1. Mose 42:4

German GT (KJV/Masoretic)

Doch Benjamin, Josephs Bruder, ließ Jakob nicht mit seinen Brüdern ziehen; denn er sagte: Es könnte ihm ein Unglück zustoßen.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 42:38 : 38 Er aber sagte: Mein Sohn soll nicht mit euch hinabgehen; denn sein Bruder ist tot, und er allein ist übriggeblieben. Wenn ihm ein Unglück auf dem Weg zustößt, auf dem ihr zieht, so würdet ihr meine grauen Haare voller Kummer in die Grube hinabbringen.
  • 1.Mose 43:14 : 14 Und Gott, der Allmächtige, gebe euch Barmherzigkeit vor dem Mann, damit er euren anderen Bruder und Benjamin freigibt. Wenn ich meiner Kinder beraubt werde, so sei es.
  • 1.Mose 43:29 : 29 Und er hob seine Augen auf und sah seinen Bruder Benjamin, den Sohn seiner Mutter, und sagte: Ist das euer jüngster Bruder, von dem ihr zu mir gesprochen habt? Und er sagte: Gott sei dir gnädig, mein Sohn.
  • 1.Mose 44:20-22 : 20 Und wir sagten meinem Herrn: Wir haben einen Vater, einen alten Mann, und ein Kind seines Alters, einen kleinen; und sein Bruder ist tot, und er allein ist übrig geblieben von seiner Mutter, und sein Vater liebt ihn. 21 Und du sprachst zu deinen Dienern: Bringt ihn zu mir herab, damit ich ihn sehen kann. 22 Und wir sagten meinem Herrn: Der Knabe kann seinen Vater nicht verlassen; denn wenn er seinen Vater verlässt, würde dieser sterben.
  • 1.Mose 44:27-34 : 27 Da sprach dein Diener, mein Vater, zu uns: Ihr wisst, dass meine Frau mir zwei Söhne geboren hat. 28 Und einer ging von mir fort, und ich sagte: Gewiss ist er zerrissen; und ich habe ihn nicht mehr gesehen seither. 29 Und wenn ihr diesen auch von mir nehmt und ihm ein Unfall zustößt, so werdet ihr mein graues Haar mit Kummer in das Grab hinabbringen. 30 Und nun, wenn ich zu deinem Diener, meinem Vater, komme und der Knabe nicht bei uns ist - da er doch sein Leben so eng mit dem Leben des Knaben verbunden hat - 31 so wird es geschehen, dass, wenn er sieht, dass der Knabe nicht bei uns ist, er sterben wird; und deine Diener werden das graue Haar deines Dieners, unseres Vaters, mit Kummer in das Grab hinabbringen. 32 Denn dein Diener hat sich bei meinem Vater für den Knaben verbürgt und gesagt: Wenn ich ihn dir nicht zurückbringe, so will ich auf ewig die Schuld tragen vor meinem Vater. 33 Darum lasse doch, ich bitte dich, deinen Diener anstelle des Knaben als Diener meines Herrn bleiben, und der Knabe gehe mit seinen Brüdern hinauf. 34 Denn wie könnte ich zu meinem Vater hinaufgehen, wenn der Knabe nicht bei mir ist? Vielleicht sehe ich das Unglück, das meinen Vater treffen würde.
  • 1.Mose 3:22 : 22 Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie einer von uns, er erkennt Gutes und Böses; und nun könnte er seine Hand ausstrecken und auch vom Baum des Lebens nehmen und essen und ewig leben:
  • 1.Mose 11:4 : 4 Und sie sagten: Auf, lasst uns eine Stadt und einen Turm bauen, dessen Spitze bis in den Himmel reicht, und lasst uns einen Namen machen, damit wir nicht über die ganze Erde zerstreut werden.
  • 1.Mose 33:1-2 : 1 Und Jakob hob seine Augen und sah, da kam Esau mit vierhundert Männern. Da teilte er die Kinder auf zwischen Lea, Rahel und den beiden Mägden. 2 Er stellte die Mägde mit ihren Kindern vorne auf, dann Lea mit ihren Kindern und Rahel mit Josef ganz hinten.
  • 1.Mose 35:16-19 : 16 Und sie zogen von Bethel weiter; und es war nur noch ein geringer Weg nach Ephratha. Da wurde Rachel schwanger und hatte schwere Wehen. 17 Während sie in schweren Wehen lag, sagte die Hebamme zu ihr: Fürchte dich nicht, du wirst diesen Sohn auch haben. 18 Als ihre Seele im Vergehen war, denn sie starb, nannte sie seinen Namen Benoni; aber sein Vater nannte ihn Benjamin. 19 So starb Rachel und wurde auf dem Weg nach Ephratha, das ist Bethlehem, begraben.

Ähnliche Verse (KI)

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    36Jakob, ihr Vater, sagte zu ihnen: Ihr habt mich meiner Kinder beraubt; Joseph ist nicht mehr, Simeon ist nicht mehr, und nun wollt ihr Benjamin wegnehmen. Alles ist gegen mich.

    37Ruben sprach zu seinem Vater: Töte meine beiden Söhne, wenn ich ihn dir nicht zurückbringe. Überlasse ihn meiner Hand, und ich werde ihn zu dir zurückbringen.

    38Er aber sagte: Mein Sohn soll nicht mit euch hinabgehen; denn sein Bruder ist tot, und er allein ist übriggeblieben. Wenn ihm ein Unglück auf dem Weg zustößt, auf dem ihr zieht, so würdet ihr meine grauen Haare voller Kummer in die Grube hinabbringen.

  • 24So entließ er seine Brüder, und sie gingen weg; und er sagte zu ihnen: Streitet euch nicht auf dem Weg.

  • 3Da gingen die zehn Brüder Josephs hinab, um in Ägypten Korn zu kaufen.

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    14Und Gott, der Allmächtige, gebe euch Barmherzigkeit vor dem Mann, damit er euren anderen Bruder und Benjamin freigibt. Wenn ich meiner Kinder beraubt werde, so sei es.

    15Und die Männer nahmen das Geschenk, und sie nahmen doppeltes Geld in ihre Hand und Benjamin; und sie machten sich auf, gingen hinab nach Ägypten und traten vor Joseph.

  • 34Denn wie könnte ich zu meinem Vater hinaufgehen, wenn der Knabe nicht bei mir ist? Vielleicht sehe ich das Unglück, das meinen Vater treffen würde.

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    3Und Juda sprach zu ihm: Der Mann hat uns eindringlich gewarnt und gesagt: Ihr werdet mein Angesicht nicht sehen, es sei denn, euer Bruder ist bei euch.

    4Wenn du unseren Bruder mit uns sendest, werden wir hinabgehen und dir Nahrung kaufen.

    5Wenn du ihn aber nicht sendest, werden wir nicht hinabgehen; denn der Mann sagte zu uns: Ihr werdet mein Angesicht nicht sehen, es sei denn, euer Bruder ist bei euch.

    6Und Israel sagte: Warum habt ihr so schlecht mit mir gehandelt, dem Mann mitzuteilen, ob ihr noch einen Bruder habt?

  • 27Kommt, lasst uns ihn den Ismaeliten verkaufen und nicht Hand an ihn legen; denn er ist unser Bruder und unser Fleisch. Da hörten seine Brüder darauf.

  • 26Da sagten wir: Wir können nicht hinabziehen; wenn unser jüngster Bruder bei uns ist, dann wollen wir hinabziehen; denn wir können das Gesicht des Mannes nicht sehen, wenn unser jüngster Bruder nicht bei uns ist.

  • 5Und die Söhne Israels kamen, um unter denen Korn zu kaufen, die auch kamen; denn die Hungersnot war im Land Kanaan.

  • 23Da sprachst du zu deinen Dienern: Wenn nicht euer jüngster Bruder mit euch herabkommt, so sollt ihr mein Angesicht nicht mehr sehen.

  • 15Hierdurch werdet ihr geprüft: Beim Leben des Pharaos, ihr sollt nicht von hier weggehen, es sei denn, euer jüngster Bruder kommt her.

  • 15Als die Brüder Josephs sahen, dass ihr Vater gestorben war, sagten sie: Vielleicht hasst uns Joseph und vergilt uns gewiss all das Böse, das wir ihm angetan haben.

  • 14Da sprach er zu ihm: Geh doch und sieh, ob es deinen Brüdern und der Herde gut geht, und bring mir Bericht. Und er sandte ihn aus dem Tal Hebron, und er kam nach Sichem.