Ester 1:21
Und das Wort gefiel dem König und den Fürsten, und der König handelte nach dem Wort Memuchans.
Und das Wort gefiel dem König und den Fürsten, und der König handelte nach dem Wort Memuchans.
The proposal pleased the king and the officials, and the king did as Memucan suggested.
And the saying pleased the king and the princ; and the king did according to the word of Memucan:
And the saying pleased the king and the princes, and the king did according to the word of Memucan.
Und das Wort(O. die Sache) gefiel dem König und den Fürsten; und der König tat nach dem Worte Memukans.
Und das Wort gefiel dem König und den Fürsten; und der König tat nach dem Worte Memukans.
Das gefiel dem Könige und den Fürsten; und der König tat nach dem Wort Memuchans.
Das gefiel dem König und den Fürsten; und der König tat nach dem Wort Memuchans.
Diese Rede gefiel dem König und den Fürsten; und der König tat nach den Worten Memuchans
This pleased the kynge and the prynces, and the kynge dyd acordynge to the worde of Memuchan.
And this saying pleased the King and the princes, and the King did according to the worde of Memucan.
Thus saying pleased the king and the princes, and the king did according to the worde of Memucan.
And the saying pleased the king and the princes; and the king did according to the word of Memucan:
The saying pleased the king and the princes; and the king did according to the word of Memucan:
And the thing is good in the eyes of the king, and of the princes, and the king doth according to the word of Memucan,
And the saying pleased the king and the princes; and the king did according to the word of Memucan:
And the saying pleased the king and the princes; and the king did according to the word of Memucan:
And this suggestion seemed good to the king and the captains; and the king did as Memucan said;
This advice pleased the king and the princes, and the king did according to the word of Memucan:
The matter seemed appropriate to the king and the officials. So the king acted on the advice of Memucan.
Dit woord nu was goed in de ogen des konings en der vorsten; en de koning deed naar het woord van Memuchan.
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22Denn er sandte Schreiben in alle Provinzen des Königs, in jede Provinz nach ihrer Schrift und an jedes Volk gemäß seiner Sprache, dass jeder Mann Herr in seinem eigenen Hause sein und es in der Sprache seines Volkes verkündet werden sollte.
8Der Weinfluss ging nach dem Gesetz, ohne Zwang: denn der König hatte allen Beamten seines Hauses befohlen, dass sie tun sollten nach jedem Manns Wunsch.
9Auch Königin Vashti veranstaltete ein Fest für die Frauen im königlichen Haus, das König Ahasveros gehörte.
10Am siebten Tag, als das Herz des Königs vom Wein fröhlich war, befahl er Mehuman, Biztha, Harbona, Bigtha, Abagtha, Sethar und Karkas, den sieben Kämmerern, die König Ahasveros dienten,
11dass sie die Königin Vashti vor den König bringen sollten mit der königlichen Krone, um ihr die Schönheit zu zeigen, denn sie war schön anzusehen.
12Aber die Königin Vashti weigerte sich, auf das Gebot des Königs, das durch die Kämmerer überbracht wurde, zu kommen. Da wurde der König sehr zornig, und sein Zorn entbrannte in ihm.
13Da sprach der König zu den Weisen, die die Zeiten kannten – denn so war das Verfahren des Königs gegenüber allen, die Gesetz und Recht kannten –:
14Die ihm am nächsten standen, waren Karschena, Sethar, Admatha, Tarsis, Meres, Marsena und Memuchan, die sieben Fürsten von Persien und Medien, die das Angesicht des Königs sahen und an erster Stelle im Königreich saßen.
15„Was soll man der Königin Vashti nach dem Gesetz tun, weil sie das Gebot des Königs Ahasveros, das durch die Kämmerer erging, nicht befolgt hat?“
16Da sprach Memuchan vor dem König und den Fürsten: „Nicht nur gegen den König hat sich Vashti die Königin vergangen, sondern auch gegen alle Fürsten und gegen alle Völker, die in den Provinzen des Königs Ahasveros sind.
17Denn die Tat der Königin wird allen Frauen bekannt werden, so dass sie ihre Männer in ihren Augen verachten, indem es heißt: ‚Der König Ahasveros befahl, die Königin Vashti vor ihn zu bringen, aber sie kam nicht.‘
18Auch die vornehmsten Frauen von Persien und Medien werden heute den Fürsten des Königs davon erzählen und so wird es zu viel Verachtung und Zorn führen.
19Wenn es dem König gefällt, soll ein königlicher Erlass von ihm ausgehen und unter den Gesetzen der Perser und Meder festgeschrieben werden, dass diese nicht geändert werden, dass Vashti nicht mehr vor König Ahasveros erscheinen darf; und ihr königliches Amt soll der König einer besseren Frau geben.
20Und wenn das Gebot des Königs, das er erlassen wird, in seinem ganzen großen Reich bekannt gemacht wird, werden alle Frauen ihren Männern Ehre erweisen, sowohl den Großen als auch den Kleinen.
4Und die Jungfrau, die dem König gefällt, soll an Washtis Stelle Königin werden. Und das gefiel dem König, und er machte es so.
5und sagte: Wenn es dem König gefällt und wenn ich Gnade in seinen Augen gefunden habe, und die Sache dem König richtig erscheint und ich ihm wohlgefällig bin, so möge es schriftlich festgelegt werden, die Briefe, die Haman, der Sohn des Hammedatha, der Agagiter, verfasst hat, aufzuheben, durch die er beabsichtigte, die Juden in allen Provinzen des Königs zu vernichten.
17Und der König liebte Esther mehr als alle anderen Frauen, und sie fand Gnade und Gunst vor ihm mehr als alle Jungfrauen; sodass er die königliche Krone auf ihren Kopf setzte und sie an Washtis Stelle zur Königin machte.
18Dann veranstaltete der König ein großes Fest für all seine Fürsten und Diener, das Fest Esthers; und er gewährte den Provinzen einen Erlass und verteilte Geschenke, entsprechend dem Reichtum des Königs.
4Und die Sache gefiel dem König und der ganzen Versammlung.
13Dann kam jede Jungfrau so zum König; was immer sie wollte, wurde ihr aus dem Frauenhaus mitgegeben, um zum Königshaus zu gehen.
11Und der König sprach zu Haman: Das Silber ist dir gegeben, das Volk auch, um mit ihnen zu tun, was dir gut erscheint.
12Da wurden die Schreiber des Königs am dreizehnten Tag des ersten Monats gerufen, und es wurde geschrieben nach allem, was Haman den Statthaltern des Königs und den Gouverneuren, die über jede Provinz waren, und den Fürsten jedes Volkes, nach der Schrift jeder Provinz und nach der Sprache jedes Volkes, befohlen hatte; im Namen von König Ahasveros wurde es geschrieben und mit dem Ring des Königs versiegelt.
7Und Haman antwortete dem König: Für den Mann, den der König zu ehren wünscht,
26Deshalb nannte man diese Tage Purim nach dem Namen Pur. Deshalb wegen aller Worte dieses Briefes und dessen, was sie darüber gesehen hatten und was sie erreicht hatte,
3Da sprach der König zu ihr: Was begehrst du, Königin Esther? Und was ist dein Wunsch? Es soll dir gegeben werden, sogar bis zur Hälfte des Königreichs.
4Und Esther antwortete: Wenn es dem König gefällt, so möge der König mit Haman heute zum Festmahl kommen, das ich für ihn bereitet habe.
5Da sprach der König: Lässt Haman schnell kommen, damit er tue, was Esther gesagt hat. So kamen der König und Haman zum Festmahl, das Esther bereitet hatte.
1Nach diesen Ereignissen, als sich der Zorn des Königs Ahasveros gelegt hatte, erinnerte er sich an Washti, und was sie getan hatte, und was gegen sie entschieden worden war.
2Da sprachen die Diener des Königs, die ihm dienten: Man soll schöne junge Jungfrauen für den König suchen.
9Und die Jungfrau gefiel ihm, und sie fand Gnade vor ihm; und er gab ihr schnell ihre Dinge zur Reinigung und solche Dinge, die zu ihr gehörten, und sieben ihr entsprechende Mägde aus dem Haus des Königs: und er versetzte sie und ihre Mägde an den besten Platz im Haus der Frauen.
2dass in jenen Tagen der König Ahasveros auf dem Thron seines Königreiches saß, der sich in der Burg Susa befand.
3Im dritten Jahr seiner Herrschaft veranstaltete er ein Fest für all seine Fürsten und Diener; die Mächtigen von Persien und Medien, die Edlen und Fürsten der Provinzen waren vor ihm versammelt.
10Da sagte der König zu Haman: Beeile dich, nimm die Kleidung und das Pferd, wie du gesagt hast, und verfahre so mit Mordechai, dem Juden, der am Tor des Königs sitzt: Lass nichts unerfüllt von allem, was du gesagt hast.
11Da nahm Haman die Kleidung und das Pferd, kleidete Mordechai und führte ihn hoch zu Ross durch die Straßen der Stadt und rief vor ihm aus: So soll mit dem Mann verfahren werden, den der König zu ehren wünscht.
1An jenem Tag übergab König Ahasveros das Haus Hamans, des Feindes der Juden, der Königin Esther. Und Mordechai trat vor den König, denn Esther hatte offenbart, was er für sie war.
2Und der König nahm seinen Ring ab, den er Haman abgenommen hatte, und gab ihn Mordechai. Und Esther setzte Mordechai über das Haus Hamans.
8Wenn ich Gnade in den Augen des Königs gefunden habe und wenn es dem König gefällt, meine Bitte zu gewähren und meinen Wunsch zu erfüllen, so möge der König mit Haman zu dem Festmahl kommen, das ich für sie bereiten werde, und morgen will ich tun, wie der König gesagt hat.
31um diese Tage des Purim zu ihren bestimmten Zeiten gemäß Mordechai, dem Juden, und Esther, der Königin, wie sie selbst und ihre Nachkommen darüber verfügt hatten, über die Angelegenheiten der Fastentage und ihrer Klage zu bestätigen.
32Und der Beschluss Esthers bestätigte diese Dinge über das Purimfest, und es wurde im Buch niedergeschrieben.
12Und sie berichteten Mordechai Esthers Worte.
1Nach diesen Ereignissen erhob König Ahasveros Haman, den Sohn Hammedathas, den Agagiter, und beförderte ihn und setzte seinen Sitz über alle Fürsten, die bei ihm waren.
22Und diese Sache wurde Mordechai bekannt, der es Esther, der Königin, erzählte; und Esther berichtete es dem König im Namen Mordechais.
15Als nun die Zeit für Esther, die Tochter Abihails, des Onkels von Mordechai, der sie als seine Tochter angenommen hatte, gekommen war, zum König einzutreten, verlangte sie nichts außer dem, was Hegai, der königliche Kämmerer, der Hüter der Frauen, ihr vorschlug. Und Esther fand Gnade in den Augen aller, die sie sahen.
1Es gefiel Darius, über das Königreich hundertzwanzig Statthalter einzusetzen, die über das ganze Königreich sein sollten.
17So ging Mordechai hin und tat alles, was Esther ihm aufgetragen hatte.
9So wurden die Schreiber des Königs zu jener Zeit, im dritten Monat, das ist der Monat Sivan, am dreiundzwanzigsten Tag, gerufen; und es wurde geschrieben nach allem, was Mordechai geboten hatte, an die Juden und an die Satrapen, Statthalter und Fürsten der Provinzen von Indien bis Äthiopien, einhundertsiebenundzwanzig Provinzen, an jede Provinz in ihrer Schrift und an jedes Volk in seiner Sprache, und an die Juden in ihrer Schrift und Sprache.
15Da ließ Esther Mordechai diese Antwort überbringen:
5Als diese Tage vorbei waren, veranstaltete der König ein Fest für das gesamte Volk, das in der Burg Susa anwesend war, sowohl für Große als auch Kleine, sieben Tage lang im Hof des Gartens des königlichen Palastes.
10Aus Anlass der Worte des Königs und seiner Fürsten kam die Königin in den Festsaal und sprach: O König, lebe ewig! Lass dich nicht durch deine Gedanken beunruhigen und ändere nicht deinen Gesichtsausdruck.
4Wo das Wort eines Königs ist, da ist Macht. Und wer kann zu ihm sagen: Was tust du?