2. Mose 2:3
Doch als sie ihn nicht länger verbergen konnte, nahm sie ein Kästchen aus Binsen, bestrich es mit Teer und Pech und legte das Kind hinein; dann stellte sie es ins Schilf am Ufer des Flusses.
Doch als sie ihn nicht länger verbergen konnte, nahm sie ein Kästchen aus Binsen, bestrich es mit Teer und Pech und legte das Kind hinein; dann stellte sie es ins Schilf am Ufer des Flusses.
When she could no longer hide him, she got a papyrus basket, coated it with tar and pitch, placed the child inside, and laid it among the reeds along the riverbank.
And when she could not longer hide him, she took for him an ark of bulrushes, and daubed it with slime and with pitch, and put the child therein; and she laid it in the flags by the river's brink.
And when she could no longer hide him, she took an ark of bulrushes for him, and coated it with tar and pitch, put the child in it, and laid it among the reeds by the river's edge.
Und als sie ihn nicht länger verbergen konnte, nahm sie für ihn ein Kästlein von Schilfrohr und verpichte es mit Erdharz und mit Pech und legte das Kind darein, und legte es in das Schilf am Ufer des Stromes.
Und als sie ihn nicht länger verbergen konnte, nahm sie für ihn ein Kästlein von Schilfrohr und verpichte es mit Erdharz und mit Pech und legte das Kind darein, und legte es in das Schilf am Ufer des Stromes.
Und da sie ihn nicht länger verbergen konnte, machte sie ein Kästlein von Rohr und verklebte es mit Ton und Pech und legte das Kind drein und legte ihn in das Schilf am Ufer des Wassers.
Und da sie ihn nicht länger verbergen konnte, machte sie ein Kästlein von Rohr und verklebte es mit Erdharz und Pech und legte das Kind darein und legte ihn in das Schilf am Ufer des Wassers.
Als sie ihn aber nicht länger verbergen konnte, nahm sie ein Kästlein von Rohr, und verklebte es mit Lehm und Pech, tat das Kind darein, und legte es in das Schilf am Gestade des Flusses.
And whe she coude no longer hyde him, she toke a basket of bulrusshes ad dawbed it with slyme ad pytche, ad layde the childe therin, ad put it in the flagges by the riuers brynke.
And whan she coude hyde him no longer, she toke an Arke of redes, and dawbed it ouer with slyme and pitch, and layed the childe therin, and set it amonge the redes by the waters brynke.
But when she could no longer hide him, she tooke for him an arke made of reede, and daubed it with slime and with pitch, and laide the childe therein, and put it among the bulrushes by the riuers brinke.
And when she coulde no longer hyde hym, she toke a basket made of bull russhes, and dawbed it with slyme and pitche, and layed the chylde therein, and put it in the flagges by the riuers brinke
And when she could not longer hide him, she took for him an ark of bulrushes, and daubed it with slime and with pitch, and put the child therein; and she laid [it] in the flags by the river's brink.
When she could no longer hide him, she took a papyrus basket for him, and coated it with tar and with pitch. She put the child in it, and laid it in the reeds by the river's bank.
and she hath not been able any more to hide him, and she taketh for him an ark of rushes, and daubeth it with bitumen and with pitch, and putteth the lad in it, and putteth `it' in the weeds by the edge of the River;
And when she could not longer hide him, she took for him an ark of bulrushes, and daubed it with slime and with pitch; and she put the child therein, and laid it in the flags by the river's brink.
And when she could not longer hide him, she took for him an ark of bulrushes, and daubed it with slime and with pitch; and she put the child therein, and laid it in the flags by the river's brink.
And when she was no longer able to keep him secret, she made him a basket out of the stems of water-plants, pasting sticky earth over it to keep the water out; and placing the baby in it she put it among the plants by the edge of the Nile.
When she could no longer hide him, she took a papyrus basket for him, and coated it with tar and with pitch. She put the child in it, and laid it in the reeds by the river's bank.
But when she was no longer able to hide him, she took a papyrus basket for him and sealed it with bitumen and pitch. She put the child in it and set it among the reeds along the edge of the Nile.
Doch als zij hem niet langer verbergen kon, zo nam zij voor hem een kistje van biezen, en belijmde het met lijm en met pek; en zij legde het knechtje daarin, en legde het in de biezen, aan den oever der rivier.
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2Die Frau wurde schwanger und gebar einen Sohn. Als sie sah, dass er ein schönes Kind war, verbarg sie ihn drei Monate lang.
4Seine Schwester stellte sich in einiger Entfernung hin, um zu sehen, was mit ihm geschehen würde.
5Da kam die Tochter des Pharao hinab, um am Fluss zu baden; ihre Dienerinnen schritten am Ufer entlang, und als sie das Kästchen im Schilf sah, schickte sie ihre Magd, um es zu holen.
6Als sie es öffnete, sah sie das Kind; und siehe, der Knabe weinte. Da hatte sie Mitleid mit ihm und sagte: Dies ist eines der hebräischen Kinder.
7Da sprach seine Schwester zur Tochter des Pharao: Soll ich hingehen und dir eine hebräische Amme rufen, die das Kind für dich stillen kann?
8Die Tochter des Pharao sagte zu ihr: Geh! Da ging das Mädchen und rief die Mutter des Kindes.
9Die Tochter des Pharao sagte zu ihr: Nimm dieses Kind und stille es für mich, und ich will dir deinen Lohn geben. Da nahm die Frau das Kind und stillte es.
10Das Kind wuchs heran, und sie brachte es zur Tochter des Pharao, und es wurde ihr Sohn. Und sie nannte ihn Mose; denn sie sagte: Ich habe ihn aus dem Wasser gezogen.
11Es geschah in jenen Tagen, als Mose erwachsen war, dass er zu seinen Brüdern ging und ihre Lasten sah. Da entdeckte er einen Ägypter, der einen Hebräer schlug, einen seiner Brüder.
6Sie hatte sie jedoch auf das Dach hinaufgebracht und unter den Flachsstengeln versteckt, die sie auf dem Dach ausgebreitet hatte.
7Die Männer aber verfolgten sie auf dem Weg zum Jordan bis zu den Furten: und sobald die Verfolger hinausgegangen waren, wurde das Tor geschlossen.
22Da gebot der Pharao seinem ganzen Volk: Alle Söhne, die geboren werden, sollt ihr in den Fluss werfen, und alle Töchter sollt ihr am Leben lassen.
15Und der König von Ägypten sprach zu den hebräischen Hebammen, von denen eine Schifra und die andere Pua hieß.
16Und er sagte: Wenn ihr die Hebammenarbeit bei den hebräischen Frauen tut und sie auf dem Geburtsstuhl seht, so tötet es, wenn es ein Sohn ist; ist es aber eine Tochter, so soll sie leben.
17Aber die Hebammen fürchteten Gott und taten nicht, wie der König von Ägypten ihnen befohlen hatte, sondern ließen die Söhne leben.
18Da rief der König von Ägypten die Hebammen und sprach zu ihnen: Warum habt ihr das getan und die Söhne leben lassen?
14Mache dir eine Arche aus Gopherholz; Räume sollst du in der Arche machen und sie innen und außen mit Pech bestreichen.
15Und das Wasser im Krug war zu Ende, und sie legte das Kind unter einen der Sträucher.
20Und sie stand um Mitternacht auf, nahm meinen Sohn von meiner Seite, während deine Magd schlief, und legte ihn in ihren Schoß, und legte ihr totes Kind in meinen Schoß.
9Aber die Taube fand keinen Ort, um ihren Fuß auszuruhen, und kehrte zu ihm in die Arche zurück, denn die Wasser waren noch über der ganzen Erde. Da streckte er seine Hand aus, nahm sie und zog sie zu sich in die Arche.
15Als der Pharao von dieser Sache hörte, suchte er Mose zu töten. Aber Mose floh vor dem Pharao und wohnte im Land Midian. Dort setzte er sich an einen Brunnen.
3Denn der Pharao wird von den Kindern Israels sagen: Sie sind im Land gefangen, die Wüste hat sie eingesperrt.