2. Mose 9:26
Nur im Land Gosen, wo die Kinder Israels waren, war kein Hagel.
Nur im Land Gosen, wo die Kinder Israels waren, war kein Hagel.
The only place it did not hail was in the land of Goshen, where the Israelites lived.
Only in the land of Goshen, where the children of Israel were, was there no hail.
Only in the land of Goshen, where the children of Israel were, there was no hail.
Nur im Lande Gosen, wo die Kinder Israel waren, war kein Hagel.
Nur im Lande Gosen, wo die Kinder Israel waren, war kein Hagel.
Ohne allein im Lande Gosen, da die Kinder Israel waren, da hagelte es nicht.
Allein im Lande Gosen, da die Kinder Israel wohnten, da hagelte es nicht.
Nur im Lande Gosen, wo die Kinder Israel waren, hagelte es nicht.
only in the lande of Gosan where the childern of Israell were, was there no hayle.
saue onely in the lande of Gosen, where the childre of Israel were, there it hayled not.
Onely in the lande of Goshen (where the children of Israel were) was no haile.
Only in the lande of Gosen where the chyldren of Israel were, was there no hayle.
Only in the land of Goshen, where the children of Israel [were], was there no hail.
Only in the land of Goshen, where the children of Israel were, there was no hail.
only in the land of Goshen, where the sons of Israel `are', there hath been no hail.
Only in the land of Goshen, where the children of Israel were, was there no hail.
Only in the land of Goshen, where the children of Israel were, was there no hail.
Only in the land of Goshen, where the children of Israel were, there was no ice-storm.
Only in the land of Goshen, where the children of Israel were, there was no hail.
Only in the land of Goshen, where the Israelites lived, was there no hail.
Alleen in het land Gosen, waar de kinderen Israels waren, daar was geen hagel.
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17Erhebst du dich noch gegen mein Volk, indem du sie nicht ziehen lässt?
18Siehe, morgen um diese Zeit werde ich einen sehr schweren Hagel niedergehen lassen, wie ein solcher nicht gewesen ist in Ägypten seit seiner Gründung bis jetzt.
19So sende nun hin und bringe dein Vieh und alles, was du auf dem Feld hast, in Sicherheit; denn auf alle Menschen und Tiere, die auf dem Feld gefunden werden und nicht nach Hause gebracht werden, wird der Hagel fallen, und sie werden sterben.
20Wer nun das Wort des HERRN von den Dienern des Pharaos fürchtete, ließ seine Knechte und sein Vieh in die Häuser fliehen.
21Wer aber das Wort des HERRN nicht beachtete, der ließ seine Knechte und sein Vieh auf dem Feld.
22Da sprach der HERR zu Mose: Strecke deine Hand gegen den Himmel aus, damit Hagel im ganzen Land Ägypten niedergehe, auf Menschen und Vieh und auf alle Kräuter des Feldes im Land Ägypten.
23Mose streckte seinen Stab gegen den Himmel aus; und der HERR sandte Donner und Hagel, und Feuer fuhr zur Erde herab; der HERR ließ Hagel über das Land Ägypten regnen.
24Es gab Hagel und Feuer, das sich mit dem Hagel vermischte, ein sehr schwerer Hagel, wie es keinen solcher in ganz Ägypten gegeben hatte, seit es eine Nation war.
25Der Hagel schlug im ganzen Land Ägypten alles nieder, was auf dem Feld war, sowohl Menschen als auch Tiere; und der Hagel zerschlug alle Kräuter des Feldes und zerbrach alle Bäume des Feldes.
31Der Flachs und die Gerste waren geschlagen worden, denn die Gerste hatte schon Ehren, und der Flachs war geknospt.
32Der Weizen und der Dinkel aber wurden nicht geschlagen, denn sie waren spät ausgereift.
33Mose ging hinaus von dem Pharao aus der Stadt und breitete seine Hände zum HERRN aus; da hörten Donner und Hagel auf, und der Regen fiel nicht mehr auf die Erde.
34Als aber der Pharao sah, dass der Regen und der Hagel und der Donner aufgehört hatten, sündigte er noch mehr und verhärtete sein Herz, er und seine Diener.
35So verhärtete sich das Herz des Pharaos, und er ließ die Kinder Israels nicht ziehen, wie der HERR durch Mose gesprochen hatte.
12Und der HERR sprach zu Mose: Strecke deine Hand über das Land Ägypten aus für die Heuschrecken, damit sie das Land Ägypten überkommen und jeden Kraut des Landes verzehren, alles, was der Hagel übriggelassen hat.
13Und Mose streckte seinen Stab über das Land Ägypten aus, und der HERR brachte einen Ostwind über das ganze Land an jenem Tag und über die gesamte Nacht; und als es Morgen wurde, brachte der Ostwind die Heuschrecken.
14Und die Heuschrecken kamen über das ganze Land Ägypten und ließen sich in allen Grenzen Ägyptens nieder: Sie waren sehr zahlreich; vor ihnen waren keine solchen Heuschrecken gewesen, noch werden solche nach ihnen sein.
15Denn sie bedeckten die ganze Fläche des Landes, sodass das Land verfinstert wurde; und sie fraßen jedes Kraut des Landes und alle Früchte der Bäume, die der Hagel hinterlassen hatte, und es blieb nichts Grünes übrig an den Bäumen oder im Kraut des Feldes in ganz Ägypten.
16Da ließ Pharao Mose und Aaron eilends rufen und sagte: Ich habe gesündigt gegen den HERRN, euren Gott, und gegen euch.
27Da sandte der Pharao und rief Mose und Aaron und sprach zu ihnen: Ich habe diesmal gesündigt; der HERR ist gerecht, ich und mein Volk sind schuldig.
28Betet zum HERRN, denn es ist genug mit dem donnernden Hagel; ich will euch ziehen lassen, damit ihr nicht länger bleibt.
29Mose sprach zu ihm: Sobald ich die Stadt verlasse, werde ich meine Hände zu dem HERRN ausbreiten, und der Donner wird aufhören, und es wird kein Hagel mehr sein, damit du erkennst, dass die Erde dem HERRN gehört.
6Und der HERR tat dies am nächsten Tag, und alles Vieh der Ägypter starb; aber von dem Vieh der Kinder Israels starb nicht eines.
7Und der Pharao sandte hin und siehe, von dem Vieh der Israeliten war nicht eines tot. Doch das Herz des Pharaos verhärtete sich, und er ließ das Volk nicht ziehen.
8Da sprach der HERR zu Mose und Aaron: Nehmt euch Hände voll Asche aus einem Ofen, und Mose soll sie vor den Augen des Pharaos gegen den Himmel streuen.
9Und sie wird zu feinem Staub werden über dem ganzen Land Ägypten und wird aufbrechen als Geschwüre mit Blasen an Menschen und Vieh im ganzen Land Ägypten.
10Da nahmen sie Asche aus dem Ofen und traten vor den Pharao; und Mose streute die Asche zum Himmel, und es wurden Geschwüre mit Blasen an Menschen und Vieh.
19Und der HERR kehrte einen sehr starken Westwind um, der die Heuschrecken aufnahm und ins Schilfmeer warf; es blieb keine einzige Heuschrecke übrig in allen Grenzen Ägyptens.
22Und ich werde an jenem Tage das Land Gosen aussondern, in dem mein Volk wohnt, dass dort keine Fliegenschwärme seien, damit du erkennst, dass ich, der HERR, mitten auf der Erde bin.
32Er gab ihnen Hagel anstelle von Regen und flammendes Feuer in ihr Land.
4Wenn du dich weigerst, mein Volk ziehen zu lassen, siehe, dann werde ich morgen Heuschrecken in dein Gebiet bringen.
5Und sie werden die Oberfläche des Landes bedecken, sodass man den Boden nicht sehen kann. Und sie werden den Rest dessen aufessen, was dem Hagel entkommen ist, und sie werden alle Bäume fressen, die auf dem Feld für dich wachsen.
6Und sie werden deine Häuser füllen, und die Häuser aller deiner Knechte und die Häuser aller Ägypter – etwas, was weder deine Väter noch die Väter deiner Väter gesehen haben, seit dem Tag, an dem sie auf der Erde waren, bis zu diesem Tag. Und er wandte sich um und ging von Pharao weg.
14Denn diesmal werde ich alle meine Plagen auf dein Herz, auf deine Diener und auf dein Volk senden, damit du erkennst, dass niemand ist wie ich auf der ganzen Erde.
3siehe, so wird die Hand des HERRN über dein Vieh auf dem Feld kommen, über die Pferde, Esel, Kamele, Rinder und Schafe: es wird eine sehr schlimme Seuche sein.
4Und der HERR wird einen Unterschied machen zwischen dem Vieh Israels und dem Vieh der Ägypter, so dass von allem, was den Israeliten gehört, nichts stirbt.
6Und es wird ein großes Geschrei im ganzen Land Ägypten geben, wie es keines zuvor gab und auch keines mehr sein wird.
29Und es geschah um Mitternacht, dass der HERR alle Erstgeborenen im Land Ägypten schlug, vom Erstgeborenen des Pharao, der auf seinem Thron saß, bis zu dem Erstgeborenen des Gefangenen im Kerker, und alle Erstgeburten des Viehs.
30Da stand der Pharao nachts auf, er und alle seine Diener und alle Ägypter, und ein großes Geschrei entstand in Ägypten, denn es war kein Haus, in dem nicht ein Toter war.
24Und der HERR tat so; und es kamen schwere Schwärme von Fliegen in das Haus des Pharao, in die Häuser seiner Diener und in das ganze Land Ägypten; das Land wurde durch die Fliegenschwärme zugrunde gerichtet.
26um es auf das unbewohnte Land regnen zu lassen, auf die Wüste, wo kein Mensch ist,
11in all den Zeichen und Wundern, die der HERR ihn im Land Ägypten zum Pharao und zu all seinen Dienern und zu seinem ganzen Land tun ließ,
11Und es geschah, als sie vor Israel flohen und im Abhang von Beth-Horon waren, dass der HERR große Steine vom Himmel auf sie warf bis nach Aseka, so dass sie starben; es starben mehr durch die Hagelsteine, als die Kinder Israel mit dem Schwert erschlugen.