Jeremia 38:19

German GT (KJV/Masoretic)

Und König Zedekia sprach zu Jeremia: Ich fürchte die Judäer, die zu den Chaldäern übergelaufen sind, dass sie mich in ihre Hand geben und sie mich verhöhnen.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    King Zedekiah said to Jeremiah, "I am afraid of the Jews who have gone over to the Babylonians, for the Babylonians may hand me over to them, and they will mistreat me."

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And Zedekiah the king said unto emiah, I am afraid of the Jews that are fallen to the Chaldeans, lest they deliver me into their hand, and they mock me.

  • KJV1611 – Modern English

    And Zedekiah the king said to Jeremiah, I am afraid of the Jews who have fallen to the Chaldeans, lest they deliver me into their hand, and they mock me.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And Zedekiah the king said unto Jeremiah, I am afraid of the Jews that are fallen away to the Chaldeans, lest they deliver me into their hand, and they mock me.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und der König Zedekia sprach zu Jeremia: Ich fürchte mich vor den Juden, die zu den Chaldäernübergelaufen sind, daß man mich in ihre Hand liefere und sie mich mißhandeln.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und der König Zedekia sprach zu Jeremia: Ich fürchte mich vor den Juden, die zu den Chaldäernübergelaufen sind, daß man mich in ihre Hand liefere und sie mich mißhandeln.

  • King James Version with Strong's Numbers

    And Zedekiah the king said unto Jeremiah, I am afraid of the Jews that are fallen to the Chaldeans, lest they deliver me into their hand, and they mock me.

  • Luther Bible

    Der König Zedekia sprach zu Jeremia: Ich besorge mich aber, daß ich den Juden, so zu den Chaldäern gefallen sind, möchte übergeben werden, daß sie mein spotten.

  • Luther Bible (1912)

    Der König Zedekia sprach zu Jeremia: Ich sorge mich aber, daß ich den Juden, so zu den Chaldäern gefallen sind, möchteübergeben werden, daß sie mein spotten.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Da antwortete der König Zedekia dem Jeremia:«Ich fürchte die Juden, die zu den Chaldäernübergelaufen sind; man könnte mich ihnen ausliefern, daß sie mich verspotten!»

  • Coverdale Bible (1535)

    And Sedechias sayde vnto Ieremy: I am afrayde for the Iewes, that are fled vnto the Caldees, lest I come in their hodes, and so they to haue me in derision.

  • Geneva Bible (1560)

    And Zedekiah the King sayde vnto Ieremiah, I am carefull for the Iewes that are fled vnto the Caldeans, least they deliuer mee into their hands, and they mocke me.

  • Bishops' Bible (1568)

    And Zedekia said vnto Ieremie: I am afrayde for the Iewes that are fled vnto the Chaldees, lest I come into their handes, & so they to haue me in derision.

  • Authorized King James Version (1611)

    And Zedekiah the king said unto Jeremiah, I am afraid of the Jews that are fallen to the Chaldeans, lest they deliver me into their hand, and they mock me.

  • Webster's Bible (1833)

    Zedekiah the king said to Jeremiah, I am afraid of the Jews who are fallen away to the Chaldeans, lest they deliver me into their hand, and they mock me.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And the king Zedekiah saith unto Jeremiah, `I am fearing the Jews who have fallen unto the Chaldeans, lest they give me into their hand, and they have insulted me.'

  • American Standard Version (1901)

    And Zedekiah the king said unto Jeremiah, I am afraid of the Jews that are fallen away to the Chaldeans, lest they deliver me into their hand, and they mock me.

  • American Standard Version (1901)

    And Zedekiah the king said unto Jeremiah, I am afraid of the Jews that are fallen away to the Chaldeans, lest they deliver me into their hand, and they mock me.

  • Bible in Basic English (1941)

    And King Zedekiah said to Jeremiah, I am troubled on account of the Jews who have gone over to the Chaldaeans, for fear that they may give me up to them and they will put me to shame.

  • World English Bible (2000)

    Zedekiah the king said to Jeremiah, I am afraid of the Jews who are fallen away to the Chaldeans, lest they deliver me into their hand, and they mock me.

  • NET Bible® (New English Translation)

    Then King Zedekiah said to Jeremiah,“I am afraid of the Judeans who have deserted to the Babylonians. The Babylonians might hand me over to them and they will torture me.”

  • Statenvertaling (States Bible)

    En de koning Zedekia zeide tot Jeremia: Ik ben bevreesd voor de Joden, die tot de Chaldeen gevallen zijn, dat zij mij misschien in derzelver hand overgeven, en zij den spot met mij drijven.

Referenzierte Verse

  • Jes 51:12-13 : 12 Ich, ja ich, bin es, der euch tröstet: wer bist du, dass du dich fürchtest vor einem Menschen, der sterben soll, und vor dem Menschensohn, der wie Gras gemacht wird; 13 Und den HERRN, deinen Schöpfer, vergisst, der die Himmel ausgespannt und die Fundamente der Erde gelegt hat; und jeden Tag in Angst lebst wegen des Zorns des Bedrückers, als ob er bereit wäre zu zerstören? Wo aber ist der Zorn des Bedrückers?
  • Jes 57:11 : 11 Vor wem hast du dich gefürchtet oder gefürchtet, dass du gelogen hast und meiner nicht gedacht hast, noch es dir zu Herzen genommen hast? Habe ich nicht lange geschwiegen, und du fürchtest mich nicht?
  • Jer 38:22 : 22 Und siehe, alle Frauen, die im Haus des Königs von Juda übrig geblieben sind, werden zu den Fürsten des Königs von Babylon hinausgeführt werden, und jene Frauen werden sagen: 'Deine vertrauten Freunde haben dich verführt und überwältigt; deine Füße sind im Schlamm versunken, sie haben sich umgewandt und sind weggegangen.'
  • Jer 39:9 : 9 Dann nahm Nebusaradan, der Anführer der Leibwache, die Überreste des Volkes, die in der Stadt geblieben waren, und jene, die zu ihm übergelaufen waren, mit dem Rest des Volkes, das übrig geblieben war, nach Babylon gefangen.
  • Jer 38:5 : 5 Da sprach König Zedekia: Siehe, er ist in eurer Hand; denn der König kann nichts gegen euch tun.
  • Ri 9:54 : 54 Rasch rief er seinem Waffenträger zu und sagte ihm: Zieh dein Schwert und töte mich, damit man nicht sagen kann, eine Frau habe mich getötet. Da durchbohrte ihn sein Diener, und er starb.
  • Ri 16:25 : 25 Als ihre Herzen fröhlich waren, sagten sie: „Ruft Simson, damit er uns Unterhaltung bietet.“ So holte man Simson aus dem Gefängnis, und er musste ihnen niedere Dienste leisten, und sie stellten ihn zwischen die Säulen.
  • 1.Sam 15:24 : 24 Da sagte Saul zu Samuel: Ich habe gesündigt; denn ich habe das Gebot des HERRN und deine Worte übertreten, weil ich das Volk fürchtete und auf seine Stimme hörte.
  • 1.Sam 31:4 : 4 Da sagte Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert und durchbohre mich, damit diese Unbeschnittenen nicht kommen und mich durchbohren und misshandeln. Aber sein Waffenträger wollte nicht, denn er hatte große Angst. Darum nahm Saul das Schwert und fiel darauf.
  • Hiob 31:34 : 34 Fürchtete ich eine große Menge, oder ergriff mich die Verachtung von Familien, sodass ich schwieg und nicht aus der Tür ging?
  • Spr 29:25 : 25 Menschenfurcht legt einen Fallstrick, aber wer auf den HERRN vertraut, ist in Sicherheit.
  • Jes 45:9-9 : 9 Wehe dem, der mit seinem Schöpfer streitet! Eine Tonscherbe unter den Tonscherben der Erde. Soll der Ton zu dem sagen, der ihn formt: Was machst du? oder sein Werk: Er hat keine Hände? 10 Wehe dem, der zu seinem Vater sagt: Was zeugst du? oder zu der Frau: Was gebierst du?

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • 78%

    13So zogen sie Jeremia mit den Stricken empor und holten ihn aus der Grube. Und Jeremia blieb in dem Gefängnishof.

    14Da sandte König Zedekia und ließ den Propheten Jeremia zu sich in den dritten Eingang, der im Haus des HERRN ist, bringen. Und der König sprach zu Jeremia: Ich will dich etwas fragen; verheimliche mir nichts.

    15Da sprach Jeremia zu Zedekia: Wenn ich es dir sage, wirst du mich nicht sicher töten? Und wenn ich dir einen Rat gebe, wirst du nicht auf mich hören?

    16Da schwor König Zedekia heimlich dem Jeremia und sprach: So wahr der HERR lebt, der uns diese Seele gemacht hat, ich werde dich nicht töten, noch werde ich dich in die Hand dieser Männer, die dein Leben suchen, übergeben.

    17Da sprach Jeremia zu Zedekia: So spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels: Wenn du gewiss hinausgehst zu den Fürsten des Königs von Babylon, so wird deine Seele am Leben bleiben, und diese Stadt wird nicht mit Feuer verbrannt werden; und du wirst leben, du und dein Haus.

    18Wenn du aber nicht hinausgehst zu den Fürsten des Königs von Babylon, so wird diese Stadt in die Hand der Chaldäer gegeben, und sie werden sie mit Feuer verbrennen, und du wirst nicht aus ihrer Hand entkommen.

  • 77%

    20Aber Jeremia sprach: Sie werden dich nicht ausliefern. Gehorche doch, bitte ich dich, der Stimme des HERRN, die ich dir verkünde, so wird es dir wohlergehen, und deine Seele wird leben.

    21Wenn du dich aber weigerst hinauszugehen, so ist dies das Wort, das der HERR mir gezeigt hat:

  • 77%

    17Da sandte König Zedekia und ließ ihn herausholen. Der König fragte ihn heimlich in seinem Haus und sagte: Ist ein Wort vom HERRN da? Und Jeremia sagte: Ja, er sagte: Du wirst in die Hand des Königs von Babylon überliefert werden.

    18Zudem sprach Jeremia zu König Zedekia: Was habe ich gegen dich, deine Diener oder dieses Volk getan, dass ihr mich ins Gefängnis gesetzt habt?

    19Wo sind nun eure Propheten, die euch voraussagten, dass der König von Babylon nicht gegen euch kommen werde, noch gegen dieses Land?

    20Nun so höre doch bitte, mein Herr und König: Lass meine Bitte vor dich kommen und lass mich nicht in das Haus Jonathans, des Schreibers, zurückkehren, damit ich dort nicht sterbe.

  • 5Da sprach König Zedekia: Siehe, er ist in eurer Hand; denn der König kann nichts gegen euch tun.

  • 76%

    23So werden sie all deine Frauen und deine Kinder zu den Chaldäern hinausführen, und du wirst nicht aus ihrer Hand entkommen, sondern wirst von der Hand des Königs von Babylon ergriffen werden, und du wirst diese Stadt mit Feuer niederbrennen lassen.

    24Da sprach Zedekia zu Jeremia: Lass niemand von diesen Worten wissen, so wirst du nicht sterben.

    25Wenn aber die Fürsten hören, dass ich mit dir gesprochen habe, und sie zu dir kommen und sprechen: Teile uns doch mit, was du zum König gesagt hast, verheimliche es nicht vor uns, dann werden wir dich nicht töten; was der König zu dir gesagt hat:

    26Dann sollst du zu ihnen sagen: Ich habe meine Bitte vor den König gebracht, dass er mich nicht zurücksenden möge in das Haus Jonathans, um dort zu sterben.

    27Da kamen alle Fürsten zu Jeremia und fragten ihn; und er teilte ihnen alles mit, was der König befohlen hatte. So hörten sie auf, mit ihm zu sprechen; denn die Sache wurde nicht bemerkt.

  • 76%

    13Als er am Tor von Benjamin war, war dort ein Hauptmann der Wache namens Jirija, der Sohn Schelemjas, des Sohnes Hananjas; und er nahm Jeremia, den Propheten, fest und sagte: Du gehst zu den Chaldäern über!

    14Da sagte Jeremia: Es ist falsch; ich gehe nicht zu den Chaldäern über. Doch er hörte nicht auf ihn, so nahm Jirija Jeremia fest und brachte ihn zu den Obersten.

  • Jer 32:2-5
    4 Verse
    76%

    2Denn zu jener Zeit belagerte das Heer des Königs von Babel Jerusalem, und der Prophet Jeremia war im Gefängnishof eingeschlossen, der sich im Haus des Königs von Juda befand.

    3Denn der König Zedekia von Juda hatte ihn eingesperrt und gesagt: Warum prophezeist du und sagst: So spricht der HERR: Siehe, ich werde diese Stadt in die Hand des Königs von Babel geben, und er wird sie einnehmen;

    4und Zedekia, der König von Juda, wird nicht den Chaldäern entkommen, sondern wird sicher in die Hand des Königs von Babel gegeben werden. Und er wird von Angesicht zu Angesicht mit ihm sprechen, und seine Augen werden seine Augen sehen;

    5Und er wird Zedekia nach Babel bringen, und dort wird er bleiben, bis ich ihn heimsuche, spricht der HERR. Auch wenn ihr gegen die Chaldäer kämpft, werdet ihr keinen Erfolg haben.

  • 3Da sagte Jeremia zu ihnen: So sollt ihr zu Zedekia sprechen:

  • 6Dann sprach der Prophet Jeremia alle diese Worte zu Zedekia, dem König von Juda, in Jerusalem.

  • 17Aber ich werde dich an jenem Tag erretten, spricht der HERR; und du wirst nicht in die Hand jener Männer fallen, vor denen du dich fürchtest.

  • 11Fürchtet euch nicht vor dem König von Babylon, vor dem ihr euch fürchtet; fürchtet euch nicht vor ihm, spricht der HERR: denn ich bin mit euch, um euch zu retten und euch aus seiner Hand zu befreien.

  • 3Und König Zedekia sandte Jehuchal, den Sohn Schelemjas, und Zephanja, den Sohn Masejas, den Priester, zum Propheten Jeremia und ließ sprechen: Bete jetzt zu dem HERRN, unserem Gott, für uns.

  • 3Sondern Baruch, der Sohn Nerijas, hetzt dich gegen uns auf, um uns den Chaldäern auszuliefern, damit sie uns töten und uns als Gefangene nach Babylon wegführen.

  • 2So spricht der HERR, der Gott Israels: Gehe hin und sprich zu Zedekia, dem König von Juda, und sage ihm: So spricht der HERR: Siehe, ich werde diese Stadt in die Hand des Königs von Babylon geben, und er wird sie mit Feuer verbrennen.

  • 21Und Zedekia, den König von Juda, und seine Fürsten werde ich in die Hand ihrer Feinde und derer, die ihnen nach dem Leben trachten, und in die Hand des Heeres des Königs von Babylon geben, die von euch weggegangen sind.

  • 25Und ich werde dich in die Hand derer geben, die nach deinem Leben trachten, und in die Hand derer, vor denen du dich fürchtest, nämlich in die Hand Nebukadnezars, des Königs von Babylon, und in die Hand der Chaldäer.

  • 11Als aber Nebukadnezar, der König von Babel, in das Land kam, sprachen wir: Kommt, lasst uns nach Jerusalem gehen aus Furcht vor dem Heer der Chaldäer und dem Heer der Aramäer. So wohnen wir nun in Jerusalem.

  • Jer 39:4-5
    2 Verse
    72%

    4Und es geschah, als Zedekia, der König von Juda, und alle kriegstüchtigen Männer sie sahen, flohen sie und verließen die Stadt bei Nacht, auf dem Weg durch den Garten des Königs, durch das Tor zwischen den beiden Mauern; und er ging auf dem Weg zur Ebene hinaus.

    5Aber das Heer der Chaldäer verfolgte sie und holte Zedekia in den Ebenen von Jericho ein; und als sie ihn gefangen genommen hatten, brachten sie ihn zu Nebukadnezar, dem König von Babylon, nach Ribla im Land Hamat, wo er das Urteil über ihn sprach.

  • 9Und Gedalja, der Sohn Ahikams, des Sohnes des Schafan, schwor ihnen und ihren Männern und sprach: Fürchtet euch nicht, den Chaldäern zu dienen: bleibt im Land und dient dem König von Babylon, dann wird es euch gut gehen.

  • Jer 38:1-2
    2 Verse
    72%

    1Da hörten Schefatja, der Sohn Mattans, und Gedalja, der Sohn Pashurs, und Jucal, der Sohn Schelemjas, und Pashur, der Sohn Malkijas, die Worte, die Jeremia zu allem Volk gesprochen hatte:

    2So spricht der HERR: Wer in dieser Stadt bleibt, wird durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest sterben; wer aber hinausgeht zu den Chaldäern, der wird leben, denn er wird sein Leben als Beute haben und leben.

  • 1Das Wort, das zu Jeremia vom HERRN kam, als König Zedekia Pashur, den Sohn Melchias, und Zefanja, den Sohn Maasejas, den Priester, zu ihm sandte und sprach:

  • 8Ebedmelech ging aus dem Haus des Königs hinaus und sprach zum König:

  • 11Nun gab Nebukadnezar, der König von Babylon, Nebusaradan, dem Anführer der Leibwache, Anweisungen bezüglich Jeremia und sprach:

  • 4Denn so spricht der HERR: Siehe, ich mache dich zum Schrecken für dich selbst und all deine Freunde; und sie werden durch das Schwert ihrer Feinde fallen, und deine Augen werden es sehen. Ich werde ganz Juda in die Hand des Königs von Babylon geben; er wird sie gefangen nach Babylon führen und sie mit dem Schwert töten.

  • 24Gedalja schwor ihnen und ihren Männern und sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht, den Chaldäern zu dienen. Bleibt im Land und dient dem König von Babylon, und es wird euch gut gehen.

  • 11Und es geschah, als das Heer der Chaldäer wegen des Heeres des Pharao von Jerusalem abgezogen war,

  • 7Danach, spricht der HERR, werde ich Zedekia, den König von Juda, und seine Diener und das Volk, die in dieser Stadt übrig geblieben sind, von der Pest, vom Schwert und vom Hunger, in die Hand Nebukadnezars, des Königs von Babel, und in die Hand ihrer Feinde ausliefern, und in die Hand derer, die nach ihrem Leben trachten. Und er wird sie mit der Schärfe des Schwertes schlagen; er wird keine Gnade haben, noch Mitleid, noch Erbarmen.

  • 8Aber das Heer der Chaldäer jagte dem König nach und holte Zedekia in den Ebenen von Jericho ein; und alle seine Krieger wurden von ihm zerstreut.

  • 18wegen der Chaldäer; denn sie fürchteten sich vor ihnen, weil Ismael, der Sohn Nethanjas, Gedalja, den Sohn Ahikams, getötet hatte, den der König von Babel als Statthalter im Land eingesetzt hatte.

  • 10Da befahl der König Ebedmelech, dem Kuschiten: Nimm von hier dreißig Männer mit dir und ziehe den Propheten Jeremia aus der Grube, bevor er stirbt.

  • 12Ich habe auch zu Zedekia, dem König von Juda, nach all diesen Worten gesprochen und gesagt: Unterwerft eure Hälse dem Joch des Königs von Babylon, dient ihm und seinem Volk, und ihr werdet leben.