1. Mose 34:7

German GT (KJV/Masoretic)

Als die Söhne Jakobs es hörten, kamen sie vom Feld; die Männer waren traurig und sehr zornig, weil er eine Schandtat in Israel begangen hatte, indem er bei Jakobs Tochter lag, und das hätte nicht geschehen dürfen.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    Now Jacob's sons had come in from the fields when they heard, and the men were grieved and very angry, because this outrageous act had been done in Israel by lying with Jacob's daughter—something that should not be done.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And the sons of Jacob came out of the field when they heard it: and the men were grieved, and they were very wroth, because he had wrought folly in Israel in lying with Jacob's daughter; which thing ought not to be done.

  • KJV1611 – Modern English

    And the sons of Jacob came out of the field when they heard it, and they were grieved and very wroth because he had wrought folly in Israel by lying with Jacob's daughter, a thing that ought not to be done.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And the sons of Jacob came in from the field when they heard it: and the men were grieved, and they were very wroth, because he had wrought folly in Israel in lying with Jacob's daughter; which thing ought not to be done.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und die Söhne Jakobs kamen vom Felde, sobald sie es hörten; und die Männer kränkten sich und ergrimmten sehr, weil er eine Schandtat in Israel verübt hatte, bei der Tochter Jakobs zu liegen; und also sollte nicht geschehen.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und die Söhne Jakobs kamen vom Felde, sobald sie es hörten; und die Männer kränkten sich und ergrimmten sehr, weil er eine Schandtat in Israel verübt hatte, bei der Tochter Jakobs zu liegen; und also sollte nicht geschehen.

  • King James Version with Strong's Numbers

    And the sons of Jacob came out of the field when they heard it: and the men were grieved, and they were very wroth, because he had wrought folly in Israel in lying with Jacob's daughter; which thing ought not to be done.

  • Luther Bible

    Indes kamen die Söhne Jakobs vom Felde. Und da sie es höreten, verdroß es die Männer und wurden sehr zornig, daß er eine Narrheit an Israel begangen und Jakobs Tochter beschlafen hatte; denn so sollte es nicht sein.

  • Luther Bible (1912)

    Indes kamen die Söhne Jakobs vom Felde. Und da sie es hörten, verdroß es die Männer, und sie wurden sehr zornig, daß er eine Torheit an Israel begangen und bei Jakobs Tochter gelegen hatte, denn so sollte es nicht sein.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Als aber die Söhne Jakobs solches hörten, kamen sie vom Felde; und die Männer waren schwer beleidigt und sehr entrüstet, daß man eine solche Schandtat an Israel begangen und Jakobs Tochter beschlafen hatte; denn so pflegte man nicht zu tun.

  • Tyndale Bible (1526/1534)

    And the sonnes of Iacob came out of the felde as soone as they herde it for it greued them and they were not a litle wrooth because he had wrought folie in Israell in that he had lyen with Iacobs doughter which thinge oughte not to be done.

  • Coverdale Bible (1535)

    In the meane season came Iacobs sonnes from ye felde. And whan they herde it, it greued the men, and they were very wroth, that he had wrought foly in Israel, and lyen with Iacobs doughter: for so was not the vse to do.

  • Geneva Bible (1560)

    And whe the sonnes of Iaakob were come out of the fielde and heard it, it grieued the men, & they were very angry, because he had wrought villenie in Israel, in that he had lyen with Iaakobs daughter: which thing ought not to be done.

  • Bishops' Bible (1568)

    And when the sonnes of Iacob (comming out of the fielde) hearde it, it greeued them, and they were not a little wroth, because he had wrought folly in Israel, in that he had lien with Iacobs daughter, which thing ought not to be done.

  • Authorized King James Version (1611)

    And the sons of Jacob came out of the field when they heard [it]: and the men were grieved, and they were very wroth, because he had wrought folly in Israel in lying with Jacob's daughter; which thing ought not to be done.

  • Webster's Bible (1833)

    The sons of Jacob came in from the field when they heard it. The men were grieved, and they were very angry, because he had done folly in Israel in lying with Jacob's daughter; which thing ought not to be done.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    and the sons of Jacob came in from the field when they heard, and the men grieve themselves, and it `is' very displeasing to them, for folly he hath done against Israel, to lie with the daughter of Jacob -- and so it is not done.

  • American Standard Version (1901)

    And the sons of Jacob came in from the field when they heard it: and the men were grieved, and they were very wroth, because he had wrought folly in Israel in lying with Jacob's daughter; which thing ought not to be done.

  • American Standard Version (1901)

    And the sons of Jacob came in from the field when they heard it: and the men were grieved, and they were very wroth, because he had wrought folly in Israel in lying with Jacob's daughter; which thing ought not to be done.

  • Bible in Basic English (1941)

    Now the sons of Jacob came in from the fields when they had news of it, and they were wounded and very angry because of the shame he had done in Israel by having connection with Jacob's daughter; and they said, Such a thing is not to be done.

  • World English Bible (2000)

    The sons of Jacob came in from the field when they heard it. The men were grieved, and they were very angry, because he had done folly in Israel in lying with Jacob's daughter; a which thing ought not to be done.

  • NET Bible® (New English Translation)

    Now Jacob’s sons had come in from the field when they heard the news. They were offended and very angry because Shechem had disgraced Israel by sexually assaulting Jacob’s daughter, a crime that should not be committed.

  • Statenvertaling (States Bible)

    En de zonen van Jakob kwamen van het veld, als zij dit hoorden; en het smartte deze mannen, en zij ontstaken zeer, omdat hij dwaasheid in Israel gedaan had, Jakobs dochter beslapende, hetwelk alzo niet zoude gedaan worden.

Referenzierte Verse

  • Jos 7:15 : 15 Und es soll geschehen, dass derjenige, der mit dem Verfluchten getroffen wird, mit Feuer verbrannt wird, er und alles, was er hat, weil er den Bund des HERRN übertreten und eine Torheit in Israel begangen hat.
  • Ri 20:6 : 6 Da nahm ich meine Nebenfrau und zerteilte sie und schickte sie in das ganze Gebiet Israels Erbteil, denn sie hatten eine Schandtat und Torheit in Israel begangen.
  • 5.Mose 22:21 : 21 dann sollen sie die junge Frau vor die Tür ihres Vaterhauses bringen, und die Männer ihrer Stadt sollen sie mit Steinen steinigen, dass sie stirbt, weil sie Schande in Israel verursacht hat, in dem sie im Haus ihres Vaters Unzucht trieb: so sollst du das Böse aus deiner Mitte hinweg tun.
  • 1.Mose 20:9 : 9 Dann rief Abimelech Abraham und sprach zu ihm: Was hast du uns angetan? Und womit habe ich an dir gesündigt, dass du über mich und mein Königreich eine große Sünde gebracht hast? Du hast an mir Dinge getan, die nicht getan werden sollten.
  • 1.Mose 46:7 : 7 Seine Söhne und seine Enkel, seine Töchter und die Töchter seiner Söhne und all seine Nachkommenschaft brachte er mit nach Ägypten.
  • 2.Mose 19:5-6 : 5 Wenn ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten werdet, so sollt ihr für mich ein besonderes Eigentum sein aus allen Völkern, denn die ganze Erde gehört mir. 6 Und ihr sollt für mich ein Königreich von Priestern und eine heilige Nation sein. Dies sind die Worte, die du den Kindern Israel sagen sollst.
  • 3.Mose 4:2 : 2 Sprich zu den Kindern Israel: Wenn eine Seele aus Unwissenheit gegen eines der Gebote des HERRN sündigt, was nicht getan werden sollte, und dagegen handelt:
  • 3.Mose 4:13 : 13 Wenn die ganze Gemeinde Israel aus Unwissenheit sündigt und die Sache den Augen der Versammlung verborgen ist, und sie gegen eines der Gebote des HERRN, das nicht getan werden sollte, handeln und schuldig sind;
  • 3.Mose 4:27 : 27 Wenn einer von den gewöhnlichen Leuten aus Unwissenheit sündigt und gegen eines der Gebote des HERRN handelt, was nicht getan werden sollte, und er schuldig ist;
  • 5.Mose 23:17 : 17 Es soll keine Prostituierte unter den Töchtern Israels sein, noch ein Tempelhurer unter den Söhnen Israels.
  • Ri 19:22-25 : 22 Als sie nun ihr Herz fröhlich machten, siehe, da umringten die Männer der Stadt, gewisse Söhne Belials, das Haus, schlugen an die Tür, und sprachen zu dem Hausherrn, dem alten Mann, bring den Mann heraus, der in dein Haus gekommen ist, dass wir ihn erkennen. 23 Und der Mann, der Hausherr, ging zu ihnen hinaus und sagte zu ihnen: Nein, meine Brüder, nein, ich bitte euch, tut nicht solch Böses; da dieser Mann in mein Haus gekommen ist, tut nicht diese Torheit. 24 Siehe, hier ist meine Tochter, eine Jungfrau, und seine Nebenfrau; ihnen will ich euch herausbringen, demütigt sie und tut mit ihnen, was euch gefällt; aber an diesem Mann tut nichts so Abscheuliches. 25 Aber die Männer wollten nicht auf ihn hören: da nahm der Mann seine Nebenfrau, und brachte sie heraus zu ihnen; und sie kannten sie, und misshandelten sie die ganze Nacht bis zum Morgen: und als der Tag zu dämmern begann, ließen sie sie gehen.
  • 2.Sam 13:12-13 : 12 Sie antwortete: Nein, mein Bruder, zwinge mich nicht; denn so etwas darf in Israel nicht geschehen: Tu diese Schandtat nicht. 13 Was mich betrifft, wohin sollte ich meine Schande bringen? Und du, du würdest wie ein Narr in Israel sein. So bitte ich dich, rede mit dem König, denn er wird mich dir nicht verweigern.
  • 2.Sam 13:21 : 21 Als König David von all diesen Dingen erfuhr, wurde er sehr zornig.
  • Ps 93:5 : 5 Deine Zeugnisse sind höchst zuverlässig: Heiligkeit ist das Schmückende deines Hauses, o HERR, für immer.
  • Spr 7:7 : 7 Und sah unter den Einfältigen, dass ich unter den jungen Leuten einen jungen Mann bemerkte, dem es an Verstand mangelte.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 82%

    1Und Dina, die Tochter Leas, die sie dem Jakob gebar, ging hinaus, um die Töchter des Landes zu sehen.

    2Und als Sichem, der Sohn des Hamor, des Hiwiters, Fürst des Landes, sie sah, nahm er sie, lag bei ihr und entweihte sie.

    3Und seine Seele hing an Dina, der Tochter Jakobs, und er liebte das Mädchen und redete freundlich mit ihr.

    4Und Sichem sprach zu seinem Vater Hamor: "Gib mir dieses Mädchen zur Frau."

    5Und Jakob erfuhr, dass er Dina, seine Tochter, entweiht hatte; doch seine Söhne waren mit dem Vieh auf dem Feld, und Jakob schwieg, bis sie kamen.

    6Und Hamor, der Vater Sichems, ging zu Jakob hinaus, um mit ihm zu sprechen.

  • 82%

    24Und alle, die zum Tor seiner Stadt hinausgingen, hörten auf Hamor und auf Sichem, seinen Sohn, und jeder männliche Mann wurde beschnitten, alle, die zum Tor seiner Stadt hinausgingen.

    25Am dritten Tag, als sie Schmerzen hatten, nahmen zwei der Söhne Jakobs, Simeon und Levi, Dinahs Brüder, jeder sein Schwert, kamen kühn über die Stadt und erschlugen alle männlichen Männer.

    26Auch Hamor und seinen Sohn Sichem erschlugen sie mit der Schärfe des Schwertes, nahmen Dina aus dem Haus Sichems und gingen hinaus.

    27Die Söhne Jakobs kamen über die Erschlagenen und plünderten die Stadt, weil sie ihre Schwester entweiht hatten.

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    13Da antworteten die Söhne Jakobs Sichem und seinem Vater Hamor mit Hinterlist, weil er ihre Schwester Dina entweiht hatte,

    14und sagten zu ihnen: "Das können wir nicht tun, unsere Schwester einem Unbeschnittenen zu geben, denn das wäre eine Schande für uns."

  • 81%

    8Und Hamor redete mit ihnen und sagte: "Die Seele meines Sohnes Sichem verlangt nach eurer Tochter; gebt sie ihm bitte zur Frau."

    9Und verheiratet euch mit uns; gebt uns eure Töchter und nehmt unsere Töchter für euch.

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    18Ihre Worte gefielen Hamor und Sichem, dem Sohn Hamors.

    19Und der junge Mann zögerte nicht, es zu tun, denn er hatte seine Freude an der Tochter Jakobs, und er war angesehener als alle im Hause seines Vaters.

    20Und Hamor und Sichem, sein Sohn, gingen zum Tor ihrer Stadt und redeten mit den Männern der Stadt und sagten:

  • 31Sie aber sagten: "Sollte er mit unserer Schwester wie mit einer Hure handeln?"