1. Mose 18:32
Und er sprach: Lass den HERRN nicht zornig werden, und ich will noch einmal sprechen: Vielleicht gibt es zehn dort? Und er sprach: Ich werde sie um der zehn willen nicht vernichten.
Und er sprach: Lass den HERRN nicht zornig werden, und ich will noch einmal sprechen: Vielleicht gibt es zehn dort? Und er sprach: Ich werde sie um der zehn willen nicht vernichten.
Finally, he said, 'May the Lord not be angry, but let me speak just once more. What if ten are found there?' He answered, 'For the sake of ten, I will not destroy it.'
And he said, Oh let not the Lord be angry, and I will speak yet but this once: Peradventure ten shall be found there. And he said, I will not destroy it for ten's sake.
And he said, Oh let not the Lord be angry, and I will speak but this once; suppose ten should be found there. And he said, I will not destroy it for the sake of ten.
Und er sprach: Möge doch der Herr nicht zürnen, und ich will nur noch diesmal reden. Vielleicht mögen zehn daselbst gefunden werden. Und er sprach: Ich will nicht verderben um der zehn willen.
Und er sprach: Möge doch der Herr nicht zürnen, und ich will nur noch diesmal reden. Vielleicht mögen zehn daselbst gefunden werden. Und er sprach: Ich will nicht verderben um der zehn willen.
Und er sprach: Ach zürne nicht, HERR, daß ich nur noch einmal rede. Man möchte vielleicht zehn drinnen finden. Er aber sprach: Ich will sie nicht verderben um der zehn willen.
Und er sprach: Ach zürne nicht, HERR, daß ich nur noch einmal rede. Man möchte vielleicht zehn darin finden. Er aber sprach: Ich will sie nicht verderben um der zehn willen.
Und er sprach: Ach, zürne nicht, mein Herr, daß ich nur noch diesmal rede: Man möchte vielleicht zehn darin finden. Er aber sprach: Ich will sie nicht verderben, um der zehn willen!
And he sayde: O let not my LORde be angrye that I speake yet but eue once more only. What yf ten be founde there?. And he sayde: I will not destroy the for.x. sake.
And sayde: O let not my LORDE be angrie, that I speake yet once more. Peraduenture there might be ten founde therin. He saide: I wil not destroye them for those ten sake.
Then he saide, Let not my Lord be nowe angrie, and I will speake but this once, What if tenne be found there? And he answered, I will not destroy it for tennes sake.
And he sayde: O let not my Lorde be angry, and I wyll speake yet but this once: What if ten shalbe found there? He aunswered, I wil not destroy them for tennes sake.
And he said, Oh let not the Lord be angry, and I will speak yet but this once: Peradventure ten shall be found there. And he said, I will not destroy [it] for ten's sake.
He said, "Oh don't let the Lord be angry, and I will speak yet but this once. What if ten are found there?" He said, "I will not destroy it for the ten's sake."
And he saith, `Let it not be, I pray Thee, displeasing to the Lord, and I speak only this time: peradventure there are found there ten?' and He saith, `I do not destroy `it', because of the ten.'
And he said, Oh let not the Lord be angry, and I will speak yet but this once: peradventure ten shall be found there. And he said, I will not destroy it for the ten's sake.
And he said, Oh let not the Lord be angry, and I will speak yet but this once: peradventure ten shall be found there. And he said, I will not destroy it for the ten's sake.
And he said, O let not the Lord be angry and I will say only one word more: by chance there may be ten there. And he said, I will have mercy because of the ten.
He said, "Oh don't let the Lord be angry, and I will speak just once more. What if ten are found there?" He said, "I will not destroy it for the ten's sake."
Finally Abraham said,“May the Lord not be angry so that I may speak just once more. What if ten are found there?” He replied,“I will not destroy it for the sake of the ten.”
Nog zeide hij: Dat toch de Heere niet ontsteke, dat ik alleenlijk ditmaal spreke: misschien zullen er tien gevonden worden. En Hij zeide: Ik zal haar niet verderven om der tienen wil.
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15Da leugnete Sarah und sagte: Ich habe nicht gelacht; denn sie fürchtete sich. Aber er sprach: Nein, du hast gelacht.
16Und die Männer erhoben sich von dort und richteten ihren Blick auf Sodom; und Abraham ging mit ihnen, um sie auf den Weg zu bringen.
17Und der HERR sprach: Sollte ich vor Abraham verbergen, was ich tun werde?
18Da Abraham gewiss zu einer großen und mächtigen Nation werden soll und alle Völker der Erde in ihm gesegnet sein sollen.
19Denn ich habe ihn erwählt, damit er seinen Kindern und seinem Haus nach ihm gebiete, den Weg des HERRN zu bewahren, Gerechtigkeit und Recht zu üben, damit der HERR über Abraham kommen lasse, was er über ihn gesprochen hat.
20Und der HERR sprach: Weil das Geschrei von Sodom und Gomorrah groß ist und ihre Sünde überaus schwer,
21so will ich nun hinabsteigen und sehen, ob sie nach dem Geschrei, das zu mir gekommen ist, getan haben; und wenn nicht, so will ich es wissen.
22Und die Männer wandten sich von dort und gingen nach Sodom, während Abraham noch vor dem HERRN stand.
23Und Abraham trat näher und sprach: Willst du auch den Gerechten mit dem Ungerechten verderben?
24Vielleicht gibt es fünfzig Gerechte in der Stadt. Willst du sie auch vernichten und nicht den Ort verschonen um der fünfzig Gerechten willen, die darin sind?
25Das sei ferne von dir, so etwas zu tun, dass du den Gerechten mit dem Ungerechten tötest, sodass der Gerechte wie der Ungerechte sei; das sei ferne von dir! Sollte der Richter der ganzen Erde nicht Recht üben?
26Und der HERR sprach: Wenn ich in Sodom fünfzig Gerechte in der Stadt finde, so will ich um ihretwillen den ganzen Ort verschonen.
27Und Abraham antwortete und sprach: Siehe, ich habe es auf mich genommen, zum HERRN zu reden, obwohl ich Staub und Asche bin;
28Vielleicht fehlen fünf an den fünfzig Gerechten? Willst du wegen der fünf die ganze Stadt vernichten? Und er sprach: Wenn ich dort fünfundvierzig finde, will ich sie nicht vernichten.
29Und er sprach nochmals zu ihm und sagte: Vielleicht gibt es vierzig dort? Und er sprach: Ich werde es um der vierzig willen nicht tun.
30Und er sprach: Lass den HERRN nicht zornig werden, und ich will reden: Vielleicht gibt es dreißig dort? Und er sprach: Wenn ich dreißig dort finde, werde ich es nicht tun.
31Und er sagte: Siehe, ich habe es auf mich genommen, zum HERRN zu sprechen: Vielleicht gibt es zwanzig dort? Und er sprach: Ich werde sie um der zwanzig willen nicht vernichten.
17Und es geschah, als sie sie herausgebracht hatten, sprach der eine: "Fliehe um dein Leben! Sieh nicht hinter dich und bleib nicht in der ganzen Ebene stehen; fliehe auf die Berge, damit du nicht umkommst."
18Lot sagte zu ihnen: "Oh nein, mein Herr!"
19"Siehe, dein Knecht hat Gnade vor deinen Augen gefunden, und du hast deine Barmherzigkeit groß gemacht, die du mir erwiesen hast, indem du mein Leben gerettet hast; aber ich kann nicht auf die Berge fliehen, damit nicht das Unglück mich ereilt und ich sterbe."
20"Siehe, diese Stadt ist nahe genug, um dorthin zu fliehen, und sie ist klein. Lass mich doch dorthin fliehen (ist sie nicht klein?), damit meine Seele am Leben bleibt."
21Er sprach zu ihm: "Siehe, ich gewähre dir auch hierin Gnade, dass ich diese Stadt nicht zerstören werde, von der du gesprochen hast."
22"Beeile dich, fliehe dorthin, denn ich kann nichts tun, bis du dort angekommen bist." Darum wurde der Name der Stadt Zoar genannt.
33Und der HERR ging seines Weges, als er mit Abraham zu Ende geredet hatte, und Abraham kehrte an seinen Ort zurück.
3Und er sprach: Mein Herr, wenn ich Gnade in deinen Augen gefunden habe, geh nicht an deinem Knecht vorüber.
7Und er sagte: "Bitte, meine Brüder, tut nicht so Böses."
8"Seht, ich habe zwei Töchter, die noch keinen Mann erkannt haben. Lasst mich sie euch herausbringen, und tut mit ihnen, was euch gut erscheint. Nur diesen Männern tut nichts, denn sie sind deswegen unter den Schutz meines Daches gekommen."
9Und es wird geschehen, wenn zehn Männer in einem Haus übrig bleiben, werden sie sterben.
9Wer weiß, Gott könnte sich abwenden, bereuen und ablassen von seinem glühenden Zorn, sodass wir nicht zugrunde gehen.
10Und Gott sah ihre Taten, dass sie von ihrem bösen Weg umgekehrt waren. Da reute Gott das Unheil, das er ihnen anzutun gedroht hatte, und er tat es nicht.
10So lasse mich nun, dass mein Zorn gegen sie entbrenne und ich sie vertilge; ich will aus dir aber ein großes Volk machen.
28Und er blickte hinab auf Sodom und Gomorra und auf das ganze Land der Ebene und sah, dass Rauch von der Erde aufstieg wie der Rauch eines Schmelzofens.
29Und es geschah, als Gott die Städte der Ebene zerstörte, da gedachte Gott an Abraham und führte Lot aus der Mitte der Zerstörung, als er die Städte vernichtete, in denen Lot gewohnt hatte.
11Abraham sprach: Ich dachte, es gibt sicher keine Gottesfurcht an diesem Ort, und sie werden mich töten wegen meiner Frau.
12Und er sprach: O HERR, Gott meines Herrn Abraham, lass es mir heute gelingen und erweise Güte an meinem Herrn Abraham.
14Da bereute der HERR das Unheil, das er seinem Volk anzutun gedachte.
13"denn wir werden diesen Ort zerstören, weil der Schrei ihrer Bosheit vor dem HERRN groß geworden ist; und der HERR hat uns gesandt, ihn zu vernichten."
10wenn es aber Böses vor meinen Augen tut und nicht auf meine Stimme hört, so werde ich das Gute bereuen, das ich ihnen zugedacht hatte.
8wenn jenes Volk, gegen das ich gesprochen habe, sich von seinem Bösen abwendet, so werde ich das Unheil bereuen, das ich ihnen anzutun gedachte.
17Da sagte Gideon zu ihm: Wenn ich Gnade vor deinen Augen gefunden habe, so gib mir ein Zeichen, dass du es bist, der mit mir redet.
18Und Abraham sprach zu Gott: Möge doch Ismael vor dir leben!
2Und er sagte: "Seht doch, meine Herren, kehrt bitte in das Haus eures Dieners ein und bleibt die Nacht über, wascht eure Füße, und ihr sollt früh aufstehen und eures Weges gehen." Doch sie sagten: "Nein, wir werden die Nacht auf der Straße verbringen."
3Da reute es den Herrn: Es soll nicht geschehen, spricht der Herr.
17Und nun, vergib doch meine Sünde nur diesmal noch, und bittet den HERRN, euren Gott, dass er diesen Tod von mir nehme.
3Und der HERR sprach: Mein Geist soll nicht für immer mit dem Menschen streiten, denn er ist auch Fleisch; dennoch sollen seine Tage hundertzwanzig Jahre betragen.
3Da fiel Abram auf sein Angesicht, und Gott sprach mit ihm und sagte: