1. Mose 33:9
Esau sagte: Ich habe genug, mein Bruder; behalte, was du hast, für dich.
Esau sagte: Ich habe genug, mein Bruder; behalte, was du hast, für dich.
But Esau said, 'I already have plenty, my brother. Keep what you have for yourself.'
And Esau said, I have enough, my brother; keep that thou hast unto thyself.
And Esau said, I have enough, my brother; keep what you have for yourself.
Da sprach Esau: Ich habe genug, mein Bruder; es sei dein was du hast.
Da sprach Esau: Ich habe genug, mein Bruder; es sei dein, was du hast.
Esau sprach: Ich habe genug, mein Bruder; behalt, was du hast.
Esau sprach: Ich habe genug, mein Bruder; behalte was du hast.
Esau antwortete: Ich habe genug, mein Bruder; behalte, was du hast!
And Esau sayde: I haue ynough my brother kepe that thou hast vnto thy silf.
Esau sayde: I haue ynough my brother, kepe that thou hast.
And Esau said, I haue ynough, my brother: keepe that thou hast to thy selfe.
And Esau saide: I haue inough my brother, kepe that thou hast vnto thy selfe.
And Esau said, I have enough, my brother; keep that thou hast unto thyself.
Esau said, "I have enough, my brother; let that which you have be yours."
And Esau saith, `I have abundance, my brother, let it be to thyself that which thou hast.'
And Esau said, I have enough, my brother; let that which thou hast be thine.
And Esau said, I have enough, my brother; let that which thou hast be thine.
But Esau said, I have enough; keep what is yours, my brother, for yourself.
Esau said, "I have enough, my brother; let that which you have be yours."
But Esau said,“I have plenty, my brother. Keep what belongs to you.”
Maar Ezau zeide: Ik heb veel, mijn broeder! het zij het uwe, wat gij hebt!
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
10Jakob antwortete: Nein, bitte, wenn ich Gnade in deinen Augen gefunden habe, dann nimm mein Geschenk an, denn ich habe dein Gesicht gesehen, als ob ich das Gesicht Gottes gesehen hätte, und du hast mich gnädig empfangen.
11Bitte nimm, was dir gebracht wurde, als meinen Segen; denn Gott hat es mir wohl ergehen lassen, und ich habe genug. Und er drängte ihn, bis Esau es annahm.
15Esau sagte: Lass mich einige Leute bei dir zurücklassen. Jakob antwortete: Wozu das? Lass mich Gnade in den Augen meines Herrn finden.
16So kehrte Esau an jenem Tag nach Seir zurück.
30Und Esau sagte zu Jakob: Lass mich doch von dem roten Eintopf essen, denn ich bin erschöpft: darum wurde sein Name Edom genannt.
31Und Jakob sagte: Verkaufe mir zuerst dein Erstgeburtsrecht.
32Und Esau sagte: Siehe, ich bin am Verhungern; was nützt mir da das Erstgeburtsrecht?
33Und Jakob sagte: Schwöre mir zuerst; und er schwor ihm und verkaufte Jakob sein Erstgeburtsrecht.
34Dann gab Jakob Esau Brot und Linsengericht; und er aß und trank, stand auf und ging davon: so verachtete Esau sein Erstgeburtsrecht.
33Da zitterte Isaak sehr heftig und sprach: Wer war es denn, der Wildbret gejagt und es mir gebracht hat, sodass ich von allem gegessen habe, bevor du kamst, und ihn gesegnet habe? Ja, gesegnet soll er sein.
34Als Esau die Worte seines Vaters hörte, schrie er laut und bitterlich auf und sagte zu seinem Vater: Segne auch mich, mein Vater.
35Er sprach: Dein Bruder ist gekommen mit Betrug und hat deinen Segen genommen.
36Da sagte er: Hat man ihn nicht zurecht Jakob genannt? Denn er hat mich jetzt zweimal hintergangen: meinen Erstgeburtssegen hat er genommen, und siehe, nun hat er auch meinen Segen genommen. Und er sprach: Hast du nicht einen Segen für mich beibehalten?
37Isaak antwortete und sprach zu Esau: Siehe, ich habe ihn zum Herrn über dich gemacht, und all seine Brüder habe ich ihm zu Knechten gegeben; und Korn und Wein habe ich ihm gegeben. Was kann ich nun für dich tun, mein Sohn?
38Esau sprach zu seinem Vater: Hast du denn nur einen Segen, mein Vater? Segne auch mich, mein Vater. Und Esau erhob seine Stimme und weinte.
39Da antwortete Isaak, sein Vater, und sprach zu ihm: Siehe, deine Wohnung soll fern vom Fett der Erde sein und vom Tau des Himmels oben.
8Da sagte Esau: Was bedeutet all diese Herde, die ich getroffen habe? Jakob antwortete: Sie sind dazu da, Gnade in den Augen meines Herrn zu finden.
41Und Esau hasste Jakob wegen des Segens, mit dem ihn sein Vater gesegnet hatte. Und Esau sagte in seinem Herzen: Die Tage der Trauer um meinen Vater nahen; dann werde ich meinen Bruder Jakob töten.
30Denn es war wenig, was du vor meinem Kommen hattest, und es hat sich zu einer Menge vermehrt; und der HERR hat dich gesegnet, seit ich gekommen bin. Und nun, wann soll ich auch für mein eigenes Haus sorgen?
31Und er sagte: Was soll ich dir geben? Da sagte Jakob: Du sollst mir nichts geben; wenn du das für mich tust, will ich nochmals dein Vieh weiden und hüten:
30Es geschah, als Isaak Jakob gesegnet hatte und Jakob kaum herausgetreten war von Isaak, seinem Vater, da kam Esau, sein Bruder, von seiner Jagd.
31Auch er bereitete ein schmackhaftes Gericht und brachte es seinem Vater und sagte: Lass meinen Vater aufstehen und von dem Wildbret seines Sohnes essen, damit dich deine Seele segne.
19Jakob sprach zu seinem Vater: Ich bin Esau, dein Erstgeborener; ich habe getan, wie du mir gesagt hast. Steh doch auf, setze dich und iss von meinem Wildbret, damit dich deine Seele segne.
5Mischt euch nicht mit ihnen ein; denn ich werde euch von ihrem Land nichts geben, nicht einmal eine Fußbreite; denn das Gebirge Seïr habe ich Esau als Besitz gegeben.
13Er verbrachte die Nacht dort und nahm von dem, was ihm zur Hand war, ein Geschenk für seinen Bruder Esau;