Jeremia 35:5

German GT (KJV/Masoretic)

Und ich stellte vor die Söhne des Hauses der Rechabiter Krüge voller Wein und Becher und sprach zu ihnen: Trinket Wein.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Am 2:12 : 12 Doch gabt ihr den Nasiräern Wein zu trinken und befahlt den Propheten: Weissage nicht!
  • Pred 9:7 : 7 So gehe deinen Weg, iss dein Brot mit Freude und trinke deinen Wein mit fröhlichem Herzen, denn Gott hat deine Werke gefallen.
  • Jer 35:2 : 2 Geh zum Haus der Rechabiter und sprich zu ihnen, bringe sie in das Haus des HERRN, in eine der Kammern, und gib ihnen Wein zu trinken.

Ähnliche Verse (KI)

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  • Jer 35:1-4
    4 Verse
    88%

    1Das Wort, das zu Jeremia vom HERRN kam in den Tagen Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, lautete:

    2Geh zum Haus der Rechabiter und sprich zu ihnen, bringe sie in das Haus des HERRN, in eine der Kammern, und gib ihnen Wein zu trinken.

    3Da nahm ich Jaasanja, den Sohn Jeremias, des Sohnes Habazinnjas, seine Brüder und alle seine Söhne und das ganze Haus der Rechabiter mit mir.

    4Und ich brachte sie in das Haus des HERRN, in die Kammer der Söhne Hanans, des Sohnes Igdaljas, eines Mannes Gottes, die neben der Kammer der Fürsten und über der Kammer Maasejas, des Sohnes Schallums, des Torhüters, lag.

  • 87%

    6Aber sie sagten: Wir trinken keinen Wein, denn Jonadab, der Sohn Rechabs, unser Vater, hat uns geboten: Ihr sollt keinen Wein trinken, weder ihr noch eure Söhne, für immer.

    7Auch sollt ihr weder Häuser bauen noch Samen säen noch Weinberge pflanzen noch besitzen, sondern euer Leben lang in Zelten wohnen, damit ihr lange lebt in dem Land, in dem ihr Fremdlinge seid.

    8So haben wir der Stimme Jonadabs, des Sohnes Rechabs, unseres Vaters, in allem gehorcht, was er uns befohlen hat: keinen Wein zu trinken, unser Leben lang, wir, unsere Frauen, unsere Söhne und unsere Töchter.

    9Wir haben keine Häuser gebaut, um in ihnen zu wohnen, und besitzen keinen Weinberg noch Feld noch Saat.

    10Sondern wir haben in Zelten gewohnt und haben allem gehorcht und getan, wie Jonadab, unser Vater, uns geboten hat.

  • 85%

    13So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Geh hin und sprich zu den Männern von Juda und den Bewohnern von Jerusalem: Werdet ihr nicht ermahnt, auf meine Worte zu hören?, spricht der HERR.

    14Die Worte Jonadabs, des Sohnes Rechabs, dass er seinen Söhnen befahl, keinen Wein zu trinken, werden befolgt; bis heute trinken sie keinen, denn sie gehorchen dem Befehl ihres Vaters. Ich aber habe zu euch geredet, früh und spät, und ihr habt nicht auf mich gehört.

    15Ich habe auch alle meine Diener, die Propheten, früh und spät zu euch gesandt und gesagt: Kehrt um, jeder von seinem bösen Weg, bessert eure Taten und folgt nicht anderen Göttern, um ihnen zu dienen, dann werdet ihr bleiben in dem Land, das ich euch und euren Vätern gegeben habe: Aber ihr habt eure Ohren nicht geneigt und nicht auf mich gehört.

    16Weil die Söhne Jonadabs, des Sohnes Rechabs, den Befehl ihres Vaters ausgeführt haben, was er ihnen geboten hat, dieses Volk aber nicht auf mich gehört hat,

    17darum spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich werde über Juda und alle Bewohner Jerusalems all das Unheil bringen, das ich über sie geredet habe, weil ich zu ihnen gesprochen habe, sie aber nicht gehört haben; ich habe sie gerufen, und sie haben nicht geantwortet.

    18Und Jeremia sprach zum Haus der Rechabiter: So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Weil ihr dem Gebot Jonadabs, eures Vaters, gehorcht habt und alle seine Vorschriften gehalten und alles getan habt, was er euch geboten hat,

    19darum spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Es soll Jonadab, dem Sohn Rechabs, allezeit jemand vor mir stehen haben.

  • 73%

    15Denn so sprach der HERR, der Gott Israels, zu mir: Nimm den Becher des Grimms aus meiner Hand, und mach alle Nationen trinken, zu denen ich dich sende.

    16Und sie sollen trinken und taumeln und rasen wegen des Schwertes, das ich unter sie senden werde.

    17Da nahm ich den Becher aus der Hand des HERRN und machte alle Nationen trinken, zu denen der HERR mich gesandt hatte:

  • 73%

    27Darum sollst du zu ihnen sagen: So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Trinkt, werdet betrunken, spuckt, fallt und steht nicht mehr auf wegen des Schwertes, das ich unter euch senden werde.

    28Und wenn sie sich weigern, den Becher aus deiner Hand zu nehmen und davon zu trinken, sollst du ihnen sagen: So spricht der HERR der Heerscharen: Ihr sollt gewisslich trinken.

  • 12Doch gabt ihr den Nasiräern Wein zu trinken und befahlt den Propheten: Weissage nicht!

  • 72%

    12Darum sollst du ihnen dieses Wort sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Jedes Gefäß soll mit Wein gefüllt werden. Und sie werden zu dir sagen: Wissen wir denn nicht, dass jedes Gefäß mit Wein gefüllt werden soll?

    13Dann sollst du zu ihnen sagen: So spricht der HERR: Siehe, ich werde alle Bewohner dieses Landes, auch die Könige, die auf Davids Thron sitzen, und die Priester, die Propheten und alle Bewohner Jerusalems mit Trunkenheit füllen.

  • Est 1:7-8
    2 Verse
    71%

    7Es wurde aus goldenen Gefäßen getrunken, wobei jedes Gefäß anders war, und es gab königlichen Wein im Überfluss, entsprechend dem Reichtum des Königs.

    8Der Weinfluss ging nach dem Gesetz, ohne Zwang: denn der König hatte allen Beamten seines Hauses befohlen, dass sie tun sollten nach jedem Manns Wunsch.

  • 15Als er von dort weggegangen war, traf er Jehonadab, den Sohn von Rechab, der ihm entgegenkam; und er begrüßte ihn und sagte zu ihm: Ist dein Herz ehrlich, wie mein Herz es zu deinem Herzen ist? Und Jehonadab antwortete: Es ist. Wenn es so ist, gib mir deine Hand. Und er gab ihm seine Hand und nahm ihn zu sich in den Streitwagen.

  • Dan 5:1-4
    4 Verse
    70%

    1König Belschazzar veranstaltete ein großes Festmahl für tausend seiner Fürsten und trank Wein vor den Tausenden.

    2Als Belschazzar den Wein kostete, befahl er, die goldenen und silbernen Gefäße zu holen, die sein Vater Nebukadnezar aus dem Tempel in Jerusalem genommen hatte, damit der König und seine Fürsten, seine Frauen und seine Nebenfrauen daraus trinken könnten.

    3Da wurden die goldenen Gefäße gebracht, die aus dem Tempel des Hauses Gottes in Jerusalem genommen worden waren, und der König und seine Fürsten, seine Frauen und seine Nebenfrauen tranken daraus.

    4Sie tranken Wein und lobten die Götter aus Gold, Silber, Bronze, Eisen, Holz und Stein.

  • Spr 31:5-6
    2 Verse
    68%

    5Damit sie nicht trinken und das Gesetz vergessen und das Recht der Betrübten verdrehen.

    6Gib starken Trank dem, der zugrunde geht, und Wein denen, die betrübt sind.

  • 9Du sollst weder Wein noch starkes Getränk trinken, du und deine Söhne mit dir, wenn ihr in die Stiftshütte geht, damit ihr nicht sterbt; das soll eine ewige Verordnung für eure Geschlechter sein,

  • 11Wehe denen, die früh am Morgen aufstehen, um starkem Getränk nachzujagen, die fortfahren bis in die Nacht, bis sie vom Wein erhitzt sind!

  • 1Dann sprach der HERR zu mir: Geh noch einmal, liebe eine Frau, die von ihrem Freund geliebt wird, die jedoch eine Ehebrecherin ist, nach der Liebe des HERRN zu den Kindern Israels, die sich anderen Göttern zuwenden und Traubenwein lieben.

  • 15Wehe dem, der seinem Nächsten zu trinken gibt, indem er ihm deinen Becher reichst und ihn auch betrunken machst, damit du seine Blöße sehen kannst!

  • 5Erwacht, ihr Betrunkenen, und weint; heult, alle Weinsäufer, wegen des neuen Weins, denn er ist von euren Mündern abgeschnitten.

  • 10Dann sollst du den Krug zerbrechen vor den Augen der Männer, die mit dir gegangen sind,

  • 5Kommt, esst von meinem Brot und trinkt von dem Wein, den ich gemischt habe.

  • 1So spricht der HERR: Geh und besorge einen irdenen Krug von einem Töpfer, und nimm einige von den Ältesten des Volkes und von den Ältesten der Priester mit.

  • 21Auch darf kein Priester Wein trinken, wenn sie in den inneren Hof eintreten.

  • 23Und Jehu ging mit Jehonadab, dem Sohn von Rechab, in das Haus des Baal und sagte zu den Baalsanbetern: Sucht aus und schaut, dass hier keiner der Diener des HERRN bei euch ist, sondern nur die Baalsanbeter.

  • 8Du sollst auch nicht in das Haus der Freude gehen, um mit ihnen zu essen und zu trinken.

  • 22Wehe denen, die Helden im Trinken von Wein sind und starke Männer beim Mischen von starkem Getränk!

  • 8Denn in der Hand des HERRN ist ein Kelch, und der Wein ist schäumend; er ist voll gemischt; und er schenkt daraus ein: Aber die Hefe davon müssen alle Gottlosen der Erde ausschütten und trinken.

  • 12Kommt, sagt man, ich werde Wein holen, und wir werden uns mit starkem Getränk füllen; und der morgige Tag wird wie dieser sein, und noch viel reicher.