1. Mose 34:11

German GT (KJV/Masoretic)

Und Sichem sagte zu ihrem Vater und ihren Brüdern: "Lasst mich Gnade vor euren Augen finden, und was ihr mir sagt, das will ich geben."

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 33:15 : 15 Esau sagte: Lass mich einige Leute bei dir zurücklassen. Jakob antwortete: Wozu das? Lass mich Gnade in den Augen meines Herrn finden.
  • 1.Mose 18:3 : 3 Und er sprach: Mein Herr, wenn ich Gnade in deinen Augen gefunden habe, geh nicht an deinem Knecht vorüber.

Ähnliche Verse (KI)

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    12Verlangt von mir eine noch so große Mitgift und Geschenk, und ich werde alles geben, was ihr von mir verlangt; gebt mir nur das Mädchen zur Frau.

    13Da antworteten die Söhne Jakobs Sichem und seinem Vater Hamor mit Hinterlist, weil er ihre Schwester Dina entweiht hatte,

    14und sagten zu ihnen: "Das können wir nicht tun, unsere Schwester einem Unbeschnittenen zu geben, denn das wäre eine Schande für uns."

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    2Und als Sichem, der Sohn des Hamor, des Hiwiters, Fürst des Landes, sie sah, nahm er sie, lag bei ihr und entweihte sie.

    3Und seine Seele hing an Dina, der Tochter Jakobs, und er liebte das Mädchen und redete freundlich mit ihr.

    4Und Sichem sprach zu seinem Vater Hamor: "Gib mir dieses Mädchen zur Frau."

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    6Und Hamor, der Vater Sichems, ging zu Jakob hinaus, um mit ihm zu sprechen.

    7Als die Söhne Jakobs es hörten, kamen sie vom Feld; die Männer waren traurig und sehr zornig, weil er eine Schandtat in Israel begangen hatte, indem er bei Jakobs Tochter lag, und das hätte nicht geschehen dürfen.

    8Und Hamor redete mit ihnen und sagte: "Die Seele meines Sohnes Sichem verlangt nach eurer Tochter; gebt sie ihm bitte zur Frau."

    9Und verheiratet euch mit uns; gebt uns eure Töchter und nehmt unsere Töchter für euch.

    10Und wohnt bei uns, das Land steht euch offen; wohnt und handelt darin und gewinnt Besitz darin.

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    17Wenn ihr aber nicht auf uns hört, euch beschneiden zu lassen, dann nehmen wir unsere Tochter und ziehen weg.

    18Ihre Worte gefielen Hamor und Sichem, dem Sohn Hamors.

    19Und der junge Mann zögerte nicht, es zu tun, denn er hatte seine Freude an der Tochter Jakobs, und er war angesehener als alle im Hause seines Vaters.

    20Und Hamor und Sichem, sein Sohn, gingen zum Tor ihrer Stadt und redeten mit den Männern der Stadt und sagten:

    21"Diese Männer sind friedlich mit uns, lasst sie im Land wohnen und handeln, das Land ist weitläufig genug für sie; lasst uns ihre Töchter zu Frauen nehmen und ihnen unsere Töchter geben."

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    23"Wird nicht ihr Vieh und ihr Besitz und alle ihre Tiere unser sein? Lasst uns ihnen nur zustimmen, und sie werden bei uns wohnen."

    24Und alle, die zum Tor seiner Stadt hinausgingen, hörten auf Hamor und auf Sichem, seinen Sohn, und jeder männliche Mann wurde beschnitten, alle, die zum Tor seiner Stadt hinausgingen.

  • 19Dort kaufte er ein Stück Feld, wo er sein Zelt aufgeschlagen hatte, von den Söhnen Hamors, des Vaters von Sichem, für hundert Silberstücke.

  • 16Er wandte sich zu ihr am Weg und sagte: Lass mich, bitte, zu dir eingehen. Denn er wusste nicht, dass sie seine Schwiegertochter war. Und sie sagte: Was willst du mir geben, damit du zu mir eingehst?

  • 31Und er sagte: Was soll ich dir geben? Da sagte Jakob: Du sollst mir nichts geben; wenn du das für mich tust, will ich nochmals dein Vieh weiden und hüten:

  • 26Auch Hamor und seinen Sohn Sichem erschlugen sie mit der Schärfe des Schwertes, nahmen Dina aus dem Haus Sichems und gingen hinaus.