1. Mose 32:16
Und er übergab diese in die Hand seiner Diener, jede Herde für sich, und sagte zu seinen Dienern: Geht vor mir her und lasst etwas Raum zwischen den Herden.
Und er übergab diese in die Hand seiner Diener, jede Herde für sich, und sagte zu seinen Dienern: Geht vor mir her und lasst etwas Raum zwischen den Herden.
Thirty camels nursing their young, forty cows and ten bulls, twenty female donkeys, and ten male donkeys.
And he delivered them into the hand of his servants, every drove by themselves; and said unto his servants, Pass over before me, and put a space betwixt drove and drove.
And he delivered them into the hand of his servants, every drove by themselves; and said to his servants, Pass over before me, and put a space between drove and drove.
Und er gab sie in die Hand seiner Knechte, je eine Herde besonders, und er sprach zu seinen Knechten: Ziehet vor mir her und lasset Raum zwischen Herde und Herde.
Und er gab sie in die Hand seiner Knechte, je eine Herde besonders, und er sprach zu seinen Knechten: Ziehet vor mir her und lasset Raum zwischen Herde und Herde.
und tat sie unter die Hand seiner Knechte, je eine Herde besonders, und sprach zu ihnen: Gehet vor mir hin und lasset Raum zwischen einer Herde nach der andern.
32:17 und tat sie unter die Hand seiner Knechte, je eine Herde besonders, und sprach zu ihnen: Gehet vor mir hin und lasset Raum zwischen einer Herde nach der andern;
Und er gab sie in die Hand seiner Knechte, eine jegliche Herde besonders, und sprach zu seinen Knechten: Geht vor mir hinüber und lasset Raum zwischen den einzelnen Herden!
and delyuered them vnto his seruauntes euery drooue by them selues ad sayde vnto them: goo forth before me and put a space betwyxte euery drooue.
and put them in the handes of his seruauntes, euery flock by them selues, & sayde vnto them: Go ye forth before me, & put a space betwixte one flocke after the other,
So he deliuered them into the hande of his seruants, euery droue by themselues, and saide vnto his seruants, Passe before me, & put a space betweene droue and droue.
And deliuered them into the handes of his seruauntes, euery droue by them selues, and sayde vnto his seruauntes: go foorth before me, and put a space betwixt droue and droue.
And he delivered [them] into the hand of his servants, every drove by themselves; and said unto his servants, Pass over before me, and put a space betwixt drove and drove.
He delivered them into the hands of his servants, every herd by itself, and said to his servants, "Pass over before me, and put a space between herd and herd."
and he giveth into the hand of his servants, every drove by itself, and saith unto his servants, `Pass over before me, and a space ye do put between drove and drove.'
And he delivered them into the hand of his servants, every drove by itself, and said unto his servants, Pass over before me, and put a space betwixt drove and drove.
And he delivered them into the hand of his servants, every drove by itself, and said unto his servants, Pass over before me, and put a space betwixt drove and drove.
These he gave to his servants, every herd by itself, and he said to his servants, Go on before me, and let there be a space between one herd and another.
He delivered them into the hands of his servants, every herd by itself, and said to his servants, "Pass over before me, and put a space between herd and herd."
He entrusted them to his servants, who divided them into herds. He told his servants,“Pass over before me, and keep some distance between one herd and the next.”
En hij gaf die in de hand zijner knechten, elke kudde bijzonder; en hij zeide tot zijn knechten: Gaat gijlieden door, voor mijn aangezicht, en stelt ruimte tussen kudde en tussen kudde.
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17Und er gebot dem ersten: Wenn mein Bruder Esau dir begegnet und fragt: Wem gehörst du, wohin gehst du, und wem gehört das vor dir?,
18dann sollst du sagen: Sie gehören deinem Diener Jakob; es ist ein Geschenk, gesandt an meinen Herrn Esau. Und siehe, er ist hinter uns.
19So befahl er auch dem zweiten und dem dritten und allen, die den Herden folgten, und sprach: In gleicher Weise sollt ihr zu Esau sprechen, wenn ihr ihn trefft.
20Und sagt auch: Siehe, dein Diener Jakob ist hinter uns. Denn er dachte bei sich: Ich will ihn mit dem Geschenk, das vor mir hergeht, versöhnen, und danach will ich sein Angesicht sehen; vielleicht wird er mich annehmen.
21So ging das Geschenk vor ihm her, aber er selbst verbringt die Nacht im Lager.
22In jener Nacht stand er auf, nahm seine beiden Frauen, seine beiden Mägde und seine elf Söhne und durchquerte die Furt des Jabbok.
23Und er nahm sie und brachte sie über den Fluss, ebenso alles, was er hatte.
13Er verbrachte die Nacht dort und nahm von dem, was ihm zur Hand war, ein Geschenk für seinen Bruder Esau;
14zweihundert Ziegen und zwanzig Böcke, zweihundert Mutterschafe und zwanzig Widder,
15dreißig säugende Kamelinnen mit ihren Fohlen, vierzig Kühe und zehn Stiere, zwanzig Eselinnen und zehn Füllen.
12Esau sagte: Lass uns aufbrechen und weiterziehen, und ich werde vor dir hergehen.
13Jakob entgegnete ihm: Mein Herr weiß, dass die Kinder zart sind, und die Herden mit Jungtieren bei mir sind; wenn man sie zu sehr antreibt, werden die Herden an einem Tag sterben.
14Bitte, mein Herr, ziehe vor deinem Diener her; ich werde in gemächlichem Tempo führen, so wie das Vieh und die Kinder es ertragen können, bis ich zu meinem Herrn nach Seir komme.
15Esau sagte: Lass mich einige Leute bei dir zurücklassen. Jakob antwortete: Wozu das? Lass mich Gnade in den Augen meines Herrn finden.
35Und er entfernte an jenem Tag die gestreiften und gefleckten Böcke und alle gefleckten und gefleckten Ziegen, alles, was ein gewisses Weiß an sich hatte, und alles Braune unter den Schafen, und gab sie in die Hände seiner Söhne.
36Und er setzte einen Abstand von drei Tagen zwischen sich und Jakob: und Jakob weidete den Rest von Labans Herden.
40Und Jakob trennte die Lämmer und ließ die Gesichter der Herden zu den gestreiften gerichtet sein, alles Braune in Labans Herde; und er stellte seine eigenen Herden für sich und mischte sie nicht mit Labans Vieh.
7Da fürchtete sich Jakob sehr und war bedrängt; und er teilte die Leute, die bei ihm waren, ebenso die Herden, Rinder und Kamele, in zwei Lager.
8Und er sagte: Wenn Esau zu einem Lager kommt und es schlägt, kann das andere entkommen.
8Da sagte Esau: Was bedeutet all diese Herde, die ich getroffen habe? Jakob antwortete: Sie sind dazu da, Gnade in den Augen meines Herrn zu finden.
3Und Jakob sandte Boten voraus zu seinem Bruder Esau ins Land Seir, das Gebiet Eden.
4Und er wies sie an: So sollt ihr zu meinem Herrn Esau sprechen: Dein Diener Jakob lässt dir sagen: Ich weilte bei Laban und blieb dort bis jetzt;
5und ich habe Rinder, Esel, Schafe und Ziegen, Knechte und Mägde; und ich sende diese Nachricht, um Gnade in deinen Augen zu finden.
31Und er sagte: Was soll ich dir geben? Da sagte Jakob: Du sollst mir nichts geben; wenn du das für mich tust, will ich nochmals dein Vieh weiden und hüten:
32Ich will heute durch all deine Herden gehen und von dort jedes gesprenkelte und gefleckte Tier entfernen, und alles braune unter den Schafen und die gefleckten und gesprenkelten unter den Ziegen; dies soll mein Lohn sein.
42Aber wenn die Tiere schwach waren, legte er sie nicht hinein; so wurden die schwächeren Labans und die stärkeren Jakobs.
1Und Jakob hob seine Augen und sah, da kam Esau mit vierhundert Männern. Da teilte er die Kinder auf zwischen Lea, Rahel und den beiden Mägden.
2Er stellte die Mägde mit ihren Kindern vorne auf, dann Lea mit ihren Kindern und Rahel mit Josef ganz hinten.
23Seinem Vater schickte er folgendes: zehn Esel, beladen mit dem Besten Ägyptens, und zehn Eselinnen, beladen mit Getreide, Brot und Speise für seinen Vater auf dem Weg.
24So entließ er seine Brüder, und sie gingen weg; und er sagte zu ihnen: Streitet euch nicht auf dem Weg.
17Da machte sich Jakob auf den Weg und setzte seine Söhne und seine Frauen auf Kamele.
9So hat Gott die Herde eures Vaters genommen und sie mir gegeben.
27Aber deine Knechte werden bewaffnet vor dem HERRN in den Kampf ziehen, wie mein Herr sagt.
7Denn ihr Besitz war so groß, dass sie nicht zusammen wohnen konnten, und das Land, in dem sie sich niederließen, konnte sie nicht ernähren wegen ihrer großen Viehherden.
35Der HERR hat meinen Herrn reich gesegnet, sodass er groß geworden ist; er hat ihm Herden, Rinder, Silber, Gold, Knechte und Mägde, Kamele und Esel gegeben.
17Der Pharao sagte zu Joseph: Sage deinen Brüdern: Tut dies: Beladet eure Tiere, geht ins Land Kanaan,