Haggai 1:4
Ist es für euch an der Zeit, in euren getäfelten Häusern zu wohnen, während dieses Haus in Trümmern liegt?
Ist es für euch an der Zeit, in euren getäfelten Häusern zu wohnen, während dieses Haus in Trümmern liegt?
Is this a time for you to live in your paneled houses, while this house lies in ruins?
Is it time for you, O ye, to dwell in your cieled houses, and this house lie waste?
Is it time for you, yourselves, to dwell in your paneled houses while this house lies in ruins?
Ist es für euch selbst Zeit, in euren getäfelten Häusern zu wohnen, während dieses Haus wüst liegt?
Ist es für euch selbst Zeit, in euren getäfelten Häusern zu wohnen, während dieses Haus wüst liegt?
Aber eure Zeit ist da, daß ihr in getäfelten Häusern wohnet, und dies Haus muß wüst stehen?
Aber eure Zeit ist da, daß ihr in getäfelten Häusern wohnt, und dies Haus muß wüst stehen?
Ist es aber für euch an der Zeit, in euren getäfelten Häusern zu wohnen, während dieses Haus in Trümmern liegt?
Ye yor selues can fynde tyme to dwell in syled houses, and shal this house lye waist?
Is it time for your selues to dwell in your sieled houses, and this House lie waste?
Is it time for you your selues to dwel in seeled houses, and this house lie wast?
[Is it] time for you, O ye, to dwell in your cieled houses, and this house [lie] waste?
"Is it a time for you yourselves to dwell in your paneled houses, while this house lies waste?
Is it time for you -- you! To dwell in your covered houses, And this house to lie waste?
Is it a time for you yourselves to dwell in your ceiled houses, while this house lieth waste?
Is it a time for you yourselves to dwell in your ceiled houses, while this house lieth waste?
Is it a time for you to be living in roofed houses while this house is a waste?
"Is it a time for you yourselves to dwell in your paneled houses, while this house lies waste?
“Is it right for you to live in richly paneled houses while my temple is in ruins?
Dit is die stad, die opspringt van vreugde, die zeker woont, die in haar hart zegt: Ik ben het, en buiten mij is geen meer; hoe is zij geworden tot woestheid, een rustplaats van het gedierte! Een ieder, die daardoor trekt, zal ze aanfluiten, hij zal zijn hand bewegen.
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1Im zweiten Jahr des Königs Darius, im sechsten Monat, am ersten Tag des Monats, erging das Wort des HERRN durch den Propheten Haggai an Serubbabel, den Sohn Schealtiels, den Statthalter von Juda, und an Josua, den Sohn des Jozadak, den Hohenpriester, folgendermaßen:
2So spricht der HERR der Heerscharen: Dieses Volk sagt: Die Zeit ist noch nicht gekommen, die Zeit, das Haus des HERRN zu bauen.
3Da erging das Wort des HERRN durch den Propheten Haggai:
5Nun, so spricht der HERR der Heerscharen: Betrachtet eure Wege!
7So spricht der HERR der Heerscharen: Betrachtet eure Wege!
8Geht auf den Berg, bringt Holz und baut das Haus; dann werde ich Wohlgefallen daran haben und verherrlicht werden, spricht der HERR.
9Ihr habt viel erwartet, aber siehe, es wurde wenig; und als ihr es nach Hause brachtet, blies ich darauf. Warum? spricht der HERR der Heerscharen. Wegen meines Hauses, das in Trümmern liegt, während jeder von euch eilt, sein eigenes Haus zu bauen.
1Im siebten Monat, am einundzwanzigsten Tag des Monats, erging das Wort des HERRN durch den Propheten Haggai:
2Sprich nun zu Serubbabel, dem Sohn Schealtiels, dem Statthalter von Juda, und zu Josua, dem Sohn Jozadaks, dem Hohepriester, sowie zum Rest des Volkes und sage:
3Wer von euch ist übriggeblieben, der dieses Haus in seiner ersten Herrlichkeit gesehen hat? Und wie seht ihr es jetzt? Ist es in euren Augen nicht wie nichts im Vergleich dazu?
4Doch nun sei stark, o Serubbabel, spricht der HERR; sei stark, o Josua, Sohn Jozadaks, du Hohepriester; und seid stark, all ihr Leute im Land, spricht der HERR, und arbeitet: Denn ich bin mit euch, spricht der HERR der Heerscharen.
14Daraufhin antwortete Haggai und sagte: So ist dieses Volk und so ist diese Nation vor mir, spricht der HERR; und so ist jedes Werk ihrer Hände; und das, was sie dort opfern, ist unrein.
15Und nun, bitte ich euch, bedenkt von diesem Tag an und in Zukunft, bevor ein Stein auf einen anderen im Tempel des HERRN gesetzt wurde:
9Die Herrlichkeit dieses künftigen Hauses wird größer sein als die der früheren, spricht der HERR der Heerscharen: Und an diesem Ort werde ich Frieden geben, spricht der HERR der Heerscharen.
10Am vierundzwanzigsten Tag des neunten Monats, im zweiten Jahr des Darius, erging das Wort des HERRN durch Haggai, den Propheten, folgendermaßen:
8Es sei dem König kundgetan, dass wir in die Provinz Juda gegangen sind, zu dem Haus des großen Gottes, das mit großen Steinen gebaut wird und in dessen Mauern Holz gelegt ist, und diese Arbeit schreitet zügig voran und gedeiht in ihren Händen.
9Dann fragten wir jene Ältesten und sprachen zu ihnen: Wer hat euch befohlen, dieses Haus zu bauen und diese Mauern zu errichten?
9So spricht der HERR der Heerscharen: Seid stark, ihr Zuhörer dieser Worte in diesen Tagen aus dem Munde der Propheten, die gesprochen haben am Tag, als der Grundstein zum Haus des HERRN der Heerscharen gelegt wurde, damit der Tempel erbaut werde.
9In meinen Ohren sprach der HERR der Heerscharen: Wahrlich, viele Häuser sollen verlassen werden, auch die großen und schönen, ohne Bewohner.
15Und er sagte zu ihm: Nimm diese Gefäße, geh hin, bringe sie in den Tempel in Jerusalem und lass das Haus Gottes an seinem Ort errichtet werden.
16Dann kam jener Scheschbazzar und legte den Grundstein des Hauses Gottes in Jerusalem; und seit jener Zeit bis jetzt ist es im Bau, und es ist noch nicht vollendet.
17Nun denn, wenn es dem König gefällt, möge er im Schatzhaus des Königs, das in Babylon ist, Nachforschungen anstellen lassen, ob wirklich ein Befehl von König Kyrus erlassen wurde, dieses Haus Gottes in Jerusalem zu bauen, und möge der König uns seine Meinung zu dieser Angelegenheit mitteilen.
8Und das Wort des HERRN kam zu mir und sprach:
9Die Hände Serubbabels haben den Grund dieses Hauses gelegt, seine Hände werden es auch vollenden. Und du wirst erkennen, dass der HERR der Heerscharen mich zu euch gesandt hat.
10Und ihr habt die Häuser Jerusalems gezählt, und die Häuser habt ihr abgerissen, um die Mauer zu stärken.
8Dieses hochragende Haus wird für jeden, der daran vorübergeht, ein Staunen und Zischen hervorrufen. Und man wird fragen: Warum hat der HERR so mit diesem Land und diesem Haus getan?
7Lasst das Werk am Haus Gottes in Ruhe; der Statthalter der Juden und die Ältesten der Juden sollen dieses Haus Gottes an seinem Platz bauen.
12Siehe, wenn die Mauer gefallen ist, wird man nicht zu euch sagen: Wo ist der Putz, mit dem ihr sie verputzt habt?
3Zur selben Zeit kamen zu ihnen Tattenai, der Statthalter jenseits des Flusses, und Schetar-Bosnai und ihre Gefährten und sprachen: Wer hat euch befohlen, dieses Haus zu bauen und diese Mauer zu errichten?
4Wir antworteten ihnen so: Was sind die Namen der Männer, die dieses Gebäude errichten?
11Und so gaben sie uns Antwort, indem sie sagten: Wir sind die Diener des Gottes des Himmels und der Erde und bauen das Haus, das vor vielen Jahren gebaut wurde, welches ein großer König von Israel gebaut und errichtet hat.
12Aber danach erzürnten unsere Väter den Gott des Himmels, sodass er sie in die Hand Nebukadnezars, des Königs von Babylon, des Chaldäers, gab, der dieses Haus zerstörte und das Volk nach Babylon führte.
13Aber im ersten Jahr des Kyrus, des Königs von Babylon, erließ der selbe König Kyrus den Befehl, dieses Haus Gottes zu bauen.
21Und dieses hohe Haus wird ein Entsetzen sein für jeden, der daran vorübergeht, so dass er sagen wird: Warum hat der HERR so an diesem Land und an diesem Haus gehandelt?
18Bedenkt nun von diesem Tag an und in Zukunft, vom vierundzwanzigsten Tag des neunten Monats, ja, von dem Tag, an dem das Fundament des Tempels des HERRN gelegt wurde, bedenkt es.
20Und das Wort des HERRN erging aufs Neue an Haggai am vierundzwanzigsten Tag des Monats und sprach:
3So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Bessert eure Wege und Taten, und ich werde euch an diesem Ort wohnen lassen.
5Baut Häuser und wohnt darin; pflanzt Gärten und esst deren Früchte.
5und lass es den Werkmeistern übergeben, die die Aufsicht über das Haus des HERRN haben, damit sie es den Arbeitern geben, die am Haus des HERRN arbeiten, um die Schäden des Hauses auszubessern,
6an die Zimmerleute, und Bauleute, und Maurer sowie für den Kauf von Holz und behauenen Steinen zur Reparatur des Hauses.
11Denn siehe, der HERR gebietet, und er wird das große Haus mit Stürzen schlagen und das kleine Haus mit Rissen.
3Aber Serubbabel und Jeschua und der Rest der Oberhäupter der Väter Israels sagten zu ihnen: Ihr habt nichts mit uns zu tun, um ein Haus unserem Gott zu bauen, sondern wir allein wollen es dem HERRN, dem Gott Israels, bauen, wie uns König Kyrus, der König von Persien, geboten hat.
4Dann schwächten die Leute des Landes die Hände des Volkes von Juda und erschwerten ihnen das Bauen,
27Sollte Gott wirklich auf der Erde wohnen? Siehe, der Himmel und die Himmel der Himmel können dich nicht fassen; wie viel weniger dieses Haus, das ich gebaut habe!
12Da gehorchten Serubbabel, der Sohn Schealtiels, und Josua, der Sohn des Jozadak, der Hohepriester, und der ganze Rest des Volkes der Stimme des HERRN, ihres Gottes, und den Worten des Propheten Haggai, so wie der HERR, ihr Gott, ihn gesandt hatte. Und das Volk fürchtete sich vor dem HERRN.
5Ihr seid nicht hinaufgestiegen in die Risse, noch habt ihr einen Schutzwall für das Haus Israel errichtet, um im Kampf am Tag des HERRN zu bestehen.
18Aber wird Gott wirklich bei den Menschen auf Erden wohnen? Siehe, der Himmel und die Himmel aller Himmel können dich nicht fassen, wie viel weniger dieses Haus, das ich gebaut habe!
4Die Stadt war groß und weitläufig, aber das Volk darin war spärlich, und die Häuser waren nicht erbaut.
1Die Last des Tales der Vision. Was bedrückt dich jetzt, dass du ganz hinauf auf die Dächer gegangen bist?
37Im vierten Jahr wurde der Grund des Hauses des HERRN im Monat Zif gelegt.