1. Mose 37:20
Kommt nun, lasst uns ihn töten und in eine Grube werfen, und wir wollen sagen: Ein wildes Tier hat ihn gefressen; dann werden wir sehen, was aus seinen Träumen wird.
Kommt nun, lasst uns ihn töten und in eine Grube werfen, und wir wollen sagen: Ein wildes Tier hat ihn gefressen; dann werden wir sehen, was aus seinen Träumen wird.
Come now, let’s kill him and throw him into one of the pits. We can say that a wild animal devoured him. Then we’ll see what becomes of his dreams."
Come now therefore, and let us slay him, and cast him into some pit, and we will say, Some evil beast hath devoured him: and we shall see what will become of his dreams.
Come now therefore, and let us kill him, and cast him into some pit, and we will say, Some evil beast has devoured him: and we shall see what will become of his dreams.
So kommt nun und laßt uns ihn erschlagen und ihn in eine der Gruben(d. h. Cisternen, Regenbrunnen) werfen, und wir wollen sagen: Ein böses Tier hat ihn gefressen; und wir werden sehen, was aus seinen Träumen wird.
So kommt nun und laßt uns ihn erschlagen und ihn in eine der Gruben werfen, und wir wollen sagen: Ein böses Tier hat ihn gefressen; und wir werden sehen, was aus seinen Träumen wird.
So kommt nun und lasset uns ihn erwürgen und in eine Grube werfen und sagen, ein böses Tier habe ihn gefressen, so wird man sehen, was seine Träume sind.
So kommt nun und laßt uns ihn erwürgen und in eine Grube werfen und sagen, ein böses Tier habe ihn gefressen, so wird man sehen, was seine Träume sind.
Jetzt wollen wir ihn doch töten und in eine Zisterne werfen und sagen, ein böses Tier habe ihn gefressen; so wollen wir sehen, was aus seinen Träumen wird.
come now and let us sley him and cast him in to some pytt and let vs saye that sonne wiked beast hath deuoured him and let us see what his dreames wyll come to.
come on, and let vs sley him, & cast him in a pytt, and saye: a wicked beast hath deuoured him: the shal it be sene, what his dreames are.
Come now therefore, and let vs slay him, and cast him into some pitte, and wee will say, A wicked beast hath deuoured him: then wee shall see, what will come of his dreames.
Come nowe therefore and let vs slaye hym, and cast hym into some pit, and we wyll say, some naughtie beast hath deuoured hym: and we shall see what wyll come of his dreames.
Come now therefore, and let us slay him, and cast him into some pit, and we will say, Some evil beast hath devoured him: and we shall see what will become of his dreams.
Come now therefore, and let's kill him, and cast him into one of the pits, and we will say, 'An evil animal has devoured him.' We will see what will become of his dreams."
and now, come, and we slay him, and cast him into one of the pits, and have said, An evil beast hath devoured him; and we see what his dreams are.'
Come now therefore, and let us slay him, and cast him into one of the pits, and we will say, And evil beast hath devoured him: and we shall see what will become of his dreams.
Come now therefore, and let us slay him, and cast him into one of the pits, and we will say, An evil beast hath devoured him: and we shall see what will become of his dreams.
Let us now put him to death and put his body into one of these holes, and we will say, An evil beast has put him to death: then we will see what becomes of his dreams.
Come now therefore, and let's kill him, and cast him into one of the pits, and we will say, 'An evil animal has devoured him.' We will see what will become of his dreams."
Come now, let’s kill him, throw him into one of the cisterns, and then say that a wild animal ate him. Then we’ll see how his dreams turn out!”
Nu komt dan, en laat ons hem doodslaan, en hem in een dezer kuilen werpen; en wij zullen zeggen: een boos dier heeft hem opgegeten; zo zullen wij zien, wat van zijn dromen worden zal.
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18Als sie ihn von fern sahen, bevor er nahe zu ihnen kam, planten sie gegen ihn, ihn zu töten.
19Und sie sprachen zueinander: Siehe, da kommt der Träumer heran.
21Aber Ruben hörte es, und er rettete ihn aus ihren Händen und sprach: Lasst uns ihn nicht töten.
22Und Ruben sprach zu ihnen: Vergießt kein Blut; werft ihn in diese Grube in der Wüste und legt keine Hand an ihn, damit er ihn aus ihren Händen rettete und ihn zu seinem Vater zurückbrächte.
23Als Joseph zu seinen Brüdern kam, zogen sie ihm seinen Rock aus, den bunten Rock, den er trug.
24Und sie nahmen ihn und warfen ihn in die Grube; die Grube aber war leer, es war kein Wasser darin.
4Als seine Brüder sahen, dass ihr Vater ihn mehr liebte als alle seine Brüder, hassten sie ihn und konnten nicht freundlich mit ihm reden.
5Und Joseph träumte einen Traum und erzählte ihn seinen Brüdern; da hassten sie ihn noch mehr.
6Und er sprach zu ihnen: Hört doch diesen Traum, den ich geträumt habe:
7Siehe, wir banden Garben auf dem Feld, und siehe, meine Garbe richtete sich auf und stand aufrecht; und siehe, eure Garben stellten sich ringsum und verneigten sich vor meiner Garbe.
8Da sprachen seine Brüder zu ihm: Willst du wirklich über uns herrschen oder über uns gebieten? Und sie hassten ihn noch mehr wegen seiner Träume und seiner Worte.
9Und er träumte noch einen anderen Traum und erzählte ihn seinen Brüdern und sprach: Siehe, ich habe noch einen Traum geträumt; und siehe, die Sonne und der Mond und elf Sterne neigten sich vor mir.
10Er erzählte es seinem Vater und seinen Brüdern. Da wies ihn sein Vater zurecht und sprach zu ihm: Was ist das für ein Traum, den du geträumt hast? Sollen wir wirklich kommen, ich und deine Mutter und deine Brüder, um uns zur Erde vor dir niederzubeugen?
11Und seine Brüder beneideten ihn; aber sein Vater behielt die Sache im Gedächtnis.
26Da sprach Juda zu seinen Brüdern: Was gewinnen wir, wenn wir unseren Bruder töten und sein Blut verbergen?
27Kommt, lasst uns ihn den Ismaeliten verkaufen und nicht Hand an ihn legen; denn er ist unser Bruder und unser Fleisch. Da hörten seine Brüder darauf.
28Als die midianitischen Händler vorübergingen, zogen sie Joseph aus der Grube empor und verkauften ihn den Ismaeliten für zwanzig Silberstücke; und diese brachten Joseph nach Ägypten.
29Als Ruben wieder zur Grube zurückkam, sah er, dass Joseph nicht in der Grube war; da zerriss er seine Kleider.
30Und er kehrte zu seinen Brüdern zurück und sprach: Der Junge ist nicht da; wo soll ich jetzt hin?
31Da nahmen sie Josephs Rock, schlachteten einen Ziegenbock und tauchten den Rock in das Blut.
32Und sie schickten den bunten Rock und brachten ihn zu ihrem Vater und sprachen: Das haben wir gefunden; erkenne doch, ob es der Rock deines Sohnes ist oder nicht.
33Und er erkannte ihn und sprach: Es ist der Rock meines Sohnes! Ein böses Tier hat ihn gefressen; Joseph ist zweifellos zerrissen.
11Wenn sie sagen: Komm mit uns, lass uns auf Blut lauern, lasst uns ohne Grund dem Unschuldigen auflauern,
12lass uns sie lebendig verschlingen wie das Grab und die Unversehrten, wie jene, die in die Grube hinabsteigen,
20Bringt aber euren jüngsten Bruder zu mir, damit eure Worte bestätigt und ihr nicht sterbt. Und sie taten so.
21Sie sagten zueinander: Wahrlich, wir sind schuldig wegen unseres Bruders, denn wir sahen die Angst seiner Seele, als er um Gnade flehte, und wir hörten nicht; deshalb ist diese Not über uns gekommen.
22Ruben antwortete ihnen: Habe ich euch nicht gesagt, dass ihr nicht gegen das Kind sündigen sollt? Doch ihr wolltet nicht hören; deshalb wird nun sein Blut gefordert.
15Als die Brüder Josephs sahen, dass ihr Vater gestorben war, sagten sie: Vielleicht hasst uns Joseph und vergilt uns gewiss all das Böse, das wir ihm angetan haben.
37Ruben sprach zu seinem Vater: Töte meine beiden Söhne, wenn ich ihn dir nicht zurückbringe. Überlasse ihn meiner Hand, und ich werde ihn zu dir zurückbringen.
9Joseph erinnerte sich an die Träume, die er von ihnen geträumt hatte, und sagte zu ihnen: Ihr seid Spione; um die Blöße des Landes zu sehen, seid ihr gekommen.
11Und wir hatten beide in einer Nacht einen Traum, ich und er; und jeder von uns träumte seinen eigenen Traum mit seiner Deutung.
12Und es gab dort bei uns einen jungen Hebräer, einen Diener des Hauptmanns der Leibwache; wir erzählten ihm unsere Träume, und er deutete sie uns; jedem nach seinem Traum deutete er.