2. Mose 5:19
Da sahen die Vorsteher der Kinder Israels, dass sie in einer misslichen Lage waren, als man sagte: Ihr sollt nichts von den Ziegeln eures Tagewerks vermindern.
Da sahen die Vorsteher der Kinder Israels, dass sie in einer misslichen Lage waren, als man sagte: Ihr sollt nichts von den Ziegeln eures Tagewerks vermindern.
The Israelite overseers realized they were in trouble when they were told, "You are not to reduce the number of bricks required of you each day."
And the officers of the children of Israel did see that they were in evil case, after it was said, Ye shall not minish ought from your bricks of your daily task.
And the officers of the children of Israel realized they were in trouble when it was said, You shall not diminish anything from your bricks of your daily task.
Da sahen die Vorsteher der Kinder Israel, daß esübel mit ihnen stand, weil man sagte: Ihr sollt nichts mindern an euren Ziegeln: das Tagewerk an seinem Tage!
Da sahen die Vorsteher der Kinder Israel, daß esübel mit ihnen stand, weil man sagte: Ihr sollt nichts mindern an euren Ziegeln: das Tagewerk an seinem Tage!
Da sahen die Amtleute der Kinder Israel, daß es ärger ward, weil man sagte: Ihr sollt nichts mindern von dem Tagwerk an den Ziegeln.
Da sahen die Amtleute der Kinder Israel, daß esärger ward, weil man sagte: Ihr sollt nichts mindern von dem Tagewerk an den Ziegeln.
Da sahen die Amtleute der Kinder Israel, daß es mit ihnenübel stand, weil man sagte: Ihr sollt nichts nachlassen von der Zahl der Ziegel, die ihr täglich zu liefern habt.
when the officers of the childern of Israel sawe them silfe in shrode case (in that he sayde ye shall minysh nothinge of youre dalye makige of brycke)
Then sawe the officers of the children of Israel, yt it was not amended, for it was sayde: ye shal mynish nothinge of the daye worke of the brycke.
Then the officers of the children of Israel sawe them selues in an euill case, because it was saide, Ye shall diminish nothing of your bricke, nor of euery dayes taske.
And the officers of the children of Israel did see that they were in worse case, after it was sayde, ye shall minishe nothyng of your brycke, of your dayly taske in due tyme:
And the officers of the children of Israel did see [that] they [were] in evil [case], after it was said, Ye shall not minish [ought] from your bricks of your daily task.
The officers of the children of Israel saw that they were in trouble, when it was said, "You shall not diminish anything from your daily quota of bricks!"
And the authorities of the sons of Israel see them in affliction, saying, `Ye do not diminish from your bricks; the matter of a day in its day.'
And the officers of the children of Israel did see that they were in evil case, when it was said, Ye shall not diminish aught from your bricks, `your' daily tasks.
And the officers of the children of Israel did see that they were in evil case, when it was said, Ye shall not diminish aught from your bricks, [your] daily tasks.
Then the responsible men of the children of Israel saw that they were purposing evil when they said, The number of bricks which you have to make every day will be no less than before.
The officers of the children of Israel saw that they were in trouble, when it was said, "You shall not diminish anything from your daily quota of bricks!"
The Israelite foremen saw that they were in trouble when they were told,“You must not reduce the daily quota of your bricks.”
Toen zagen de ambtlieden der kinderen Israels, dat het kwalijk met hen stond, dewijl men zeide: Gij zult niet minderen van uw tichelstenen, van het dagwerk op zijn dag.
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4Aber der König von Ägypten sagte zu ihnen: Warum, Mose und Aaron, haltet ihr das Volk von seiner Arbeit ab? Geht zurück an eure Lasten.
5Der Pharao sprach weiter: Sieh doch, das Volk des Landes ist nun so zahlreich, und ihr lasst sie von ihren Lasten ruhen.
6Noch am selben Tag befahl der Pharao den Aufsehern des Volkes und ihren Vorstehern:
7Ihr sollt dem Volk nicht mehr wie bisher Stroh zum Ziegelmachen geben; sie sollen gehen und sich selbst Stroh sammeln.
8Von der Zahl der Ziegel, die sie bisher gemacht haben, dürft ihr jedoch nichts vermindern; denn sie sind faul. Deshalb schreien sie: Lass uns gehen und unserem Gott opfern.
9Lasst die Arbeit dieser Männer schwerer werden, damit sie beschäftigt sind und nicht auf trügerische Worte hören.
10Da gingen die Aufseher des Volkes hinaus, zusammen mit ihren Vorstehern, und sprachen zu dem Volk: So spricht der Pharao: Ich gebe euch kein Stroh.
11Geht hinaus, besorgt euch Stroh, wo ihr es finden könnt, doch an eurer Arbeit soll nichts geringer werden.
12Da zerstreute sich das Volk im ganzen Land Ägypten, um Stoppeln statt Stroh zu sammeln.
13Und die Aufseher drängten sie und sagten: Erfüllt euer Tagewerk, wie als es noch Stroh gab.
14Und die Vorsteher der Kinder Israels, die die Aufseher des Pharao über sie gesetzt hatten, wurden geschlagen und gefragt: Warum habt ihr eure Arbeit gestern und heute nicht erfüllt, wie zuvor?
15Da kamen die Vorsteher der Kinder Israels und schrien zu dem Pharao und sagten: Warum behandelst du deine Knechte so?
16Man gibt uns Knechten kein Stroh, und dennoch sagt man zu uns: Macht Ziegel! Und siehe, deine Knechte werden geschlagen; doch das Unrecht liegt bei deinem eigenen Volk.
17Er aber sagte: Ihr seid faul, ihr seid faul! Deshalb sagt ihr: Lass uns gehen und dem HERRN opfern.
18Geht nun und arbeitet, denn Stroh wird euch nicht gegeben, dennoch sollt ihr die vorgeschriebene Zahl der Ziegel abliefern.
20Und sie trafen Mose und Aaron, die auf sie warteten, als sie vom Pharao herausgingen.
21Und sie sprachen zu ihnen: Der HERR möge über euch richten, weil ihr unseren Geruch in den Augen des Pharao und seiner Diener verhasst gemacht habt, und ihnen das Schwert in die Hand gegeben habt, uns zu töten.
11Darum setzten sie Fronvögte über sie, um sie mit Lasten zu bedrücken. Und sie bauten für den Pharao Vorratsstädte, Pitom und Ramses.
12Aber je mehr man sie bedrückte, desto mehr vermehrten sie sich und wuchsen, sodass die Ägypter sich vor den Kindern Israels grauten.
13Und die Ägypter zwangen die Kinder Israels mit Strenge zum Dienst.
14Und sie machten ihr Leben bitter durch harte Arbeit mit Mörtel und Ziegeln und allerlei Dienst auf dem Feld; all ihr Dienst, den sie ihnen auferlegten, war mit Strenge.
9Mose sprach so zu den Kindern Israels, aber sie hörten nicht auf Mose wegen ihres missmutigen Geistes und der harten Knechtschaft.
5Und es wurde dem König von Ägypten berichtet, dass das Volk geflohen sei; und das Herz des Pharao und seiner Diener wandte sich gegen das Volk, und sie sprachen: Warum haben wir dies getan, dass wir Israel von unserem Dienst entlassen haben?
6Aber die Ägypter misshandelten uns und bedrückten uns und legten uns harte Knechtschaft auf;