1. Mose 37:6
Und er sprach zu ihnen: Hört doch diesen Traum, den ich geträumt habe:
Und er sprach zu ihnen: Hört doch diesen Traum, den ich geträumt habe:
Joseph said to them, "Please listen to this dream I had.
And he said unto them, Hear, I pray you, this dream which I have dreamed:
And he said to them, Listen, I pray you, to this dream which I have dreamed:
And he said unto them, Hear, I pray you, this dream which I have dreamed:
Und er sprach zu ihnen: Höret doch diesen Traum, den ich gehabt habe:
Und er sprach zu ihnen: Höret doch diesen Traum, den ich gehabt habe:
And he said unto them, Hear, I pray you, this dream which I have dreamed:
Denn er sprach zu ihnen: Höret, lieber, was mir doch geträumet hat!
Denn er sprach zu ihnen: Höret doch, was mir geträumt hat:
Er sprach nämlich zu ihnen: Hört doch, was für einen Traum ich gehabt:
And he sayde vnto them heare I praye yow this dreame which I haue dreamed:
for he sayde: Heare I praye you what I dreamed.
For he saide vnto them, Heare, I pray you, this dreame which I haue dreamed.
And he said vnto them: Heare I pray you this dreame which I haue dreamed.
And he said unto them, Hear, I pray you, this dream which I have dreamed:
He said to them, "Please hear this dream which I have dreamed:
And he saith unto them, `Hear ye, I pray you, this dream which I have dreamed:
And he said unto them, Hear, I pray you, this dream which I have dreamed:
And he said unto them, Hear, I pray you, this dream which I have dreamed:
And he said to them, Let me give you the story of my dream.
He said to them, "Please hear this dream which I have dreamed:
He said to them,“Listen to this dream I had:
En hij zeide tot hen: Hoort toch dezen droom, dien ik gedroomd heb.
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4Als seine Brüder sahen, dass ihr Vater ihn mehr liebte als alle seine Brüder, hassten sie ihn und konnten nicht freundlich mit ihm reden.
5Und Joseph träumte einen Traum und erzählte ihn seinen Brüdern; da hassten sie ihn noch mehr.
7Siehe, wir banden Garben auf dem Feld, und siehe, meine Garbe richtete sich auf und stand aufrecht; und siehe, eure Garben stellten sich ringsum und verneigten sich vor meiner Garbe.
8Da sprachen seine Brüder zu ihm: Willst du wirklich über uns herrschen oder über uns gebieten? Und sie hassten ihn noch mehr wegen seiner Träume und seiner Worte.
9Und er träumte noch einen anderen Traum und erzählte ihn seinen Brüdern und sprach: Siehe, ich habe noch einen Traum geträumt; und siehe, die Sonne und der Mond und elf Sterne neigten sich vor mir.
10Er erzählte es seinem Vater und seinen Brüdern. Da wies ihn sein Vater zurecht und sprach zu ihm: Was ist das für ein Traum, den du geträumt hast? Sollen wir wirklich kommen, ich und deine Mutter und deine Brüder, um uns zur Erde vor dir niederzubeugen?
11Und seine Brüder beneideten ihn; aber sein Vater behielt die Sache im Gedächtnis.
12Seine Brüder gingen hin, um die Herde ihres Vaters in Sichem zu weiden.
16Er sprach: Ich suche meine Brüder; sage mir doch, wo sie weiden.
17Der Mann sprach: Sie sind von hier weggegangen; denn ich hörte sie sagen: Lasst uns nach Dothan gehen. Da ging Joseph seinen Brüdern nach und fand sie in Dothan.
18Als sie ihn von fern sahen, bevor er nahe zu ihnen kam, planten sie gegen ihn, ihn zu töten.
19Und sie sprachen zueinander: Siehe, da kommt der Träumer heran.
20Kommt nun, lasst uns ihn töten und in eine Grube werfen, und wir wollen sagen: Ein wildes Tier hat ihn gefressen; dann werden wir sehen, was aus seinen Träumen wird.
15Und der Pharao sprach zu Joseph: Ich habe einen Traum gehabt, und niemand kann ihn deuten; aber ich habe von dir gehört, dass du einen Traum deuten kannst.
8Sie sagten zu ihm: "Wir haben einen Traum gehabt, und es gibt niemanden, der ihn deuten könnte." Joseph sagte zu ihnen: "Gehören Deutungen nicht Gott? Erzählt mir doch eure Träume."
9Da erzählte der Obermundschenk Joseph seinen Traum und sagte: "In meinem Traum sah ich einen Weinstock vor mir;
17Und der Pharao sagte zu Joseph: In meinem Traum stand ich am Ufer des Flusses:
11Und wir hatten beide in einer Nacht einen Traum, ich und er; und jeder von uns träumte seinen eigenen Traum mit seiner Deutung.
12Und es gab dort bei uns einen jungen Hebräer, einen Diener des Hauptmanns der Leibwache; wir erzählten ihm unsere Träume, und er deutete sie uns; jedem nach seinem Traum deutete er.
24Und die sieben dünnen Ähren verschlangen die sieben guten Ähren; und ich erzählte es den Zauberern, aber keiner konnte es mir erklären.
25Und Joseph sprach zu Pharao: Der Traum von Pharao ist einer – Gott zeigt dem Pharao, was er tun wird.
26Die sieben guten Kühe sind sieben Jahre, und die sieben guten Ähren sind sieben Jahre; es ist ein und derselbe Traum.
9Joseph erinnerte sich an die Träume, die er von ihnen geträumt hatte, und sagte zu ihnen: Ihr seid Spione; um die Blöße des Landes zu sehen, seid ihr gekommen.
6Und er sprach: Hört nun meine Worte: Wenn es einen Propheten unter euch gibt, werde ich, der HERR, mich ihm in Visionen offenbaren und im Traum zu ihm sprechen.
5Eines Nachts hatten beide einen Traum, jeder seinen eigenen Traum mit seiner besonderen Bedeutung, der Mundschenk und der Bäcker des Königs von Ägypten, die im Gefängnis gefangen waren.
4Joseph sagte zu seinen Brüdern: Tretet doch näher zu mir. Und sie traten näher. Und er sprach: Ich bin Joseph, euer Bruder, den ihr nach Ägypten verkauft habt.
7Und die sieben dünnen Ähren verschlangen die sieben vollen und guten Ähren. Da erwachte der Pharao, und siehe, es war ein Traum.
5Und er schlief wieder ein und träumte zum zweiten Mal: und siehe, sieben Ähren wuchsen an einem Halm empor, voll und gut.
11Und der Engel Gottes sprach zu mir im Traum: Jakob. Und ich sagte: Hier bin ich.
15Und Joseph sprach zu ihnen: Was habt ihr da getan? Wisst ihr nicht, dass ein Mann wie ich gewiss zu wahrsagen vermag?
17So sollt ihr zu Joseph sprechen: Vergib doch die Übertretung deiner Brüder und ihre Sünde, denn sie haben dir Böses getan; und nun vergib doch die Übertretung der Diener des Gottes deines Vaters. Und Joseph weinte, als sie zu ihm sprachen.
7Sie antworteten zum zweiten Mal und sprachen: Der König möge seinen Knechten den Traum erzählen, dann werden wir die Deutung kundtun.
16Als der Oberbäcker sah, dass die Deutung gut war, sagte er zu Joseph: "Auch ich hatte in meinem Traum drei weiße Körbe auf meinem Kopf;