1. Mose 3:12

German GT (KJV/Masoretic)

Der Mann antwortete: Die Frau, die du mir zur Seite gegeben hast, sie gab mir von dem Baum, und ich aß.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 31:33 : 33 Wenn ich meine Übertretungen wie Adam verborgen habe, indem ich mein Unrecht in meinem Busen versteckte:
  • Spr 28:13 : 13 Wer seine Sünden verdeckt, wird keinen Erfolg haben; wer sie aber bekennt und lässt, wird Barmherzigkeit erlangen.
  • 1.Mose 2:18 : 18 Und der HERR, Gott, sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht.
  • 1.Mose 2:20 : 20 Und Adam gab allen Vieh, den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes Namen; aber für Adam fand sich keine Hilfe, die ihm entsprach.
  • 1.Mose 2:22 : 22 Und die Rippe, die der HERR, Gott, von dem Menschen genommen hatte, formte er zu einer Frau und brachte sie zu dem Menschen.
  • 2.Mose 32:21-24 : 21 Mose sprach zu Aaron: Was hat dir dieses Volk getan, dass du eine so große Sünde über sie gebracht hast? 22 Aaron sagte: Lass nicht den Zorn meines Herrn entbrennen; du kennst das Volk, dass es zum Bösen neigt. 23 Denn sie sagten zu mir: Mache uns Götter, die vor uns hergehen; denn wir wissen nicht, was mit diesem Mose, dem Mann, der uns aus dem Land Ägypten herausgeführt hat, geschehen ist. 24 Da sagte ich zu ihnen: Wer Gold hat, der reiße es ab. Und sie gaben es mir; und ich warf es ins Feuer, und dieses Kalb kam heraus.
  • 1.Sam 15:20-24 : 20 Saul aber sprach zu Samuel: Ja, ich habe der Stimme des HERRN gehorcht und bin auf dem Weg gegangen, den der HERR mich gesandt hat. Ich habe Agag, den König von Amalek, gebracht und die Amalekiter völlig vertilgt. 21 Aber das Volk nahm von der Beute Schafe und Rinder, das Beste von dem, was hätte vertilgt werden sollen, um es dem HERRN, deinem Gott, in Gilgal zu opfern. 22 Samuel sprach: Hat der HERR ebenso Wohlgefallen an Brandopfern und Schlachtopfern wie daran, dass man der Stimme des HERRN gehorcht? Siehe, Gehorsam ist besser als Opfer und Aufmerken besser als das Fett von Widdern. 23 Denn Widerspenstigkeit ist wie die Sünde der Wahrsagerei, und Eigensinn ist wie Abgötterei und Götzendienst. Weil du das Wort des HERRN verworfen hast, hat er dich verworfen, dass du nicht König sein sollst. 24 Da sagte Saul zu Samuel: Ich habe gesündigt; denn ich habe das Gebot des HERRN und deine Worte übertreten, weil ich das Volk fürchtete und auf seine Stimme hörte.
  • Spr 19:3 : 3 Die Narrheit eines Menschen verdreht seinen Weg, und sein Herz zürnt gegen den HERRN.

Ähnliche Verse (KI)

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    13Da sprach Gott der HERR zur Frau: Was hast du da getan? Die Frau antwortete: Die Schlange verführte mich, und ich aß.

    14Da sprach Gott der HERR zur Schlange: Weil du das getan hast, sollst du verflucht sein unter allem Vieh und unter allen Tieren des Feldes; auf deinem Bauch wirst du gehen, und Staub wirst du essen alle Tage deines Lebens.

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    1Nun war die Schlange listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte. Und sie sprach zur Frau: Hat Gott wirklich gesagt: Ihr sollt nicht von jedem Baum im Garten essen?

    2Da sagte die Frau zur Schlange: Wir dürfen von den Früchten der Bäume im Garten essen.

    3Aber von den Früchten des Baumes, der mitten im Garten steht, hat Gott gesagt: Ihr sollt nicht davon essen und sie nicht berühren, damit ihr nicht sterbt.

    4Da sagte die Schlange zur Frau: Ihr werdet ganz bestimmt nicht sterben.

    5Denn Gott weiß, dass an dem Tag, an dem ihr davon esst, eure Augen geöffnet werden und ihr wie Gott sein werdet und Gutes und Böses erkennen werdet.

    6Als die Frau sah, dass der Baum gut zur Nahrung war und dass er eine Lust für die Augen war und ein begehrenswerter Baum, um weise zu werden, nahm sie von seiner Frucht und aß; und sie gab auch ihrem Mann, der bei ihr war, und er aß.

    7Da wurden beiden die Augen geöffnet, und sie erkannten, dass sie nackt waren; und sie nähten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze.

    8Und sie hörten die Stimme Gottes des HERRN, der im Garten wandelte bei der Kühle des Tages; und Adam und seine Frau versteckten sich vor dem Angesicht Gottes des HERRN unter den Bäumen des Gartens.

    9Und Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du?

    10Er antwortete: Ich hörte deine Stimme im Garten und fürchtete mich, weil ich nackt war, und ich versteckte mich.

    11Da sprach er: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du von dem Baum gegessen, von dem ich dir geboten habe, nicht zu essen?

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    16Zur Frau sprach er: Ich werde deine Schmerzen bei der Geburt sehr vermehren; mit Schmerzen wirst du Kinder gebären, und dein Verlangen wird nach deinem Mann sein, und er wird über dich herrschen.

    17Zu Adam sprach er: Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir geboten hatte, nicht zu essen: Verflucht sei der Erdboden um deinetwillen; mit Mühe sollst du von ihm essen dein Leben lang.

    18Dornen und Disteln wird er dir hervorbringen, und du wirst das Kraut des Feldes essen.

    19Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zur Erde zurückkehrst, denn von ihr bist du genommen; denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren.

    20Adam nannte seine Frau Eva, denn sie wurde die Mutter aller Lebendigen.

    21Und Gott der HERR machte Adam und seiner Frau Kleider aus Fell und bekleidete sie.

    22Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie einer von uns, er erkennt Gutes und Böses; und nun könnte er seine Hand ausstrecken und auch vom Baum des Lebens nehmen und essen und ewig leben:

    23Darum schickte Gott der HERR ihn aus dem Garten Eden hinaus, den Erdboden zu bebauen, von dem er genommen worden war.

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    15Und der HERR, Gott, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten von Eden, damit er ihn bebaue und bewahre.

    16Und der HERR, Gott, gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du nach Belieben essen;

    17aber von dem Baum der Erkenntnis von Gut und Böse sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, wirst du gewiss sterben.

    18Und der HERR, Gott, sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht.

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    21Und der HERR, Gott, ließ einen tiefen Schlaf auf Adam fallen, und er schlief; und er nahm eine seiner Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch.

    22Und die Rippe, die der HERR, Gott, von dem Menschen genommen hatte, formte er zu einer Frau und brachte sie zu dem Menschen.

    23Und Adam sagte: Dies ist nun Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; sie soll 'Frau' genannt werden, weil sie vom Mann genommen ist.

  • 1Und Adam erkannte Eva, seine Frau, und sie wurde schwanger und gebar Kain. Und sie sprach: Ich habe einen Mann vom HERRN empfangen.

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    8Und der HERR, Gott, pflanzte einen Garten in Eden, im Osten, und setzte dorthin den Menschen, den er geformt hatte.

    9Und der HERR, Gott, ließ aus dem Boden wachsen alle Bäume, die schön anzusehen und gut zur Nahrung sind; den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse.

  • 25Und sie waren beide nackt, der Mann und seine Frau, und sie schämten sich nicht.

  • 29Und Gott sprach: Seht, ich habe euch alle Pflanzen gegeben, die Samen tragen auf der ganzen Erde, und alle Bäume, bei denen Samen tragende Früchte sind; sie sollen euch zur Nahrung dienen.

  • 25Und Adam erkannte nochmals seine Frau, und sie gebar einen Sohn und nannte ihn Set; denn Gott hat mir einen anderen Nachkommen anstelle Abels gegeben, den Kain erschlug.

  • 11Und Manoach erhob sich, ging seiner Frau nach und kam zu dem Mann und sagte zu ihm: Bist du der Mann, der zu der Frau gesprochen hat? Und er sagte: Ich bin es.