1. Mose 18:26

German GT (KJV/Masoretic)

Und der HERR sprach: Wenn ich in Sodom fünfzig Gerechte in der Stadt finde, so will ich um ihretwillen den ganzen Ort verschonen.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Jer 5:1 : 1 Lauft durch die Straßen Jerusalems, schaut und überlegt, und sucht auf den weiten Plätzen, ob ihr einen Mann findet, ob es jemanden gibt, der gerecht handelt, der nach der Wahrheit sucht; dann will ich ihr vergeben.
  • Hes 22:30 : 30 Und ich suchte einen Mann unter ihnen, der die Mauer reparieren und vor mir für das Land in die Bresche treten sollte, damit ich es nicht zerstöre; aber ich fand keinen.
  • Jes 65:8 : 8 So spricht der Herr: Wie neuer Wein in der Traube gefunden wird und man sagt: Verderbe ihn nicht, denn ein Segen ist darin, so werde ich um meiner Knechte willen tun, damit ich nicht alles verderbe.
  • Jes 6:13 : 13 Aber dennoch wird darin ein Zehntel sein, und es wird zurückkehren und abgeweidet werden; wie eine Terebinthe oder eine Eiche, deren Stamm bleibt, wenn sie ihre Blätter abwerfen: so wird der heilige Same ihr Stamm sein.
  • Jes 10:22 : 22 Denn wenn dein Volk Israel auch wie der Sand des Meeres wäre, so wird doch nur ein Überrest von ihm zurückkehren: Die Vernichtung ist beschlossen und wird von Gerechtigkeit überströmen.
  • Jes 19:24 : 24 An jenem Tag wird Israel der Dritte zusammen mit Ägypten und Assyrien sein, als Segen inmitten der Erde,

Ähnliche Verse (KI)

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    20Und der HERR sprach: Weil das Geschrei von Sodom und Gomorrah groß ist und ihre Sünde überaus schwer,

    21so will ich nun hinabsteigen und sehen, ob sie nach dem Geschrei, das zu mir gekommen ist, getan haben; und wenn nicht, so will ich es wissen.

    22Und die Männer wandten sich von dort und gingen nach Sodom, während Abraham noch vor dem HERRN stand.

    23Und Abraham trat näher und sprach: Willst du auch den Gerechten mit dem Ungerechten verderben?

    24Vielleicht gibt es fünfzig Gerechte in der Stadt. Willst du sie auch vernichten und nicht den Ort verschonen um der fünfzig Gerechten willen, die darin sind?

    25Das sei ferne von dir, so etwas zu tun, dass du den Gerechten mit dem Ungerechten tötest, sodass der Gerechte wie der Ungerechte sei; das sei ferne von dir! Sollte der Richter der ganzen Erde nicht Recht üben?

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    27Und Abraham antwortete und sprach: Siehe, ich habe es auf mich genommen, zum HERRN zu reden, obwohl ich Staub und Asche bin;

    28Vielleicht fehlen fünf an den fünfzig Gerechten? Willst du wegen der fünf die ganze Stadt vernichten? Und er sprach: Wenn ich dort fünfundvierzig finde, will ich sie nicht vernichten.

    29Und er sprach nochmals zu ihm und sagte: Vielleicht gibt es vierzig dort? Und er sprach: Ich werde es um der vierzig willen nicht tun.

    30Und er sprach: Lass den HERRN nicht zornig werden, und ich will reden: Vielleicht gibt es dreißig dort? Und er sprach: Wenn ich dreißig dort finde, werde ich es nicht tun.

    31Und er sagte: Siehe, ich habe es auf mich genommen, zum HERRN zu sprechen: Vielleicht gibt es zwanzig dort? Und er sprach: Ich werde sie um der zwanzig willen nicht vernichten.

    32Und er sprach: Lass den HERRN nicht zornig werden, und ich will noch einmal sprechen: Vielleicht gibt es zehn dort? Und er sprach: Ich werde sie um der zehn willen nicht vernichten.

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    16Und die Männer erhoben sich von dort und richteten ihren Blick auf Sodom; und Abraham ging mit ihnen, um sie auf den Weg zu bringen.

    17Und der HERR sprach: Sollte ich vor Abraham verbergen, was ich tun werde?

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    17Und es geschah, als sie sie herausgebracht hatten, sprach der eine: "Fliehe um dein Leben! Sieh nicht hinter dich und bleib nicht in der ganzen Ebene stehen; fliehe auf die Berge, damit du nicht umkommst."

    18Lot sagte zu ihnen: "Oh nein, mein Herr!"

    19"Siehe, dein Knecht hat Gnade vor deinen Augen gefunden, und du hast deine Barmherzigkeit groß gemacht, die du mir erwiesen hast, indem du mein Leben gerettet hast; aber ich kann nicht auf die Berge fliehen, damit nicht das Unglück mich ereilt und ich sterbe."

    20"Siehe, diese Stadt ist nahe genug, um dorthin zu fliehen, und sie ist klein. Lass mich doch dorthin fliehen (ist sie nicht klein?), damit meine Seele am Leben bleibt."

    21Er sprach zu ihm: "Siehe, ich gewähre dir auch hierin Gnade, dass ich diese Stadt nicht zerstören werde, von der du gesprochen hast."

    22"Beeile dich, fliehe dorthin, denn ich kann nichts tun, bis du dort angekommen bist." Darum wurde der Name der Stadt Zoar genannt.

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    28Und er blickte hinab auf Sodom und Gomorra und auf das ganze Land der Ebene und sah, dass Rauch von der Erde aufstieg wie der Rauch eines Schmelzofens.

    29Und es geschah, als Gott die Städte der Ebene zerstörte, da gedachte Gott an Abraham und führte Lot aus der Mitte der Zerstörung, als er die Städte vernichtete, in denen Lot gewohnt hatte.

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    12Abram wohnte im Land Kanaan, und Lot wohnte in den Städten der Aue und schlug seine Zelte bis nach Sodom auf.

    13Aber die Leute von Sodom waren boshaft und große Sünder vor dem HERRN.

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    24Da ließ der HERR Schwefel und Feuer regnen auf Sodom und Gomorra, vom HERRN aus dem Himmel,

    25und er stürzte die Städte, die ganze Ebene, alle Bewohner der Städte und was auf dem Boden wuchs.

  • 3Und er sprach: Mein Herr, wenn ich Gnade in deinen Augen gefunden habe, geh nicht an deinem Knecht vorüber.

  • 40Wie Gott Sodom und Gomorrah und die benachbarten Städte umstürzte, spricht der HERR, so wird niemand dort wohnen, noch wird ein Mensch dort wohnen.

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    7Und er sagte: "Bitte, meine Brüder, tut nicht so Böses."

    8"Seht, ich habe zwei Töchter, die noch keinen Mann erkannt haben. Lasst mich sie euch herausbringen, und tut mit ihnen, was euch gut erscheint. Nur diesen Männern tut nichts, denn sie sind deswegen unter den Schutz meines Daches gekommen."

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    12Und die Männer (die Engel) sagten zu Lot: "Hast du hier noch jemanden? Schwiegersöhne, Söhne, Töchter und alles, was du in der Stadt hast, bring sie hinaus an diesen Ort,"

    13"denn wir werden diesen Ort zerstören, weil der Schrei ihrer Bosheit vor dem HERRN groß geworden ist; und der HERR hat uns gesandt, ihn zu vernichten."

  • 5Wenn aber ein Mann gerecht ist und das tut, was recht und richtig ist,

  • 10Und Lot hob seine Augen auf und sah die ganze Jordanaue, dass sie überall gut bewässert war, bevor der HERR Sodom und Gomorra zerstörte, wie der Garten des HERRN, gleich dem Land Ägypten, bis hin nach Zoar.

  • 30Und ich suchte einen Mann unter ihnen, der die Mauer reparieren und vor mir für das Land in die Bresche treten sollte, damit ich es nicht zerstöre; aber ich fand keinen.

  • 18Wie beim Umsturz von Sodom und Gomorra und ihren Nachbarstädten, spricht der HERR, wird dort niemand mehr wohnen, und kein Mensch wird dort bleiben.

  • 4Doch bevor sie sich zur Ruhe legten, umringten die Männer der Stadt, die Männer von Sodom, das Haus, jung und alt, das ganze Volk aus allen Vierteln.