Ester 3:4

German GT (KJV/Masoretic)

Als sie nun täglich zu ihm redeten und er nicht auf sie hörte, berichteten sie dies Haman, um zu sehen, ob die Angelegenheit Mordechais Bestand haben würde; denn er hatte ihnen mitgeteilt, dass er ein Jude war.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    Day after day they spoke to him, but he refused to listen to them. So they reported the matter to Haman to see whether Mordecai’s behavior would stand, since he had told them that he was a Jew.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Now it came to pass, when they spake daily unto him, and he hearkened not unto them, that they told Haman, to see whether Mordecai's matters would stand: for he had told them that he was a Jew.

  • KJV1611 – Modern English

    Now it came to pass, when they spoke daily to him, and he did not listen to them, that they told Haman, to see whether Mordecai's matters would stand, for he had told them that he was a Jew.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    Now it came to pass, when they spake daily unto him, and he hearkened not unto them, that they told Haman, to see whether Mordecai's matters would stand: for he had told them that he was a Jew.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und es geschah, als sie es Tag für Tag zu ihm sagten, und er nicht auf sie hörte, so berichteten sie es Haman, um zu sehen, ob die Worte(O. die Sachen) Mordokais bestehen würden; denn er hatte ihnen kundgetan, daß er ein Jude wäre.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und es geschah, als sie es Tag für Tag zu ihm sagten, und er nicht auf sie hörte, so berichteten sie es Haman, um zu sehen, ob die Worte Mordokais bestehen würden; denn er hatte ihnen kundgetan, daß er ein Jude wäre.

  • King James Version with Strong's Numbers

    Now it came to pass, when they spake daily unto him, and he hearkened not unto them, that they told Haman, to see whether Mordecai's matters would stand: for he had told them that he was a Jew.

  • Luther Bible

    Und da sie solches täglich zu ihm sagten, und er ihnen nicht gehorchte, sagten sie es Haman an, daß sie sähen, ob solch Tun Mardachais bestehen würde; denn er hatte ihnen gesagt, daß er ein Jude wäre.

  • Luther Bible (1912)

    Und da sie solches täglich zu ihm sagten und er ihnen nicht gehorchte, sagten sie es Haman an, daß sie sähen, ob solch Tun Mardochais bestehen würde; denn er hatte ihnen gesagt, daß er ein Jude wäre.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Und als sie solches täglich zu ihm sagten und er ihnen nicht gehorchte, sagten sie es Haman, um zu sehen, ob Mardochai auf seiner Weigerung bestehen würde; denn er hatte ihnen gesagt, daß er ein Jude sei.

  • Coverdale Bible (1535)

    And whan they spake this daylie vnto him, and he folowed them not, they tolde Aman, that they mighte se whether Mardocheus matters wolde endure: for he had tolde them, yt he was a Iewe.

  • Geneva Bible (1560)

    And albeit they spake dayly vnto him, yet he would not heare them: therefore they tolde Haman, that they might see how Mordecais matters would stande: for he had tolde them, that he was a Iewe.

  • Bishops' Bible (1568)

    And though they spake this dayly vnto hym, yet woulde he not heare them, therfore they tolde Haman, that they might see howe Mardocheus matters woulde stande, for he had tolde them that he was a Iewe.

  • Authorized King James Version (1611)

    Now it came to pass, when they spake daily unto him, and he hearkened not unto them, that they told Haman, to see whether Mordecai's matters would stand: for he had told them that he [was] a Jew.

  • Webster's Bible (1833)

    Now it came to pass, when they spoke daily to him, and he didn't listen to them, that they told Haman, to see whether Mordecai's matters would stand: for he had told those who he was a Jew.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And it cometh to pass, in their speaking unto him, day by day, and he hath not hearkened unto them, that they declare `it' to Haman, to see whether the words of Mordecai do stand, for he hath declared to them that he `is' a Jew.

  • American Standard Version (1901)

    Now it came to pass, when they spake daily unto him, and he hearkened not unto them, that they told Haman, to see whether Mordecai's matters would stand: for he had told them that he was a Jew.

  • American Standard Version (1901)

    Now it came to pass, when they spake daily unto him, and he hearkened not unto them, that they told Haman, to see whether Mordecai's matters would stand: for he had told them that he was a Jew. [

  • Bible in Basic English (1941)

    Now when they had said this to him day after day and he gave no attention, they let Haman have news of it, to see if Mordecai's behaviour would be overlooked: for he had said to them that he was a Jew.

  • World English Bible (2000)

    Now it came to pass, when they spoke daily to him, and he didn't listen to them, that they told Haman, to see whether Mordecai's reason would stand; for he had told them that he was a Jew.

  • NET Bible® (New English Translation)

    And after they had spoken to him day after day without his paying any attention to them, they informed Haman to see whether this attitude on Mordecai’s part would be permitted. Furthermore, he had disclosed to them that he was a Jew.

  • Statenvertaling (States Bible)

    Het geschiedde nu, toen zij dit van dag tot dag tot hem zeiden, en hij naar hen niet hoorde, zo gaven zij het Haman te kennen, opdat zij zagen, of de woorden van Mordechai bestaan zouden; want hij had hun te kennen gegeven, dat hij een Jood was.

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 39:10 : 10 Und es geschah, als sie Tag für Tag zu Josef sprach, dass er nicht auf sie hörte, um bei ihr zu liegen oder bei ihr zu sein.
  • Esra 1:3 : 3 Wer unter euch von seinem ganzen Volk ist, dessen Gott sei mit ihm, und er ziehe hinauf nach Jerusalem, das in Juda ist, und baue das Haus des HERRN, des Gottes Israels. (Er ist der Gott, der in Jerusalem wohnt.)
  • Dan 3:8-9 : 8 Darum traten zu jener Zeit einige Chaldäer herzu und verklagten die Juden. 9 Sie sprachen und sagten zu König Nebukadnezar: O König, lebe ewig!
  • Dan 3:12 : 12 Es sind einige Juden, die du über die Geschäfte der Provinz Babel gesetzt hast, nämlich Schadrach, Meschach und Abednego; diese Männer, o König, achten dich nicht; sie dienen deinen Göttern nicht, noch beten sie das goldene Bild an, das du aufgestellt hast.
  • Dan 3:16-18 : 16 Schadrach, Meschach und Abednego antworteten und sagten zum König: O Nebukadnezar, wir erachten es nicht für nötig, dir darauf zu antworten. 17 Ist es so, dann ist unser Gott, dem wir dienen, imstande, uns aus dem brennenden Feuerofen zu erretten, und er wird uns aus deiner Hand, o König, erretten. 18 Wenn nicht, dann wisse, o König, dass wir deinen Göttern nicht dienen und das goldene Bild nicht anbeten werden, das du aufgestellt hast.
  • Dan 3:23-30 : 23 Und diese drei Männer, Schadrach, Meschach und Abednego, fielen gebunden mitten in den brennenden Feuerofen. 24 Da war König Nebukadnezar erstaunt und stand rasch auf, er sprach und sagte zu seinen Ratgebern: Haben wir nicht drei Männer gebunden ins Feuer geworfen? Sie antworteten und sagten zum König: Ja, o König. 25 Er antwortete und sagte: Seht, ich sehe vier Männer frei im Feuer umhergehen, und sie sind unverletzt; und die Gestalt des vierten ist wie eines Gottes Sohn. 26 Da kam Nebukadnezar zur Öffnung des brennenden Feuerofens und sprach: Schadrach, Meschach und Abednego, ihr Diener des höchsten Gottes, kommt heraus und kommt her! Da kamen Schadrach, Meschach und Abednego aus dem Feuer heraus. 27 Und die Fürsten, Statthalter, Befehlshaber und die Ratgeber des Königs versammelten sich und sahen diese Männer, auf deren Körper das Feuer keine Macht hatte, es war kein Haar ihres Hauptes versengt, ihre Mäntel waren unverändert, und der Geruch des Feuers war nicht an ihnen. 28 Nebukadnezar sprach und sagte: Gepriesen sei der Gott von Schadrach, Meschach und Abednego, der seinen Engel gesandt hat und seine Diener gerettet hat, die ihm vertrauten und das Wort des Königs änderten und ihre Körper hingaben, um keinem anderen Gott zu dienen oder anzubeten außer ihrem eigenen Gott. 29 Deshalb mache ich ein Dekret, dass jedes Volk, jede Nation und Sprache, die etwas Unrechtes gegen den Gott von Schadrach, Meschach und Abednego sagt, in Stücke gehauen und ihre Häuser in einen Misthaufen verwandelt werden sollen; denn es gibt keinen anderen Gott, der auf solche Weise retten kann. 30 Dann förderte der König Schadrach, Meschach und Abednego in der Provinz Babel.
  • Dan 6:13 : 13 Da antworteten sie und sagten vor dem König: Dass Daniel, der aus den gefangenen Kindern Judas ist, beachtet weder dich, o König, noch das Gebot, das du unterschrieben hast, sondern er bittet dreimal am Tag.
  • Dan 6:20-28 : 20 Und als er sich der Grube näherte, rief er mit betrübter Stimme zu Daniel; der König sprach: O Daniel, Knecht des lebendigen Gottes, ist dein Gott, dem du ohne Unterlass dienst, imstande gewesen, dich von den Löwen zu retten? 21 Da sprach Daniel zum König: O König, lebe ewig! 22 Mein Gott hat seinen Engel gesandt und den Löwen den Rachen verschlossen, sodass sie mir kein Leid zugefügt haben, weil vor ihm Unschuld an mir gefunden wurde; und auch vor dir, o König, habe ich kein Unrecht getan. 23 Da war der König überaus erfreut um seinetwillen und befahl, Daniel aus der Grube herauszuziehen. So wurde Daniel aus der Grube herausgezogen, und es fand sich kein Schaden an ihm, weil er an seinen Gott geglaubt hatte. 24 Und der König befahl, und sie brachten die Männer her, die Daniel angeklagt hatten, und warfen sie in die Löwengrube, sie, ihre Kinder und ihre Frauen; und die Löwen überwältigten sie und zermalmten all ihre Knochen, ehe sie den Boden der Grube erreichten. 25 Dann schrieb König Darius an alle Völker, Nationen und Sprachen, die auf der ganzen Erde wohnten: Friede sei euch reichlich zuteil! 26 Ich erlasse ein Gebot, dass in jedem Gebiet meines Königreichs die Menschen den Gott Daniels fürchten und vor ihm erzittern; denn er ist der lebendige Gott und bleibt in Ewigkeit, sein Reich wird nicht zerstört werden und seine Herrschaft wird bis ans Ende bestehen. 27 Er rettet und befreit, er tut Zeichen und Wunder im Himmel und auf Erden; er hat Daniel aus der Gewalt der Löwen errettet. 28 So hatte Daniel Erfolg unter der Herrschaft des Darius und unter der Herrschaft des Kyrus, des Persers.
  • Jona 1:9 : 9 Er antwortete ihnen: Ich bin ein Hebräer, und ich fürchte den HERRN, den Gott des Himmels, der das Meer und das trockene Land gemacht hat.

Ähnliche Verse (KI)

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  • Est 3:5-8
    4 Verse
    82%

    5Als Haman sah, dass Mordechai sich nicht verneigte noch ihm Ehre erwies, wurde Haman voller Zorn.

    6Und es erschien ihm zu gering, die Hand an Mordechai allein zu legen; denn sie hatten ihm das Volk Mordechais mitgeteilt. Daher suchte Haman, alle Juden, das Volk Mordechais, im ganzen Reich Ahasveros zu vernichten.

    7Im ersten Monat, das ist der Monat Nisan, im zwölften Jahr des Königs Ahasveros, warf man Pur, das ist das Los, vor Haman von Tag zu Tag und von Monat zu Monat, bis zum zwölften Monat, das ist der Monat Adar.

    8Und Haman sprach zu König Ahasveros: Es gibt ein Volk, verstreut und zerstreut unter den Völkern in allen Provinzen deines Reiches, und ihre Gesetze sind verschieden von allen Völkern; sie halten auch die Gesetze des Königs nicht: Darum ist es für den König nicht förderlich, sie gewähren zu lassen.

  • Est 3:1-3
    3 Verse
    82%

    1Nach diesen Ereignissen erhob König Ahasveros Haman, den Sohn Hammedathas, den Agagiter, und beförderte ihn und setzte seinen Sitz über alle Fürsten, die bei ihm waren.

    2Und alle Diener des Königs, die im Tor des Königs waren, verneigten sich und huldigten Haman, denn der König hatte es so über ihn befohlen. Aber Mordechai verneigte sich nicht und erwies ihm keine Ehre.

    3Da sagten die Diener des Königs, die im Tor des Königs waren, zu Mordechai: Warum übertrittst du das Gebot des Königs?

  • Est 4:4-10
    7 Verse
    79%

    4Da kamen Esthers Mägde und ihre Kämmerer und berichteten ihr davon. Da war die Königin sehr betrübt; und sie sandte Kleidung, um Mordechai zu bekleiden und den Sack von ihm zu nehmen, aber er nahm sie nicht an.

    5Da rief Esther Hatach, einen der Kämmerer des Königs, den er bestimmt hatte, bei ihr zu sein, und beauftragte ihn, zu Mordechai zu gehen, um zu erfahren, was das sei und warum es so sei.

    6So ging Hatach zu Mordechai auf die Straße der Stadt hinaus, die vor dem Tor des Königs lag.

    7Und Mordechai erzählte ihm alles, was ihm widerfahren war, und die genaue Summe des Geldes, das Haman versprochen hatte, in die Schatzkammern des Königs zu zahlen, um die Juden zu vernichten.

    8Er gab ihm auch eine Abschrift des Schreibens des Dekrets, das in Susa erlassen worden war, um sie zu vernichten, um es Esther zu zeigen und ihr darzulegen und sie zu beauftragen, zum König zu gehen, um ihn anzuflehen und vor ihm für ihr Volk zu bitten.

    9Und Hatach kam zurück und berichtete Esther die Worte Mordechais.

    10Daraufhin sprach Esther zu Hatach und schickte ihm eine Nachricht zu Mordechai.

  • 79%

    12Und sie berichteten Mordechai Esthers Worte.

    13Da ließ Mordechai Esther antworten: Denke nicht, dass du im Haus des Königs entfliehen wirst, mehr als alle Juden.

  • Est 5:9-13
    5 Verse
    78%

    9Da ging Haman an jenem Tag fröhlich und mit frohem Herzen hinaus: aber als Haman Mordechai am Tor des Königs sah, dass er nicht aufstand noch sich vor ihm bewegte, war er voller Zorn gegen Mordechai.

    10Dennoch bezwang sich Haman: und als er nach Hause kam, sandte er und ließ seine Freunde und seine Frau Seresch holen.

    11Und Haman erzählte ihnen von dem Reichtum seiner Herrlichkeit, der Vielzahl seiner Kinder und all den Dingen, in denen der König ihn erhöht hatte und wie er ihn über die Fürsten und Diener des Königs gestellt hatte.

    12Haman sagte weiter: Ja, Königin Esther ließ keinen anderen mit dem König zum Festmahl kommen, das sie bereitet hatte, außer mich; und auch morgen bin ich bei ihr mit dem König eingeladen.

    13Doch all dies nützt mir nichts, solange ich Mordechai den Juden am Tor des Königs sitzen sehe.

  • Est 6:3-5
    3 Verse
    78%

    3Da fragte der König: Welche Ehre und Auszeichnung wurde Mordechai dafür zuteil? Da sagten die Diener des Königs, die ihm dienten: Es wurde nichts für ihn getan.

    4Da sagte der König: Wer ist im Hof? Haman war gerade in den äußeren Hof des Palasts gekommen, um dem König zu sagen, dass man Mordechai an den Galgen hängen solle, den er für ihn vorbereitet hatte.

    5Die Diener des Königs sagten zu ihm: Siehe, Haman steht im Hof. Und der König sagte: Lass ihn herantreten.

  • 77%

    10Da sagte der König zu Haman: Beeile dich, nimm die Kleidung und das Pferd, wie du gesagt hast, und verfahre so mit Mordechai, dem Juden, der am Tor des Königs sitzt: Lass nichts unerfüllt von allem, was du gesagt hast.

    11Da nahm Haman die Kleidung und das Pferd, kleidete Mordechai und führte ihn hoch zu Ross durch die Straßen der Stadt und rief vor ihm aus: So soll mit dem Mann verfahren werden, den der König zu ehren wünscht.

    12Und Mordechai kehrte zum Königstor zurück. Haman jedoch eilte in sein Haus, trauernd und mit verhülltem Haupt.

    13Und Haman erzählte seiner Frau Seresch und all seinen Freunden alles, was ihm widerfahren war. Da sagten seine weisen Männer und Seresch, seine Frau, zu ihm: Wenn Mordechai vom Geschlecht der Juden ist, vor dem du zu fallen begonnen hast, wirst du nicht gegen ihn bestehen können, sondern sicher vor ihm fallen.

    14Während sie noch mit ihm redeten, kamen die Kämmerer des Königs und eilten, Haman zu dem Festmahl zu bringen, das Esther vorbereitet hatte.

  • Est 8:1-3
    3 Verse
    76%

    1An jenem Tag übergab König Ahasveros das Haus Hamans, des Feindes der Juden, der Königin Esther. Und Mordechai trat vor den König, denn Esther hatte offenbart, was er für sie war.

    2Und der König nahm seinen Ring ab, den er Haman abgenommen hatte, und gab ihn Mordechai. Und Esther setzte Mordechai über das Haus Hamans.

    3Und Esther sprach noch einmal zum König und warf sich ihm zu Füßen, flehte ihn unter Tränen an, das Unheil abzuwenden, das Haman, der Agagiter, erdacht hatte, um es gegen die Juden zu richten.

  • 22Und diese Sache wurde Mordechai bekannt, der es Esther, der Königin, erzählte; und Esther berichtete es dem König im Namen Mordechais.

  • 7Da sprach der König Ahasveros zur Königin Esther und zu Mordechai, dem Juden: Siehe, das Haus Hamans habe ich Esther gegeben, und ihn haben sie an den Galgen gehängt, weil er seine Hand gegen die Juden erhob.

  • 15Da ließ Esther Mordechai diese Antwort überbringen:

  • 74%

    10Esther hatte ihr Volk und ihre Herkunft nicht verraten, denn Mordechai hatte ihr geboten, es nicht zu zeigen.

    11Und Mordechai wandelte täglich vor dem Hof des Frauenhauses, um zu erfahren, wie es Esther erging und was mit ihr geschehen sollte.

  • 26Deshalb nannte man diese Tage Purim nach dem Namen Pur. Deshalb wegen aller Worte dieses Briefes und dessen, was sie darüber gesehen hatten und was sie erreicht hatte,

  • 73%

    23Und die Juden verpflichteten sich, das zu tun, wie sie es begonnen hatten und wie Mordechai ihnen geschrieben hatte;

    24weil Haman, der Sohn Hammedathas, der Agagit, der Feind aller Juden, gegen die Juden geschmiedet hatte, sie zu vernichten, und das Pur geworfen hatte, das heißt das Los, um sie zu verderben und zu vernichten.

  • 3Denn Mordechai, der Jude, war dem König Ahasveros direkt nachgestellt, groß unter den Juden und wohlgelitten bei der Menge seiner Brüder. Er suchte das Wohl seines Volkes und verkündete Frieden für alle seine Nachkommenschaft.

  • 17So ging Mordechai hin und tat alles, was Esther ihm aufgetragen hatte.

  • Est 7:9-10
    2 Verse
    72%

    9Und Harbona, einer der Eunuchen, sagte vor dem König: Sieh, auch der Galgen, fünfzig Ellen hoch, den Haman für Mordechai gemacht hat, der Gutes für den König gesprochen hatte, steht im Haus Hamans. Da sprach der König: Hängt ihn daran!

    10So hängten sie Haman an den Galgen, den er für Mordechai vorbereitet hatte. Danach war der Zorn des Königs besänftigt.

  • 72%

    10Da nahm der König seinen Siegelring von seiner Hand und gab ihn Haman, dem Sohn Hammedathas, dem Agagiter, dem Feind der Juden.

    11Und der König sprach zu Haman: Das Silber ist dir gegeben, das Volk auch, um mit ihnen zu tun, was dir gut erscheint.

    12Da wurden die Schreiber des Königs am dreizehnten Tag des ersten Monats gerufen, und es wurde geschrieben nach allem, was Haman den Statthaltern des Königs und den Gouverneuren, die über jede Provinz waren, und den Fürsten jedes Volkes, nach der Schrift jeder Provinz und nach der Sprache jedes Volkes, befohlen hatte; im Namen von König Ahasveros wurde es geschrieben und mit dem Ring des Königs versiegelt.

  • Est 9:3-4
    2 Verse
    72%

    3Und alle Fürsten der Provinzen, die Statthalter und Beamten des Königs unterstützten die Juden, weil sie Angst vor Mordechai hatten.

    4Denn Mordechai war groß im Haus des Königs, und sein Ruf verbreitete sich durch alle Provinzen; denn dieser Mann, Mordechai, wurde immer mächtiger.

  • 7Der König erhob sich in seinem Zorn vom Weinmahl und ging in den Palastgarten hinaus. Haman aber stand auf, um sein Leben bei Königin Esther anzuflehen; denn er erkannte, dass vom König ein Unheil über ihn beschlossen war.