1. Mose 48:11

German GT (KJV/Masoretic)

Und Israel sprach zu Joseph: Ich hätte nicht gedacht, dein Gesicht zu sehen; und siehe, Gott hat mich auch deine Nachkommen sehen lassen.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 37:33 : 33 Und er erkannte ihn und sprach: Es ist der Rock meines Sohnes! Ein böses Tier hat ihn gefressen; Joseph ist zweifellos zerrissen.
  • 1.Mose 45:26 : 26 Sie erzählten ihm und sagten: Joseph lebt noch, und er ist Herrscher über das ganze Land Ägypten. Da erlahmte Jakobs Herz, denn er glaubte ihnen nicht.
  • 1.Mose 37:35 : 35 Und alle seine Söhne und Töchter kamen, um ihn zu trösten; aber er weigerte sich, sich trösten zu lassen, und sprach: Ich werde trauernd zu meinem Sohn hinabsteigen in das Grab. So beweinte ihn sein Vater.
  • 1.Mose 42:36 : 36 Jakob, ihr Vater, sagte zu ihnen: Ihr habt mich meiner Kinder beraubt; Joseph ist nicht mehr, Simeon ist nicht mehr, und nun wollt ihr Benjamin wegnehmen. Alles ist gegen mich.

Ähnliche Verse (KI)

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    19Aber sein Vater weigerte sich und sprach: Ich weiß es, mein Sohn, ich weiß es; auch er wird zu einem Volk werden, und auch er wird groß sein. Doch wahrlich, sein jüngerer Bruder wird größer sein als er und sein Same wird zur Fülle der Völker werden.

    20Und er segnete sie an jenem Tag und sprach: In dir wird Israel segnen und sagen: Gott mache dich wie Ephraim und wie Manasse. Und er setzte Ephraim vor Manasse.

    21Und Israel sprach zu Joseph: Siehe, ich sterbe; aber Gott wird mit euch sein und euch zurückbringen in das Land eurer Väter.

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    28Und er sandte Juda voraus zu Josef, um ihn nach Goschen zu führen, und sie kamen in das Land Goschen.

    29Josef ließ seinen Wagen anspannen und ging hinauf, um Israel, seinem Vater, in Goschen zu begegnen. Und er stellte sich ihm vor, fiel ihm um den Hals und weinte lange an seinem Hals.

    30Und Israel sprach zu Josef: Nun kann ich sterben, da ich dein Gesicht gesehen habe, und du lebst noch.

    31Und Josef sprach zu seinen Brüdern und zum Haus seines Vaters: Ich will hinaufgehen und dem Pharao berichten und ihm sagen: Meine Brüder und das Haus meines Vaters, die im Land Kanaan waren, sind zu mir gekommen.

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    8Und Israel sah die Söhne Josephs und fragte: Wer sind diese?

    9Und Joseph sprach zu seinem Vater: Es sind meine Söhne, die mir Gott hier gegeben hat. Und er sprach: Bringe sie doch zu mir, damit ich sie segne.

    10Aber die Augen Israels waren vor Alter schwach, sodass er nicht sehen konnte. Und er brachte sie nahe zu ihm, und er küsste und umarmte sie.

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    12Und Joseph führte sie aus zwischen seine Knie und verneigte sich mit dem Gesicht zur Erde.

    13Und Joseph nahm sie beide, Ephraim in seiner rechten Hand zur linken Hand Israels und Manasse in seiner linken Hand zur rechten Hand Israels, und brachte sie nahe zu ihm.

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    1Und es geschah nach diesen Dingen, dass man Joseph berichtete: Siehe, dein Vater ist krank. Da nahm er seine zwei Söhne Manasse und Ephraim mit sich.

    2Da sagte man Jakob: Siehe, dein Sohn Joseph kommt zu dir. Und Israel stärkte sich und setzte sich auf das Bett.

    3Und Jakob sprach zu Joseph: Der allmächtige Gott erschien mir in Lus im Land Kanaan und segnete mich.

    4Und er sprach zu mir: Siehe, ich werde dich fruchtbar machen und dich mehren, und ich werde dich zu einer Menge von Völkern machen und dieses Land deinem Samen nach dir als ewigen Besitz geben.

  • 15Und er segnete Joseph und sprach: Gott, vor dem meine Väter Abraham und Isaak gewandelt sind, der Gott, der mich mein Leben lang bis heute gespeist hat,

  • 28Und Israel sagte: Es ist genug; mein Sohn Joseph lebt noch: Ich will gehen und ihn sehen, bevor ich sterbe.

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    23Und Joseph sah Efraims Kinder bis zur dritten Generation; auch die Kinder von Machir, dem Sohn Manasses, wurden auf Josephs Knien geboren.

    24Und Joseph sprach zu seinen Brüdern: Ich sterbe, aber Gott wird euch gewiss heimsuchen und euch aus diesem Land in das Land führen, das er Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat.

    25Und Joseph nahm einen Eid von den Kindern Israels und sprach: Gott wird euch gewiss heimsuchen, und ihr sollt meine Gebeine von hier hinaufbringen.

  • 1Und Joseph fiel auf das Gesicht seines Vaters, weinte über ihn und küsste ihn.

  • 5Und er sprach zu ihnen: Ich sehe das Gesicht eures Vaters, dass es mir gegenüber nicht mehr so ist wie früher; aber der Gott meines Vaters ist mit mir gewesen.

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    3Und er sprach: Ich bin Gott, der Gott deines Vaters. Fürchte dich nicht, nach Ägypten hinabzuziehen, denn dort werde ich dich zu einer großen Nation machen.

    4Ich werde mit dir nach Ägypten hinabziehen und dich gewiss wieder heraufführen; und Josef wird deine Augen schließen.

  • 29Und er hob seine Augen auf und sah seinen Bruder Benjamin, den Sohn seiner Mutter, und sagte: Ist das euer jüngster Bruder, von dem ihr zu mir gesprochen habt? Und er sagte: Gott sei dir gnädig, mein Sohn.

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    8So seid nun nicht ihr es, die mich hierher gesandt haben, sondern Gott; und er hat mich dem Pharao zum Vater gemacht und zum Herrn seines ganzen Hauses und zum Herrscher über ganz Ägypten.

    9Beeilt euch und geht hinauf zu meinem Vater und sagt ihm: So spricht dein Sohn Joseph: Gott hat mich zum Herrn über ganz Ägypten gemacht; komm zu mir, zögere nicht.

    10Du sollst im Land Goschen wohnen, und du sollst mir nahe sein, du und deine Kinder und die Kinder deiner Kinder, deine Herden und deine Herden und alles, was du hast.

  • 21Und du sprachst zu deinen Dienern: Bringt ihn zu mir herab, damit ich ihn sehen kann.

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    29Als die Zeit nahte, dass Israel sterben musste, rief er seinen Sohn Joseph und sprach zu ihm: Wenn ich nun Gnade vor deinen Augen gefunden habe, lege deine Hand unter meine Hüfte und handle an mir in Liebe und Treue; begrabe mich nicht in Ägypten.

    30Sondern lass mich bei meinen Vätern ruhen; du sollst mich aus Ägypten hinausführen und in ihrem Grab begraben. Und er sprach: Ich will tun, wie du gesagt hast.

  • 12Und siehe, eure Augen sehen es und auch die Augen meines Bruders Benjamin, dass mein Mund zu euch spricht.

  • 23Da sprachst du zu deinen Dienern: Wenn nicht euer jüngster Bruder mit euch herabkommt, so sollt ihr mein Angesicht nicht mehr sehen.

  • 7Und Joseph brachte seinen Vater Jakob herein und stellte ihn vor den Pharao; und Jakob segnete den Pharao.

  • 10Jakob antwortete: Nein, bitte, wenn ich Gnade in deinen Augen gefunden habe, dann nimm mein Geschenk an, denn ich habe dein Gesicht gesehen, als ob ich das Gesicht Gottes gesehen hätte, und du hast mich gnädig empfangen.