem Herzen: Siehe, ich habe große Weisheit erlangt, mehr als alle, die vor mir über Jerusalem gewesen sind; ja, mein Herz hat viel Weisheit und Wissen erfahren.

    17Und ich richtete mein Herz darauf, Weisheit zu erkennen, und Torheit und Unverstand zu erkennen; da merkte ich, dass auch das ein Haschen nach Wind ist.

  • 9Dies alles habe ich gesehen und mein Herz auf jede Tat, die unter der Sonne getan wird, gerichtet: es gibt eine Zeit, in der ein Mensch über einen anderen zu seinem Schaden herrscht.

  • 8Denn was hat der Weise mehr als der Narr? Was hat der Arme, der gelernt hat, unter den Lebenden zu wandeln?

  • 22Daher sehe ich, dass es nichts Besseres gibt, als dass ein Mensch sich an seine Werke freut; denn das ist sein Teil: denn wer kann ihn dazu bringen, das zu sehen, was nach ihm sein wird?

  • 8Eitelkeit der Eitelkeiten, spricht der Prediger; alles ist Eitelkeit.

  • 78%

    15Ich betrachtete all die Lebenden, die unter der Sonne wandeln, mit dem zweiten Kind, das an dessen Stelle tritt.

    16Es gibt kein Ende all des Volkes, auch nicht all derer, die vor ihnen waren: die auch, die nachher kommen, werden sich nicht über ihn freuen. Sicherlich ist auch das Eitelkeit und ein Streben nach Wind.

  • 77%

    25Denn wer kann essen und wer kann mehr Freude haben als ich?

    26Denn Gott gibt einem Menschen, der in seinen Augen gut ist, Weisheit, Wissen und Freude; dem Sünder aber gibt er die Mühe, einzusammeln und zu häufen, um es dem zu geben, der gut vor Gott ist. Auch das ist Eitelkeit und ein Streben nach Wind.

  • Pred 2:1-3
    3 Verse
    77%

    1Ich sprach in meinem Herzen: Komm nun, ich will dich mit Freude prüfen; genieße das Vergnügen. Und siehe, auch das ist Eitelkeit.

    2Vom Lachen sagte ich: Es ist töricht; und von der Freude: Was bringt sie?

    3Ich forschte in meinem Herzen, meinem Körper mit Wein zu gönnen, während ich meinen Verstand mit Weisheit leitete, und mich dem Torheit hinzugeben, bis ich sähe, was für die Menschenkinder gut sei, das sie unter dem Himmel alle Tage ihres Lebens tun sollten.

  • Pred 4:3-4
    2 Verse
    77%

    3Ja, besser ist derjenige, der noch nicht existiert hat und das böse Tun unter der Sonne nicht gesehen hat, als beide.

    4Wieder betrachtete ich alle Mühe und jedes rechte Werk, dass dafür jemand von seinem Nächsten beneidet wird. Auch das ist Eitelkeit und ein Streben nach Wind.

  • 1All dies habe ich in meinem Herzen bedacht, um all dies zu verkünden: dass der Gerechte und der Weise und ihre Werke in der Hand Gottes sind. Niemand weiß, ob Liebe oder Hass vor ihnen liegt.

  • Pred 4:7-8
    2 Verse
    77%

    7Dann kehrte ich zurück und sah Eitelkeit unter der Sonne.

    8Da ist einer allein, ohne einen zweiten; ja, er hat weder Kind noch Bruder, und doch gibt es kein Ende seiner Arbeit; sein Auge wird nicht satt von Reichtum; und er fragt sich nicht: Für wen arbeite ich und entbehre meiner Seele des Guten? Auch das ist Eitelkeit und eine schwere Mühe.

  • 16Auch das ist ein schlimmes Übel, dass er genauso geht, wie er kam: Und welcher Gewinn hat er, der für den Wind gearbeitet hat?

  • 14Ein Narr ist voller Worte: Ein Mensch kann nicht wissen, was sein wird, und was nach ihm kommen wird, wer kann es ihm sagen?

  • 13Diese Weisheit habe ich auch unter der Sonne gesehen, und sie schien mir groß:

  • 14Es gibt eine Eitelkeit, die auf der Erde geschieht: dass Gerechte das erleben, was zum Werk der Gottlosen passt, und dass Gottlose das erleben, was zum Werk der Gerechten passt: ich sage, auch das ist Eitelkeit.

  • 75%

    18Ich sagte in meinem Herzen über das Los der Menschensöhne, dass Gott sie prüft und sie sehen, dass sie selbst wie Tiere sind.

    19Denn dasselbe Geschick trifft die Menschensöhne wie die Tiere: Wie der eine stirbt, so stirbt der andere; ja, sie haben alle denselben Atem; so dass der Mensch keine Vorzüglichkeit über das Tier hat: denn alles ist Eitelkeit.

  • 75%

    9Lebe freudig mit der Frau, die du liebst, alle Tage deines eitlen Lebens, das er dir unter der Sonne gegeben hat, alle Tage deiner Vergänglichkeit; denn das ist dein Anteil im Leben und in deiner Mühe, die du unter der Sonne aufwendest.

    10Alles, was deine Hand findet zu tun, das tue mit deiner Kraft; denn es gibt kein Werk, keine Überlegung, keine Erkenntnis und keine Weisheit im Grab, wohin du gehst.

  • 6Jeder Mensch wandelt gewiss in einem eitlen Scheine: Sie beunruhigen sich gewiss vergeblich; er häuft Reichtümer auf und weiß nicht, wer sie einsammeln wird.

  • 8Wenn ein Mensch viele Jahre lebt, soll er sich in ihnen allen freuen; doch soll er bedenken, dass die Tage der Finsternis viele sein werden. Alles, was kommt, ist Eitelkeit.

  • 7Denn er weiß nicht, was geschehen wird; und wer kann ihm sagen, wann es geschehen wird?