2. Mose 22:17
Wenn ihr Vater sich weigert, sie ihm zu geben, soll er ihm Geld gemäß der üblichen Mitgift für Jungfrauen zahlen.
Wenn ihr Vater sich weigert, sie ihm zu geben, soll er ihm Geld gemäß der üblichen Mitgift für Jungfrauen zahlen.
Do not allow a sorceress to live.
If her father utterly refuse to give her unto him, he shall pay money according to the dowry of virgins.
If her father utterly refuses to give her to him, he shall pay money according to the dowry of virgins.
Wenn ihr Vater sich durchaus weigert, sie ihm zu geben, so soll er Geld darwägen nach der Heiratsgabe der Jungfrauen.-
Wenn ihr Vater sich durchaus weigert, sie ihm zu geben, so soll er Geld darwägen nach der Heiratsgabe der Jungfrauen.-
Weigert sich aber ihr Vater, sie ihm zu geben, so soll er Geld darwägen, wieviel einer Jungfrau zur Morgengabe gebührt.
22:16 Weigert sich aber ihr Vater, sie ihm zu geben, soll er Geld darwägen, wieviel einer Jungfrau zur Morgengabe gebührt.
Will aber ihr Vater sie ihm durchaus nicht geben, so soll er ihm soviel bezahlen, als der Kaufpreis für eine Jungfrau beträgt.
Yf hir father refuse to geue her vnto him, he shall paye money acordynge to the dowrie of virgens.
But yf hir father refuse to geue her vnto him, the shall he weye there the money, acordinge to the dowry of virgins.
If her father refuse to giue her to him, hee shal pay money, according to ye dowry of virgins.
And if her father refuse to geue her vnto him, he shal pay money, according to the dowrie of virgins.
If her father utterly refuse to give her unto him, he shall pay money according to the dowry of virgins.
If her father utterly refuses to give her to him, he shall pay money according to the dowry of virgins.
if her father utterly refuse to give her to him, money he doth weigh out according to the dowry of virgins.
If her father utterly refuse to give her unto him, he shall pay money according to the dowry of virgins.
If her father utterly refuse to give her unto him, he shall pay money according to the dowry of virgins.
If her father will not give her to him on any account, he will have to give the regular payment for virgins.
If her father utterly refuses to give her to him, he shall pay money according to the dowry of virgins.
If her father refuses to give her to him, he must pay money for the bride price of virgins.
Indien haar vader ganselijk weigert haar aan hem te geven, zo zal hij geld geven naar den bruidschat der maagden.
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15Wenn der Eigentümer dabei ist, soll er es nicht ersetzen; wenn es vermietet ist, ist es durch seinen Lohn gedeckt.
16Wenn jemand eine unverlobte Jungfrau verführt und mit ihr schläft, soll er sie unbedingt zu seiner Frau machen.
23Wenn ein Mädchen, das eine Jungfrau ist, einem Mann verlobt ist, und ein Mann sie in der Stadt findet und bei ihr liegt;
24dann sollt ihr sie beide zum Tor jener Stadt hinausführen und sie mit Steinen steinigen, dass sie sterben; das Mädchen, weil sie in der Stadt nicht geschrien hat; und den Mann, weil er die Frau seines Nächsten erniedrigt hat: so sollst du das Böse aus deiner Mitte hinweg tun.
25Wenn aber ein Mann ein verlobtes Mädchen im Feld findet und der Mann sie zwingt und bei ihr liegt: dann soll nur der Mann sterben, der bei ihr gelegen hat:
26dem Mädchen aber sollst du nichts tun; denn sie hat keine Todsünde begangen: es ist wie wenn ein Mann sich gegen seinen Nächsten erhebt und ihn tötet, so ist auch dieser Fall:
27denn er fand sie im Feld, und das verlobte Mädchen rief, aber keiner war da, um ihr zu helfen.
28Wenn ein Mann ein Mädchen findet, das eine Jungfrau ist, die nicht verlobt ist, und er greift sie an und liegt bei ihr, und sie werden ertappt;
29dann soll der Mann, der bei ihr gelegen hat, dem Vater des Mädchens fünfzig Schekel Silber geben, und sie soll seine Frau sein; weil er sie erniedrigt hat, darf er sie nicht zeitlebens verstoßen.
30Ein Mann soll nicht die Frau seines Vaters nehmen, noch die Decke seines Vaters aufdecken.
13Wenn ein Mann eine Frau nimmt und zu ihr geht und sie hasst,
14und er Anlass zur Rede gegen sie gibt und ihr einen schlechten Ruf macht, und sagt: Ich nahm diese Frau und als ich zu ihr kam, fand ich sie nicht als Jungfrau:
15dann sollen der Vater der jungen Frau und ihre Mutter die Zeichen der Jungfräulichkeit der jungen Frau zu den Ältesten der Stadt ans Tor bringen.
16Und der Vater der jungen Frau soll zu den Ältesten sagen: Ich gab meine Tochter diesem Mann zur Frau, und er hasst sie;
17und siehe, er hat Anlass zur Rede gegen sie gegeben, indem er sagt: Ich fand deine Tochter nicht als Jungfrau; und dennoch sind diese die Zeichen der Jungfräulichkeit meiner Tochter. Und sie sollen das Tuch vor den Ältesten der Stadt ausbreiten.
18Und die Ältesten jener Stadt sollen den Mann nehmen und ihn züchtigen;
19und sie sollen ihm eine Strafe von hundert Schekel Silber auferlegen, und sie dem Vater der jungen Frau geben, weil er einer Jungfrau in Israel einen schlechten Ruf gemacht hat: und sie soll seine Frau sein; er darf sie nicht zeitlebens verstossen.
20Wenn aber diese Sache wahr ist, und für die junge Frau keine Zeichen der Jungfräulichkeit gefunden werden:
21dann sollen sie die junge Frau vor die Tür ihres Vaterhauses bringen, und die Männer ihrer Stadt sollen sie mit Steinen steinigen, dass sie stirbt, weil sie Schande in Israel verursacht hat, in dem sie im Haus ihres Vaters Unzucht trieb: so sollst du das Böse aus deiner Mitte hinweg tun.
7Und wenn ein Mann seine Tochter als Magd verkauft, soll sie nicht wie die Knechte freigehen.
8Gefällt sie ihrem Herrn nicht, der sie sich verlobt hat, so soll er zulassen, dass sie ausgelöst wird. Er hat nicht die Macht, sie an ein fremdes Volk zu verkaufen, weil er treulos an ihr gehandelt hat.
9Hat er sie seinem Sohn verlobt, so soll er mit ihr nach dem Recht der Töchter verfahren.
10Nimmt er sich eine andere Frau, dürfen ihre Speise, Kleidung und ehelichen Pflichten nicht vermindert werden.
11Erfüllt er ihr diese drei Dinge nicht, so soll sie unentgeltlich frei ausgehen.
3Wenn auch eine Frau dem HERRN ein Gelübde verspricht und sich mit einem Versprechen bindet, während sie in ihrer Jugend im Hause ihres Vaters lebt;
4Und ihr Vater von ihrem Gelübde hört, und von dem Versprechen, mit dem sie ihre Seele gebunden hat, und ihr Vater dazu schweigt: dann sollen alle ihre Gelübde bestehen, und jedes Versprechen, mit dem sie ihre Seele gebunden hat, soll bestehen.
5Wenn aber ihr Vater es ihr am Tag, an dem er es hört, verweigert; dann soll keines ihrer Gelübde oder ihrer Versprechen, mit denen sie ihre Seele gebunden hat, bestehen: und der HERR wird ihr vergeben, weil ihr Vater es ihr verweigert hat.
6Und wenn sie verheiratet ist und ein Gelübde ablegt oder aus ihrem Mund etwas verspricht, mit dem sie ihre Seele bindet;
13und sie soll das Kleid ihrer Gefangenschaft ablegen, und in deinem Haus bleiben und ihren Vater und ihre Mutter einen vollen Monat beweinen; danach darfst du zu ihr eingehen, und sie soll deine Frau sein.
14Wenn es sich dann ergibt, dass du kein Gefallen mehr an ihr hast, sollst du sie ziehen lassen, wohin sie will; doch sollst du sie keinesfalls für Geld verkaufen oder sie als Sklavin behandeln, weil du sie gedemütigt hast.
12Verlangt von mir eine noch so große Mitgift und Geschenk, und ich werde alles geben, was ihr von mir verlangt; gebt mir nur das Mädchen zur Frau.
16Dies sind die Satzungen, die der HERR Mose berechnete, zwischen einem Mann und seiner Frau, zwischen dem Vater und seiner Tochter, während sie noch in ihrer Jugend im Hause ihres Vaters ist.
7Wenn aber der Mann nicht willens ist, seines Bruders Frau zu nehmen, soll seine Schwägerin zum Tor zu den Ältesten gehen und sagen: Mein Schwager weigert sich, den Namen seines Bruders in Israel weiterzuführen; er will die Pflicht des Schwagers nicht erfüllen.
8Dann sollen die Ältesten seiner Stadt ihn rufen und mit ihm reden; und wenn er dabei bleibt und sagt: Ich will sie nicht nehmen,
13Und er soll eine Frau in ihrer Jungfräulichkeit nehmen.
14Eine Witwe, eine geschiedene Frau, eine entehrte oder eine Hure soll er nicht nehmen; sondern er soll eine Jungfrau aus seinem Volk zur Frau nehmen.
20Wenn ein Mann mit einer Frau fleischlich verkehrt, die eine Sklavin ist und einem Mann verlobt, aber nicht losgekauft oder freigelassen wurde, so soll es Strafe geben, aber nicht den Tod, denn sie war nicht frei.
12Wenn die Tochter eines Priesters mit einem Fremden verheiratet wird, darf sie nicht von den heiligen Gaben essen.
13Wenn die Tochter eines Priesters aber verwitwet ist oder geschieden, ohne Kinder hat und in das Haus ihres Vaters zurückkehrt wie in ihrer Jugend, darf sie von der Speise ihres Vaters essen; aber kein Fremder darf davon essen.
2Und ihr Vater sagte: Ich dachte wirklich, dass du sie völlig gehasst hast; deshalb gab ich sie deinem Gefährten. Ist nicht ihre jüngere Schwester schöner als sie? Nimm sie, bitte ich dich, anstatt ihrer.
8Wenn aber ihr Mann es an dem Tag, an dem er es hört, verweigert; dann soll er ihr Gelübde, das sie abgelegt hat, und das, was sie aus ihrem Mund versprochen hat, mit dem sie ihre Seele gebunden hat, aufheben: und der HERR wird ihr vergeben.
10Und wenn sie im Hause ihres Mannes ein Gelübde abgelegt oder ihre Seele durch ein Versprechen mit einem Eid gebunden hat;
11Und ihr Mann es hört und schweigt dazu, und es nicht verweigert: dann sollen alle ihre Gelübde bestehen, und jedes Versprechen, mit dem sie ihre Seele gebunden hat, soll bestehen.
7Und wer ist der Mann, der sich eine Frau verlobt hat und sie noch nicht genommen hat? Er gehe und kehre in sein Haus zurück, damit er nicht im Kampf stirbt und ein anderer sie nimmt.
3Wenn aber auch der zweite Mann sie nicht mehr will und ihr einen Scheidebrief schreibt, ihn ihr in die Hand gibt und sie aus seinem Haus entlässt, oder wenn der zweite Mann stirbt, der sie zur Frau genommen hatte,
30Wird ihm eine Geldbuße auferlegt, so soll er das Lösegeld für sein Leben in der Höhe zahlen, die ihm auferlegt wird.
1Wenn ein Mann eine Frau nimmt und sie heiratet, und dann geschieht es, dass sie bei ihm keine Gunst mehr findet, weil er etwas Anstößiges an ihr gefunden hat, dann soll er ihr einen Scheidebrief schreiben, ihn ihr in die Hand geben und sie aus seinem Haus entlassen.