Hesekiel 23:14
und dass sie ihre Unzucht vermehrte: Denn als sie Männer auf der Wand gemalt sah, die Bilder der Chaldäer, in Zinnober gemalt,
und dass sie ihre Unzucht vermehrte: Denn als sie Männer auf der Wand gemalt sah, die Bilder der Chaldäer, in Zinnober gemalt,
But she went even further with her adulteries. She saw men carved on the walls, images of the Chaldeans portrayed in vermilion.
And that she increased her whoredoms: for when she saw men pourtrayed upon the wall, the images of the Chaldeans pourtrayed with vermilion,
And that she increased her harlotries: for when she saw men portrayed upon the wall, the images of the Chaldeans portrayed with vermilion,
And she increased her whoredoms; for she saw men portrayed upon the wall, the images of the Chaldeans portrayed with vermilion,
Aber sie trieb ihre Hurereien noch weiter; denn sie sah Männer, an die Wand gezeichnet, Bilder von Chaldäern, mit Zinnober gezeichnet,
Aber sie trieb ihre Hurereien noch weiter; denn sie sah Männer, an die Wand gezeichnet, Bilder von Chaldäern, mit Zinnober gezeichnet,
And that she increased her whoredoms: for when she saw men pourtrayed upon the wall, the images of the Chaldeans pourtrayed with vermilion,
Aber diese trieb ihre Hurerei mehr. Denn da sie sah gemalte Männer an der Wand in roter Farbe, die Bilder der Chaldäer,
Aber diese treib ihre Hurerei mehr. Denn da sie sah gemalte Männer an der Wand in roter Farbe, die Bilder der Chaldäer,
Und sie fuhr fort in ihrer Hurerei; und sie sah an die Wand gezeichnete Männer, Bildnisse der Chaldäer, mit roter Farbe gemalt,
But she increased still in whordome: for when she sawe men paynted vpon the wall, the ymages off the Caldees set forth with fresh colours,
And that she encreased her fornications: for when she sawe men painted vpon the wall, the images of the Caldeans painted with vermelon,
But the encreased styll in whordome: for when she sawe men paynted vpon the wall, the images of the Chaldees paynted with vermilon,
And [that] she increased her whoredoms: for when she saw men pourtrayed upon the wall, the images of the Chaldeans pourtrayed with vermilion,
She increased her prostitution; for she saw men portrayed on the wall, the images of the Chaldeans portrayed with vermilion,
And she doth add unto her whoredoms, And she seeth graved men on the wall, Pictures of Chaldeans, graved with red lead,
And she increased her whoredoms; for she saw men portrayed upon the wall, the images of the Chaldeans portrayed with vermilion,
And she increased her whoredoms; for she saw men portrayed upon the wall, the images of the Chaldeans portrayed with vermilion,
And her loose behaviour became worse; for she saw men pictured on a wall, pictures of the Chaldaeans painted in bright red,
She increased her prostitution; for she saw men portrayed on the wall, the images of the Chaldeans portrayed with vermilion,
But she increased her prostitution. She saw men carved on the wall, images of the Chaldeans carved in bright red,
Ja, zij deed tot haar hoererijen nog meer toe; want toen zij geschilderde mannen aan den wand zag, de beelden der Chaldeen, geschilderd met menie,
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7So beging sie ihre Unzucht mit ihnen, mit all denen, die die Auserwählten von Assyrien waren, und mit allen, denen sie nachhing: Mit all ihren Götzen entweihte sie sich.
8Sie ließ auch nicht von ihrer Unzucht, die sie aus Ägypten mitgebracht hatte: denn in ihrer Jugend lagen sie bei ihr, und misshandelten die Brüste ihrer Jungfräulichkeit und gossen ihre Unzucht über sie aus.
9Darum habe ich sie in die Hand ihrer Liebhaber gegeben, in die Hand der Assyrer, nach denen sie sich sehnte.
10Diese entblößten ihre Blöße: sie nahmen ihre Söhne und ihre Töchter, und töteten sie mit dem Schwert: und sie wurde unter den Frauen bekannt; denn sie hatten Gericht an ihr vollzogen.
11Und als ihre Schwester Aholibah das sah, wurde sie noch verderbter in ihrer unmäßigen Liebe als sie, und noch mehr in ihrer Unzucht als ihre Schwester in ihrer Unzucht.
12Sie sehnte sich nach den Assyrern, ihren Nachbarn, Hauptleuten und Herrschern, prächtig gekleidet, Reiter auf Pferden, alle begehrenswerte junge Männer.
13Da sah ich, dass sie sich befleckt hatte, dass beide denselben Weg gingen,
15mit Gürteln um ihre Lenden, in farbigen Turbanen auf ihren Köpfen, alle im Ansehen wie Offiziere, nach der Art der Babylonier aus Chaldäa, dem Land ihrer Geburt:
16Und sobald sie sie mit ihren Augen sah, sehnte sie sich nach ihnen und sandte Boten zu ihnen nach Chaldäa.
17Und die Babylonier kamen zu ihr ins Liebeslager, und sie befleckten sie mit ihrer Unzucht, und sie wurde durch sie verunreinigt, und ihr Sinn entfremdete sich von ihnen.
18So offenbarte sie ihre Unzucht, und zeigte ihre Blöße: da entfremdete sich mein Sinn von ihr, wie mein Sinn sich von ihrer Schwester entfremdet hatte.
19Doch vermehrte sie ihre Unzucht, indem sie sich an die Tage ihrer Jugend erinnerte, in denen sie im Land Ägypten Unzucht getrieben hatte.
20Denn sie sehnte sich nach ihren Buhlen, deren Fleisch wie das Fleisch von Eseln und deren Erguss wie der Erguss von Pferden ist.
40Und darüber hinaus, dass ihr Männer aus der Ferne bestellt habt, zu denen ein Bote gesandt wurde; und siehe, sie kamen: für die du dich wuschst, deine Augen maltest, und dich mit Schmuck schmücktest,
41und auf einem prächtigen Bett saßest, und ein Tisch davor bereitet war, auf dem du mein Räucherwerk und mein Öl gesetzt hast.
42Und die Stimme einer sorglosen Menge war bei ihr: und mit den Männern des gemeinen Volkes wurden Sabeer aus der Wüste gebracht, die Armreifen an ihre Hände legten und schöne Kronen auf ihre Köpfe.
43Da sagte ich zu der, die alt in Ehebruch war: Werden sie jetzt Unzucht mit ihr treiben und sie mit ihnen?
44Doch gingen sie zu ihr, wie sie zu einer Frau gehen, die Unzucht treibt: so gingen sie zu Aholah und Aholibah, den lasterhaften Frauen.
15Aber du vertrautest auf deine Schönheit und hurtest wegen deines Rufes und gossest deine Unzucht über jeden aus, der vorüberging; ihm gehörtest du.
16Von deinen Kleidern nahmst du und machtest dir bunte Höhen und hurtest darauf: so etwas ist nicht geschehen, noch wird es so geschehen.
17Du nahmst auch deinen schönen Schmuck aus meinem Gold und meinem Silber, das ich dir gegeben hatte, und machtest dir Bilder von Männern und hurtest mit ihnen,
8Und ich sah, dass, obwohl ich das abtrünnige Israel wegen ihres Ehebruchs weggeschickt und ihr einen Scheidungsbrief gegeben hatte, ihre treulose Schwester Juda keine Furcht hatte, sondern auch ging und die Hure spielte.
9Und es geschah durch die Leichtfertigkeit ihrer Hurerei, dass sie das Land verunreinigte und Ehebruch mit Steinen und mit Holz beging.
28Du hurtest auch mit den Assyrern, weil du unersättlich warst; ja, du hurtest mit ihnen und wurdest nicht satt.
29Du mehrtest deine Unzucht auch ins Land Kanaan bis nach Chaldäa, und auch damit warst du nicht satt.
30Wie schwach ist dein Herz, spricht der Herr, GOTT, weil du all diese Dinge tust, das Werk einer dreisten Hurenfrau;
31indem du dein Bauwerk errichtest an jedem Straßenanfang und deine Höhe an jeder Straße machst. Und du bist nicht wie eine Hure geworden, die ein Entgelt verachtet;
32sondern wie eine Ehefrau, die Ehebruch begeht, und fremde statt ihres Mannes nimmt!
30Ich werde dies dir antun, weil du mit den Heiden Unzucht getrieben hast und durch ihre Götzen verunreinigt wurdest.
25Du baust deine Höhe an jedem Straßenanfang und machst deine Schönheit verhasst und spreizt deine Füße für jeden, der vorübergeht, und mehrst deine Unzucht.
26Du hurtest auch mit den Ägyptern, deinen Nachbarn, stark an Fleisch; und mehrtest deine Unzucht, um mich zum Zorn zu reizen.
5Und Aholah trieb Unzucht, als sie mir gehörte, und sie sehnte sich nach ihren Liebhabern, den Assyrern, ihren Nachbarn,
35Darum, o Hure, höre das Wort des HERRN:
36So spricht der Herr, GOTT: Weil deine Scham ausgebreitet wurde und deine Nacktheit aufgedeckt durch deine Unzucht mit deinen Liebhabern, und wegen all deiner abscheulichen Götzenbilder und wegen des Blutes deiner Kinder, die du ihnen gegeben hast:
15Was hat mein Geliebter in meinem Haus zu schaffen, da sie Schandtat mit vielen begangen hat, und das heilige Fleisch ist von dir gewichen? Wenn du Böses tust, dann freust du dich.
37dass sie Ehebruch begangen haben und Blut in ihren Händen ist, und mit ihren Götzen haben sie Ehebruch begangen, und haben auch ihre Söhne, die sie mir geboren haben, für sie durchs Feuer gehen lassen, um sie zu verschlingen.
4Wegen der Vielzahl der Hurereien der wohlgefälligen Hure, der Herrin der Zauberei, die Völker durch ihre Hurerei verkauft und Familien durch ihre Zauberei.
30Und wenn du verwüstet bist, was wirst du tun? Denn magst du dich mit Scharlach kleiden, magst du dich mit goldenen Schmuckstücken putzen, magst du dein Gesicht mit Schminke verzieren: vergeblich wirst du dich schön machen; deine Liebhaber werden dich verachten, sie werden dir nach dem Leben trachten.
2Erhebe deine Augen zu den Höhen und sieh, wo du nicht gelegen hast. Auf den Wegen hast du auf sie gewartet, wie der Araber in der Wüste; und du hast das Land mit deiner Hurerei und deiner Bosheit verunreinigt.
8Hinter den Türen und Türpfosten hast du dein Andenken gesetzt: denn du hast dich einem anderen als mir offenbart, und bist hinaufgestiegen; du hast dein Bett verbreitert und einen Bund mit ihnen gemacht; du liebtest ihr Bett, wo du es sahst.
7Und all ihre geschnitzten Bilder werden zerschlagen, und all ihre Hurenlöhne werden mit Feuer verbrannt, und alle ihrer Götzen werde ich verwüsten; denn sie hat sie aus dem Lohn einer Dirne gesammelt, und sie sollen wieder zum Lohn einer Dirne werden.
8Jerusalem hat schwer gesündigt, darum ist sie wie eine Unreine geworden. Alle, die sie einst ehrten, verachten sie nun, denn sie haben ihre Blöße gesehen. Ja, sie seufzt und wendet sich ab.
12Sie hat sich mit Lügen ermüdet und ihr großer Schaum ist nicht von ihr weggegangen: Ihr Schaum wird im Feuer sein.
10Also ging ich hinein und sah; und siehe, jede Art von Gewürm und abscheulichen Tieren und alle Götzen des Hauses Israel waren rings umher an der Wand gemalt.
5Denn ihre Mutter hat Unzucht getrieben, die sie gezeugt hat, hat schändlich gehandelt. Sie sprach: 'Ich will meinen Liebhabern nachlaufen, die mir Brot und Wasser, Wolle und Flachs, Öl und Trank geben.'
10Der Feind hat seine Hand nach all ihren köstlichen Dingen ausgestreckt; sie hat gesehen, wie die Heiden in ihr Heiligtum eingedrungen sind, die du geboten hattest, dass sie nicht in deine Gemeinde kommen sollten.
3Und sie trieben Unzucht in Ägypten; sie begingen Unzucht in ihrer Jugend: Dort wurden ihre Brüste gedrückt, und dort misshandelten sie die Brüste ihrer Jungfräulichkeit.
17Und es wird geschehen nach dem Ende der siebzig Jahre, dass der HERR Tyrus heimsuchen wird, und sie wird sich ihrem Lohn zuwenden und mit allen Königreichen der Erde Unzucht treiben.
41Sie werden deine Häuser mit Feuer verbrennen und Strafen an dir vollstrecken vor den Augen vieler Frauen, und ich werde dich von der Unzucht abhalten, und du wirst keinen Lohn mehr geben.