1. Mose 34:7
Als die Söhne Jakobs es hörten, kamen sie vom Feld; die Männer waren traurig und sehr zornig, weil er eine Schandtat in Israel begangen hatte, indem er bei Jakobs Tochter lag, und das hätte nicht geschehen dürfen.
Als die Söhne Jakobs es hörten, kamen sie vom Feld; die Männer waren traurig und sehr zornig, weil er eine Schandtat in Israel begangen hatte, indem er bei Jakobs Tochter lag, und das hätte nicht geschehen dürfen.
Now Jacob's sons had come in from the fields when they heard, and the men were grieved and very angry, because this outrageous act had been done in Israel by lying with Jacob's daughter—something that should not be done.
And the sons of Jacob came out of the field when they heard it: and the men were grieved, and they were very wroth, because he had wrought folly in Israel in lying with Jacob's daughter; which thing ought not to be done.
And the sons of Jacob came out of the field when they heard it, and they were grieved and very wroth because he had wrought folly in Israel by lying with Jacob's daughter, a thing that ought not to be done.
Und die Söhne Jakobs kamen vom Felde, sobald sie es hörten; und die Männer kränkten sich und ergrimmten sehr, weil er eine Schandtat in Israel verübt hatte, bei der Tochter Jakobs zu liegen; und also sollte nicht geschehen.
Und die Söhne Jakobs kamen vom Felde, sobald sie es hörten; und die Männer kränkten sich und ergrimmten sehr, weil er eine Schandtat in Israel verübt hatte, bei der Tochter Jakobs zu liegen; und also sollte nicht geschehen.
Indes kamen die Söhne Jakobs vom Felde. Und da sie es höreten, verdroß es die Männer und wurden sehr zornig, daß er eine Narrheit an Israel begangen und Jakobs Tochter beschlafen hatte; denn so sollte es nicht sein.
Indes kamen die Söhne Jakobs vom Felde. Und da sie es hörten, verdroß es die Männer, und sie wurden sehr zornig, daß er eine Torheit an Israel begangen und bei Jakobs Tochter gelegen hatte, denn so sollte es nicht sein.
Als aber die Söhne Jakobs solches hörten, kamen sie vom Felde; und die Männer waren schwer beleidigt und sehr entrüstet, daß man eine solche Schandtat an Israel begangen und Jakobs Tochter beschlafen hatte; denn so pflegte man nicht zu tun.
And the sonnes of Iacob came out of the felde as soone as they herde it for it greued them and they were not a litle wrooth because he had wrought folie in Israell in that he had lyen with Iacobs doughter which thinge oughte not to be done.
In the meane season came Iacobs sonnes from ye felde. And whan they herde it, it greued the men, and they were very wroth, that he had wrought foly in Israel, and lyen with Iacobs doughter: for so was not the vse to do.
And whe the sonnes of Iaakob were come out of the fielde and heard it, it grieued the men, & they were very angry, because he had wrought villenie in Israel, in that he had lyen with Iaakobs daughter: which thing ought not to be done.
And when the sonnes of Iacob (comming out of the fielde) hearde it, it greeued them, and they were not a little wroth, because he had wrought folly in Israel, in that he had lien with Iacobs daughter, which thing ought not to be done.
And the sons of Jacob came out of the field when they heard [it]: and the men were grieved, and they were very wroth, because he had wrought folly in Israel in lying with Jacob's daughter; which thing ought not to be done.
The sons of Jacob came in from the field when they heard it. The men were grieved, and they were very angry, because he had done folly in Israel in lying with Jacob's daughter; which thing ought not to be done.
and the sons of Jacob came in from the field when they heard, and the men grieve themselves, and it `is' very displeasing to them, for folly he hath done against Israel, to lie with the daughter of Jacob -- and so it is not done.
And the sons of Jacob came in from the field when they heard it: and the men were grieved, and they were very wroth, because he had wrought folly in Israel in lying with Jacob's daughter; which thing ought not to be done.
And the sons of Jacob came in from the field when they heard it: and the men were grieved, and they were very wroth, because he had wrought folly in Israel in lying with Jacob's daughter; which thing ought not to be done.
Now the sons of Jacob came in from the fields when they had news of it, and they were wounded and very angry because of the shame he had done in Israel by having connection with Jacob's daughter; and they said, Such a thing is not to be done.
The sons of Jacob came in from the field when they heard it. The men were grieved, and they were very angry, because he had done folly in Israel in lying with Jacob's daughter; a which thing ought not to be done.
Now Jacob’s sons had come in from the field when they heard the news. They were offended and very angry because Shechem had disgraced Israel by sexually assaulting Jacob’s daughter, a crime that should not be committed.
En de zonen van Jakob kwamen van het veld, als zij dit hoorden; en het smartte deze mannen, en zij ontstaken zeer, omdat hij dwaasheid in Israel gedaan had, Jakobs dochter beslapende, hetwelk alzo niet zoude gedaan worden.
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1Und Dina, die Tochter Leas, die sie dem Jakob gebar, ging hinaus, um die Töchter des Landes zu sehen.
2Und als Sichem, der Sohn des Hamor, des Hiwiters, Fürst des Landes, sie sah, nahm er sie, lag bei ihr und entweihte sie.
3Und seine Seele hing an Dina, der Tochter Jakobs, und er liebte das Mädchen und redete freundlich mit ihr.
4Und Sichem sprach zu seinem Vater Hamor: "Gib mir dieses Mädchen zur Frau."
5Und Jakob erfuhr, dass er Dina, seine Tochter, entweiht hatte; doch seine Söhne waren mit dem Vieh auf dem Feld, und Jakob schwieg, bis sie kamen.
6Und Hamor, der Vater Sichems, ging zu Jakob hinaus, um mit ihm zu sprechen.
24Und alle, die zum Tor seiner Stadt hinausgingen, hörten auf Hamor und auf Sichem, seinen Sohn, und jeder männliche Mann wurde beschnitten, alle, die zum Tor seiner Stadt hinausgingen.
25Am dritten Tag, als sie Schmerzen hatten, nahmen zwei der Söhne Jakobs, Simeon und Levi, Dinahs Brüder, jeder sein Schwert, kamen kühn über die Stadt und erschlugen alle männlichen Männer.
26Auch Hamor und seinen Sohn Sichem erschlugen sie mit der Schärfe des Schwertes, nahmen Dina aus dem Haus Sichems und gingen hinaus.
27Die Söhne Jakobs kamen über die Erschlagenen und plünderten die Stadt, weil sie ihre Schwester entweiht hatten.
13Da antworteten die Söhne Jakobs Sichem und seinem Vater Hamor mit Hinterlist, weil er ihre Schwester Dina entweiht hatte,
14und sagten zu ihnen: "Das können wir nicht tun, unsere Schwester einem Unbeschnittenen zu geben, denn das wäre eine Schande für uns."
8Und Hamor redete mit ihnen und sagte: "Die Seele meines Sohnes Sichem verlangt nach eurer Tochter; gebt sie ihm bitte zur Frau."
9Und verheiratet euch mit uns; gebt uns eure Töchter und nehmt unsere Töchter für euch.
18Ihre Worte gefielen Hamor und Sichem, dem Sohn Hamors.
19Und der junge Mann zögerte nicht, es zu tun, denn er hatte seine Freude an der Tochter Jakobs, und er war angesehener als alle im Hause seines Vaters.
20Und Hamor und Sichem, sein Sohn, gingen zum Tor ihrer Stadt und redeten mit den Männern der Stadt und sagten:
31Sie aber sagten: "Sollte er mit unserer Schwester wie mit einer Hure handeln?"