Ester 4:6
So ging Hatach zu Mordechai auf die Straße der Stadt hinaus, die vor dem Tor des Königs lag.
So ging Hatach zu Mordechai auf die Straße der Stadt hinaus, die vor dem Tor des Königs lag.
Hathach went out to Mordecai in the square of the city in front of the king's gate.
So Hatach went forth to Mordecai unto the street of the city, which was before the king's gate.
So Hatach went out to Mordecai in the street of the city, in front of the king's gate.
Da ging Hathak zu Mordokai hinaus auf den Platz der Stadt, der vor dem Tore des Königs lag.
Da ging Hathak zu Mordokai hinaus auf den Platz der Stadt, der vor dem Tore des Königs lag.
Da ging Hathach hinaus zu Mardachai an die Gasse in der Stadt, die vor dem Tor des Königs war.
Da ging Hathach hinaus zu Mardochai in die Gasse der Stadt, die vor dem Tor des Königs war.
Da ging Hatach zu Mardochai hinaus auf den Platz der Stadt, vor das Königstor.
So Hathac wente forth to Mardocheus vnto the strete of the cite, which was before the kynges gate.
So Hatach went foorth to Mordecai vnto the streete of the citie, which was before the Kings gate.
So Hathach went foorth to Mardocheus, vnto the streete of the citie which was before the kinges gate:
So Hatach went forth to Mordecai unto the street of the city, which [was] before the king's gate.
So Hathach went forth to Mordecai to the broad place of the city, which was before the king's gate.
And Hatach goeth out unto Mordecai, unto a broad place of the city, that `is' before the gate of the king,
So Hathach went forth to Mordecai unto the broad place of the city, which was before the king's gate.
So Hathach went forth to Mordecai unto the broad place of the city, which was before the king's gate.
So Hathach went out and saw Mordecai in the open square of the town before the king's doorway.
So Hathach went out to Mordecai, to city square which was before the king's gate.
So Hathach went to Mordecai at the plaza of the city in front of the king’s gate.
Als Hatach uitging tot Mordechai, op de straat der stad, die voor de poort des konings was,
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7Und Mordechai erzählte ihm alles, was ihm widerfahren war, und die genaue Summe des Geldes, das Haman versprochen hatte, in die Schatzkammern des Königs zu zahlen, um die Juden zu vernichten.
8Er gab ihm auch eine Abschrift des Schreibens des Dekrets, das in Susa erlassen worden war, um sie zu vernichten, um es Esther zu zeigen und ihr darzulegen und sie zu beauftragen, zum König zu gehen, um ihn anzuflehen und vor ihm für ihr Volk zu bitten.
9Und Hatach kam zurück und berichtete Esther die Worte Mordechais.
10Daraufhin sprach Esther zu Hatach und schickte ihm eine Nachricht zu Mordechai.
1Als Mordechai all das erkannte, was geschehen war, zerriss Mordechai seine Kleider, legte sackartige Trauerkleidung und Asche an und ging in die Mitte der Stadt hinaus und rief mit lautem und bitterem Ruf.
2Er kam bis vor das Tor des Königs; denn niemand durfte in das Tor des Königs in Sackkleidern eintreten.
3Und in jeder Provinz, wohin auch immer der Befehl und das Dekret des Königs gelangten, war große Trauer unter den Juden mit Fasten, Weinen und Klagen, und viele lagen in Sack und Asche.
4Da kamen Esthers Mägde und ihre Kämmerer und berichteten ihr davon. Da war die Königin sehr betrübt; und sie sandte Kleidung, um Mordechai zu bekleiden und den Sack von ihm zu nehmen, aber er nahm sie nicht an.
5Da rief Esther Hatach, einen der Kämmerer des Königs, den er bestimmt hatte, bei ihr zu sein, und beauftragte ihn, zu Mordechai zu gehen, um zu erfahren, was das sei und warum es so sei.
2Und es wurde gefunden, dass Mordechai von Bigtan und Teresch, zwei Kämmerern des Königs, die die Tür hüteten, berichtet hatte, dass sie nach dem Leben des Königs Ahasveros trachteten.
3Da fragte der König: Welche Ehre und Auszeichnung wurde Mordechai dafür zuteil? Da sagten die Diener des Königs, die ihm dienten: Es wurde nichts für ihn getan.
4Da sagte der König: Wer ist im Hof? Haman war gerade in den äußeren Hof des Palasts gekommen, um dem König zu sagen, dass man Mordechai an den Galgen hängen solle, den er für ihn vorbereitet hatte.
5Die Diener des Königs sagten zu ihm: Siehe, Haman steht im Hof. Und der König sagte: Lass ihn herantreten.
9Und diese Kleidung und das Pferd sollen in die Hand eines der edelsten Fürsten des Königs gegeben werden, damit sie den Mann, den der König zu ehren wünscht, kleiden und ihn auf dem Pferd durch die Straßen der Stadt führen und vor ihm ausrufen: So soll mit dem Mann verfahren werden, den der König zu ehren wünscht.
10Da sagte der König zu Haman: Beeile dich, nimm die Kleidung und das Pferd, wie du gesagt hast, und verfahre so mit Mordechai, dem Juden, der am Tor des Königs sitzt: Lass nichts unerfüllt von allem, was du gesagt hast.
11Da nahm Haman die Kleidung und das Pferd, kleidete Mordechai und führte ihn hoch zu Ross durch die Straßen der Stadt und rief vor ihm aus: So soll mit dem Mann verfahren werden, den der König zu ehren wünscht.
12Und Mordechai kehrte zum Königstor zurück. Haman jedoch eilte in sein Haus, trauernd und mit verhülltem Haupt.
17So ging Mordechai hin und tat alles, was Esther ihm aufgetragen hatte.
11Und Mordechai wandelte täglich vor dem Hof des Frauenhauses, um zu erfahren, wie es Esther erging und was mit ihr geschehen sollte.
12Und sie berichteten Mordechai Esthers Worte.
13Da ließ Mordechai Esther antworten: Denke nicht, dass du im Haus des Königs entfliehen wirst, mehr als alle Juden.
1Nach diesen Ereignissen erhob König Ahasveros Haman, den Sohn Hammedathas, den Agagiter, und beförderte ihn und setzte seinen Sitz über alle Fürsten, die bei ihm waren.
2Und alle Diener des Königs, die im Tor des Königs waren, verneigten sich und huldigten Haman, denn der König hatte es so über ihn befohlen. Aber Mordechai verneigte sich nicht und erwies ihm keine Ehre.
3Da sagten die Diener des Königs, die im Tor des Königs waren, zu Mordechai: Warum übertrittst du das Gebot des Königs?
4Als sie nun täglich zu ihm redeten und er nicht auf sie hörte, berichteten sie dies Haman, um zu sehen, ob die Angelegenheit Mordechais Bestand haben würde; denn er hatte ihnen mitgeteilt, dass er ein Jude war.
1An jenem Tag übergab König Ahasveros das Haus Hamans, des Feindes der Juden, der Königin Esther. Und Mordechai trat vor den König, denn Esther hatte offenbart, was er für sie war.
2Und der König nahm seinen Ring ab, den er Haman abgenommen hatte, und gab ihn Mordechai. Und Esther setzte Mordechai über das Haus Hamans.
19Und als die Jungfrauen das zweite Mal gesammelt wurden, saß Mordechai am Tor des Königs.
20Esther hatte ihre Herkunft und ihr Volk noch nicht enthüllt, wie Mordechai ihr befohlen hatte; denn Esther hielt sich an das Gebot Mordechais, so wie als sie bei ihm aufwuchs.
21In jenen Tagen, als Mordechai am Tor des Königs saß, waren zwei königliche Kämmerer, Bigtan und Teresch, die die Tür hüteten, zornig und planten, Hand an König Ahasveros zu legen.
22Und diese Sache wurde Mordechai bekannt, der es Esther, der Königin, erzählte; und Esther berichtete es dem König im Namen Mordechais.
15Da ließ Esther Mordechai diese Antwort überbringen:
14Während sie noch mit ihm redeten, kamen die Kämmerer des Königs und eilten, Haman zu dem Festmahl zu bringen, das Esther vorbereitet hatte.
9Da ging Haman an jenem Tag fröhlich und mit frohem Herzen hinaus: aber als Haman Mordechai am Tor des Königs sah, dass er nicht aufstand noch sich vor ihm bewegte, war er voller Zorn gegen Mordechai.
14So ritten die Eilboten auf Maultieren und Kamelen hinaus, gedrängt und getrieben durch den Befehl des Königs. Und der Erlass wurde in der Burg Susa kundgetan.
15Und Mordechai ging vom König hinaus in königlicher Kleidung von blauem und weißem Stoff, mit einer großen goldenen Krone und einem Mantel aus feinem Leinen und Purpur; und die Stadt Susa jubelte und war fröhlich.
1Es geschah am dritten Tag, dass Esther ihre königlichen Gewänder anzog und sich in den inneren Hof des königlichen Hauses stellte, gegenüber dem königlichen Haus: und der König saß auf seinem königlichen Thron im königlichen Haus, gegenüber dem Tor des Hauses.
20Und Mordechai schrieb diese Dinge nieder und sandte Briefe an alle Juden, die in allen Provinzen des Königs Ahasveros waren, sowohl nahe als auch fern,
7Da sprach der König Ahasveros zur Königin Esther und zu Mordechai, dem Juden: Siehe, das Haus Hamans habe ich Esther gegeben, und ihn haben sie an den Galgen gehängt, weil er seine Hand gegen die Juden erhob.
13Doch all dies nützt mir nichts, solange ich Mordechai den Juden am Tor des Königs sitzen sehe.
6Und es erschien ihm zu gering, die Hand an Mordechai allein zu legen; denn sie hatten ihm das Volk Mordechais mitgeteilt. Daher suchte Haman, alle Juden, das Volk Mordechais, im ganzen Reich Ahasveros zu vernichten.
4Da streckte der König das goldene Zepter Esther entgegen. So erhob sich Esther und stand vor dem König,
4Denn Mordechai war groß im Haus des Königs, und sein Ruf verbreitete sich durch alle Provinzen; denn dieser Mann, Mordechai, wurde immer mächtiger.
4Und Esther antwortete: Wenn es dem König gefällt, so möge der König mit Haman heute zum Festmahl kommen, das ich für ihn bereitet habe.
5Da sprach der König: Lässt Haman schnell kommen, damit er tue, was Esther gesagt hat. So kamen der König und Haman zum Festmahl, das Esther bereitet hatte.
5Nun war in Susa, im Palast, ein gewisser Jude namens Mordechai, der Sohn Jairs, des Sohnes Schimis, des Sohnes des Kisch, ein Benjaminit.
7Der König erhob sich in seinem Zorn vom Weinmahl und ging in den Palastgarten hinaus. Haman aber stand auf, um sein Leben bei Königin Esther anzuflehen; denn er erkannte, dass vom König ein Unheil über ihn beschlossen war.
8Als der König aus dem Palastgarten zum Ort des Weinmahls zurückkehrte, war Haman auf das Bett gefallen, auf dem Esther lag. Da sprach der König: Will er gar die Königin in meinem Haus bedrängen? Kaum war das Wort aus dem Mund des Königs gekommen, da bedeckten sie Hamans Gesicht.
3Denn Mordechai, der Jude, war dem König Ahasveros direkt nachgestellt, groß unter den Juden und wohlgelitten bei der Menge seiner Brüder. Er suchte das Wohl seines Volkes und verkündete Frieden für alle seine Nachkommenschaft.
8So geschah es, als das Gebot des Königs und sein Erlass bekannt wurden und viele Jungfrauen in den Palast nach Susa zur Obhut von Hegai gebracht wurden, dass auch Esther ins Haus des Königs zu der Obhut von Hegai gebracht wurde, dem Hüter der Frauen.