Jeremia 2:17
Hast du dir das nicht selbst zugefügt, indem du den HERRN, deinen Gott, verlassen hast, als er dich auf dem Weg führte?
Hast du dir das nicht selbst zugefügt, indem du den HERRN, deinen Gott, verlassen hast, als er dich auf dem Weg führte?
Have you not brought this upon yourself by forsaking the LORD your God when he led you in the way?
Hast thou not procured this unto thyself, in that thou hast forsaken the LORD thy God, when he led thee by the way?
Have you not brought this upon yourself, in that you have forsaken the LORD your God, when he led you in the way?
Ist es nicht dein Verlassen Jehovas, deines Gottes, zur Zeit, da er dich auf dem Wege führte, welches dir dieses bewirkt?
Ist es nicht dein Verlassen Jehovas, deines Gottes, zur Zeit, da er dich auf dem Wege führte, welches dir dieses bewirkt?
Solches machst du dir selbst, daß du den HERRN, deinen Gott, verlässest, so oft er dich den rechten Weg leiten will.
Solches machst du dir selbst, weil du den HERRN, deinen Gott, verläßt, so oft er dich den rechten Weg leiten will.
Hast du dir solches nicht selbst bewirkt, dadurch, daß du den HERRN, deinen Gott, verlassen hast zur Zeit, da er dich auf dem Wege führte?
Cometh not this vnto the, because thou hast forsaken the LORDE thy God, euer sence he led the by the waye?
Hast not thou procured this vnto thy selfe, because thou hast forsaken the Lorde thy God, when he led thee by the way?
Commeth not this vnto thee because thou hast forsaken the Lorde thy God, euen when he led thee by the way?
Hast thou not procured this unto thyself, in that thou hast forsaken the LORD thy God, when he led thee by the way?
Haven't you procured this to yourself, in that you have forsaken Yahweh your God, when he led you by the way?
Dost thou not do this to thyself? `By' thy forsaking Jehovah thy God, At the time He is leading thee in the way?
Hast thou not procured this unto thyself, in that thou hast forsaken Jehovah thy God, when he led thee by the way?
Hast thou not procured this unto thyself, in that thou hast forsaken Jehovah thy God, when he led thee by the way?
Has not this come on you because you have given up the Lord your God, who was your guide by the way?
"Haven't you procured this to yourself, in that you have forsaken Yahweh your God, when he led you by the way?
You have brought all this on yourself, Israel, by deserting the LORD your God when he was leading you along the right path.
Doet gij dit niet zelven, doordien gij den HEERE, uw God, verlaat, ten tijde als Hij u op den weg leidt?
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18Und nun, was hast du auf dem Weg nach Ägypten zu schaffen, um das Wasser des Schihor zu trinken? Und was hast du auf dem Weg nach Assyrien zu schaffen, um die Wasser des Stromes zu trinken?
19Deine eigene Bosheit wird dich züchtigen, und deine Abtrünnigkeit wird dich strafen. Erkenne und sieh, dass es böse und bitter ist, dass du den HERRN, deinen Gott, verlassen hast und dass meine Furcht nicht in dir ist, spricht der Herr, der HERR der Heerscharen.
20Denn von Alters her habe ich dein Joch zerbrochen und deine Stricke zerrissen; und du sprachst: Ich werde nicht übertreten; als du auf jedem hohen Hügel und unter jedem grünen Baum umherliefst und die Hure spieltest.
36Warum bist du so eifrig, deinen Weg zu ändern? Auch von Ägypten wirst du beschämt werden, wie du von Assyrien beschämt worden bist.
37Ja, du wirst von ihm weggehen und deine Hände auf dein Haupt legen; denn der HERR hat deine Vertrauen abgewiesen, und du wirst in ihnen keinen Erfolg haben.
19Und es wird geschehen, wenn ihr sagt: Warum hat der HERR, unser Gott, all diese Dinge an uns getan? Dann sollst du ihnen antworten: Wie ihr mich verlassen und fremde Götter in eurem Land gedient habt, so sollt ihr Fremden in einem Land dienen, das nicht euch gehört.
5So spricht der HERR: Welche Ungerechtigkeit haben eure Väter an mir gefunden, dass sie fern von mir gegangen sind und hinter Nichtigkeit herliefen und selbst nichtig wurden?
6Und sie fragten nicht: Wo ist der HERR, der uns aus dem Land Ägypten herausgeführt hat, der uns durch die Wüste leitete, durch ein Land von Wüsten und Gruben, durch ein Land der Dürre und des Todesschattens, durch ein Land, wo niemand zog und niemand wohnte?
7Und ich brachte euch in ein fruchtbares Land, damit ihr dessen Frucht und Güte esst; aber ihr kamt und verunreinigten mein Land und machtet mein Erbe zu einem Gräuel.
18Dein Weg und deine Taten haben dir dies zugefügt; das ist deine Bosheit, weil sie bitter ist, weil sie dein Herz erreicht.
14Dass dann dein Herz sich erhebt und du den HERRN, deinen Gott, vergisst, der dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt hat;
15Der dich durch die große und schreckliche Wüste geführt hat, in der feurige Schlangen und Skorpione und Dürre waren, wo kein Wasser war; der für dich Wasser aus dem Felsen der Kiesel schuf;
16Der dich in der Wüste mit Manna gespeist hat, das deine Väter nicht kannten, um dich zu demütigen und dich zu prüfen, damit er dir am Ende Gutes tue;
17Und dass du in deinem Herzen sagst: Meine eigene Kraft und die Stärke meiner Hand haben mir diesen Reichtum verschafft.
25Dann werden die Leute sagen: Weil sie den Bund des HERRN, des Gottes ihrer Väter, verlassen haben, den er mit ihnen geschlossen hat, als er sie aus dem Land Ägypten führte:
17die den Freund ihrer Jugend verlässt und den Bund ihres Gottes vergisst.
25Halte deinen Fuß zurück, dass er nicht unbeschuht sei, und deine Kehle vom Durst; aber du sprichst: Es ist umsonst! Nein, denn ich habe Fremde geliebt und ihnen will ich nachgehen.
7Erinnere dich und vergiss nicht, wie du den HERRN, deinen Gott, in der Wüste erzürnt hast: Von dem Tag an, als du aus dem Land Ägypten auszogst, bis ihr an diesen Ort kamt, seid ihr gegen den HERRN rebellisch gewesen.
16Auch die Kinder von Noph und Tachpanhes haben dir die Krone deines Hauptes zerschlagen.
6Vergeltet ihr dem HERRN so, törichtes Volk und unweise? Ist er nicht dein Vater, der dich gemacht hat? Hat er dich nicht geformt und dich gegründet?
33Warum richtest du deinen Weg so geschickt ein, um Liebe zu suchen? Dadurch hast du auch die Boshaften in deinen Wegen unterwiesen.
9Und man wird antworten: Weil sie den HERRN, ihren Gott, verlassen haben, der ihre Väter aus Ägypten geführt hat, und sich andere Götter genommen haben und sie angebetet und ihnen gedient haben, daher hat der HERR all dieses Unglück über sie gebracht.
11Dann sollst du zu ihnen sagen: Weil eure Väter mich verlassen haben, spricht der HERR, und anderen Göttern nachgingen und ihnen dienten und sie anbeteten, und mich verließen und mein Gesetz nicht hielten;
2Die hinabziehen nach Ägypten, ohne meinen Rat zu befragen, um sich bei der Stärke des Pharaos zu stärken und auf den Schutz Ägyptens zu vertrauen!
22Und man wird antworten: Weil sie den HERRN, den Gott ihrer Väter, verlassen haben, der sie aus dem Land Ägypten herausgeführt hat, und anderen Göttern anhing und sie anbetete und ihnen diente; darum hat er all dieses Unglück über sie gebracht.
35Darum spricht der Herr, GOTT; Weil du mich vergessen und mich hinter deinen Rücken geworfen hast, sollst du auch deine Schändlichkeit und deine Unzucht tragen.
2Und du sollst an den ganzen Weg denken, den der HERR, dein Gott, dich diese vierzig Jahre in der Wüste geführt hat, um dich zu demütigen und zu prüfen, damit er erkenne, was in deinem Herzen ist, ob du seine Gebote hältst oder nicht.
9sondern du hast Schlechtes getan, mehr als alle, die vor dir waren, und hast dir andere Götter gemacht und gegossene Bilder, um mich zu erzürnen, und mich hinter deinen Rücken geworfen:
25Dies ist dein Los, der Teil deiner Maßgabe von mir, spricht der HERR; weil du mich vergessen hast und auf Lüge vertraut hast.
18Des Felsen, der dich gezeugt hat, vergisst du, und du gedenkst nicht an Gott, der dich geformt hat.
3Nun, der HERR hat es herbeigeführt und getan, wie er gesagt hat; denn ihr habt gegen den HERRN gesündigt und seiner Stimme nicht gehorcht, darum ist dieses geschehen.
3Deshalb sind die Regenschauer zurückgehalten worden, und es gab keinen Spätregen; und du hattest die Stirn einer Hure, du weigertest dich, dich zu schämen.
8Indem ihr mich durch die Werke eurer Hände zum Zorn reizt, indem ihr Räucherwerk anderen Göttern im Land Ägypten darbringt, wohin ihr gekommen seid, um dort zu wohnen, damit ihr euch selbst abschneidet und ein Fluch und ein beschämendes Beispiel unter allen Nationen der Erde werdet?
32Dennoch wolltet ihr in diesem Punkt nicht dem HERRN, eurem Gott, vertrauen,
17Du nahmst auch deinen schönen Schmuck aus meinem Gold und meinem Silber, das ich dir gegeben hatte, und machtest dir Bilder von Männern und hurtest mit ihnen,
23Wie kannst du sagen: Ich bin nicht unrein, ich bin nicht den Baalim nachgelaufen? Sieh deinen Weg im Tal, erkenne, was du getan hast: du bist ein schnelles Kamel, das seine Wege kreuzt;
10Du bist ermüdet durch die Größe deines Weges; doch sagtest du nicht, es gibt keine Hoffnung: du hast das Leben deiner Hand gefunden; darum warst du nicht bekümmert.
29Warum wollt ihr mit mir rechten? Ihr alle habt gegen mich gesündigt, spricht der HERR.
25Du baust deine Höhe an jedem Straßenanfang und machst deine Schönheit verhasst und spreizt deine Füße für jeden, der vorübergeht, und mehrst deine Unzucht.
19Aber ihr habt heute euren Gott verworfen, der euch aus allen euren Nöten und Bedrängnissen gerettet hat, und habt zu ihm gesagt: Nein, setze einen König über uns. So stellt euch nun vor den HERRN nach euren Stämmen und nach euren Tausenden.
18Sogar als sie sich ein gegossenes Kalb machten und sagten: Dies ist dein Gott, der dich aus Ägypten herausgeführt hat, und große Provokationen begangen hatten,
7Denn der HERR, dein Gott, hat dich bei all deinem Tun gesegnet. Er kennt dein Wandern durch diese große Wüste: Diese vierzig Jahre war der HERR, dein Gott, bei dir; dir hat es an nichts gefehlt.
20Doch so wie eine Frau treulos von ihrem Mann weicht, so seid ihr treulos mit mir umgegangen, Haus Israel, spricht der HERR.
15Wenn ihr euch von ihm abwendet, wird er sie auch weiterhin in der Wüste lassen, und ihr werdet dieses ganze Volk vernichten.
12so hüte dich, dass du den HERRN nicht vergisst, der dich aus Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt hat.
10Weil du den Gott deines Heils vergessen und des Felsens deiner Stärke nicht gedacht hast, wirst du prächtige Pflanzen anpflanzen und sie mit fremden Reben besetzen.
6Du hast mich verlassen, spricht der HERR, du bist rückwärts gegangen: Darum werde ich meine Hand gegen dich ausstrecken und dich vernichten; ich bin des Bereuens müde.
31O Geschlecht, seht das Wort des HERRN. Bin ich Israel zur Wüste geworden oder zu einem Land der Finsternis? Warum spricht mein Volk: Wir sind Herren, wir werden nicht mehr zu dir kommen?
10So spricht der HERR zu diesem Volk: So sehr haben sie das Umherziehen geliebt, sie haben ihre Füße nicht zurückgehalten, darum nimmt der HERR sie nicht an; er wird sich nun an ihre Missetat erinnern und ihre Sünden heimsuchen.
13Und der HERR sagt: Weil sie mein Gesetz verlassen haben, das ich ihnen vorgelegt habe, und nicht auf meine Stimme gehört haben, noch darin gewandelt sind;