Richter 11:25

German GT (KJV/Masoretic)

Und nun, bist du etwas besser als Balak, der Sohn Zippors, der König von Moab? Hat er je mit Israel gestritten oder gegen sie gekämpft?

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Referenzierte Verse

  • Mi 6:5 : 5 Mein Volk, erinnere dich jetzt an das, was Balak, der König von Moab, plante und was Bileam, der Sohn Beors, ihm antwortete von Schittim bis nach Gilgal, damit du die Gerechtigkeit des HERRN erkennst.
  • 4.Mose 22:2-9 : 2 Und Balak, der Sohn Zippors, sah alles, was Israel den Amoritern angetan hatte. 3 Und Moab fürchtete sich sehr vor dem Volk, weil es zahlreich war; und Moab war beunruhigt wegen der Kinder Israels. 4 Und Moab sagte zu den Ältesten von Midian: "Nun wird diese Schar alles verschlingen, was um uns herum ist, wie ein Rind das Gras auf dem Feld verschlingt." Und Balak, der Sohn Zippors, war damals der König der Moabiter. 5 Er sandte deshalb Boten zu Bileam, dem Sohn Beors, nach Petor, das am Fluss im Land seines Volkes liegt, um ihn zu rufen und zu sagen: "Siehe, ein Volk ist aus Ägypten gekommen, und es bedeckt die Fläche der Erde und lagert sich mir gegenüber. 6 Komm nun, ich bitte dich, verfluche dieses Volk für mich, denn es ist zu mächtig für mich. Vielleicht werde ich imstande sein, es zu schlagen und es aus dem Land zu vertreiben; denn ich weiß, dass der, den du segnest, gesegnet ist, und der, den du verfluchst, verflucht ist." 7 Und die Ältesten von Moab und die Ältesten von Midian gingen mit dem Lohn der Wahrsagerei in ihren Händen, und sie kamen zu Bileam und sprachen die Worte Balaks zu ihm. 8 Und er sagte zu ihnen: "Bleibt hier über Nacht, und ich werde euch Antwort geben, wie der HERR zu mir sprechen wird." Und die Fürsten von Moab blieben bei Bileam. 9 Und Gott kam zu Bileam und sagte: "Welche Männer sind bei dir?" 10 Und Bileam sagte zu Gott: "Balak, der Sohn Zippors, der König von Moab, hat zu mir gesandt und gesagt: 11 Siehe, ein Volk ist aus Ägypten gekommen, das die ganze Fläche der Erde bedeckt; komm nun, verfluche sie für mich, vielleicht kann ich sie besiegen und vertreiben." 12 Und Gott sagte zu Bileam: "Du sollst nicht mit ihnen gehen; du sollst das Volk nicht verfluchen, denn es ist gesegnet." 13 Und Bileam stand am Morgen auf und sagte zu den Fürsten Balaks: "Geht in euer Land zurück, denn der HERR hat mir verweigert, mit euch zu gehen." 14 Und die Fürsten von Moab standen auf, gingen zu Balak und sagten: "Bileam weigert sich, mit uns zu kommen." 15 Und Balak sandte nochmals Fürsten, die zahlreicher und ehrenvoller waren als jene. 16 Und sie kamen zu Bileam und sagten zu ihm: "So spricht Balak, der Sohn Zippors: Lass nichts dich davon abhalten, zu mir zu kommen, 17 denn ich werde dich mit großer Ehre belohnen, und ich werde alles tun, was du von mir forderst; komm deshalb, ich bitte dich, verfluche dieses Volk für mich." 18 Und Bileam antwortete und sagte zu den Dienern Balaks: "Wenn Balak mir sein Haus voll Silber und Gold geben würde, könnte ich nicht über das Wort des HERRN, meines Gottes, hinausgehen, um mehr oder weniger zu tun. 19 Bleibt doch auch ihr hier über Nacht, damit ich erfahre, was der HERR mir noch sagen wird." 20 Und Gott kam in der Nacht zu Bileam und sagte: "Wenn die Männer kommen, dich zu rufen, so stehe auf und gehe mit ihnen; doch das Wort, das ich dir sagen werde, das sollst du tun." 21 Und Bileam stand am Morgen auf, sattelte seine Eselin und ging mit den Fürsten von Moab.
  • 5.Mose 23:3-4 : 3 Ein Ammoniter oder Moabiter darf nicht in die Gemeinde des HERRN eintreten; sogar bis zur zehnten Generation dürfen sie niemals in die Gemeinde des HERRN eintreten. 4 Denn sie trafen euch nicht mit Brot und Wasser auf dem Weg, als ihr aus Ägypten kamt, und weil sie Bileam, den Sohn Beors aus Pethor in Mesopotamien, angeheuert haben, um euch zu verfluchen.
  • Jos 24:9-9 : 9 Da erhob sich Balak, der Sohn Zippors, der König von Moab, und kämpfte gegen Israel; und er sandte und ließ Bileam, den Sohn Beors, kommen, euch zu verfluchen. 10 Aber ich wollte nicht auf Bileam hören. Daher segnete er euch stattdessen, und ich errettete euch aus seiner Hand.

Ähnliche Verse (KI)

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    9Da erhob sich Balak, der Sohn Zippors, der König von Moab, und kämpfte gegen Israel; und er sandte und ließ Bileam, den Sohn Beors, kommen, euch zu verfluchen.

    10Aber ich wollte nicht auf Bileam hören. Daher segnete er euch stattdessen, und ich errettete euch aus seiner Hand.

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    2Und Balak, der Sohn Zippors, sah alles, was Israel den Amoritern angetan hatte.

    3Und Moab fürchtete sich sehr vor dem Volk, weil es zahlreich war; und Moab war beunruhigt wegen der Kinder Israels.

    4Und Moab sagte zu den Ältesten von Midian: "Nun wird diese Schar alles verschlingen, was um uns herum ist, wie ein Rind das Gras auf dem Feld verschlingt." Und Balak, der Sohn Zippors, war damals der König der Moabiter.

    5Er sandte deshalb Boten zu Bileam, dem Sohn Beors, nach Petor, das am Fluss im Land seines Volkes liegt, um ihn zu rufen und zu sagen: "Siehe, ein Volk ist aus Ägypten gekommen, und es bedeckt die Fläche der Erde und lagert sich mir gegenüber.

    6Komm nun, ich bitte dich, verfluche dieses Volk für mich, denn es ist zu mächtig für mich. Vielleicht werde ich imstande sein, es zu schlagen und es aus dem Land zu vertreiben; denn ich weiß, dass der, den du segnest, gesegnet ist, und der, den du verfluchst, verflucht ist."

    7Und die Ältesten von Moab und die Ältesten von Midian gingen mit dem Lohn der Wahrsagerei in ihren Händen, und sie kamen zu Bileam und sprachen die Worte Balaks zu ihm.

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    23So hat nun der HERR, der Gott Israels, die Amoriter vor seinem Volk Israel vertrieben, und du möchtest es in Besitz nehmen?

    24Willst du nicht das in Besitz nehmen, was dein Gott Kemosch dir zu eigen gibt? So werden wir alles in Besitz nehmen, was der HERR, unser Gott, vor uns vertreibt.

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    26Während Israel in Heschbon und ihren Städten, in Aroer und ihren Städten, und in allen Städten an den Küsten des Arnon dreihundert Jahre wohnte; warum habt ihr sie in dieser Zeit nicht zurückerobert?

    27Deshalb habe ich nicht gegen dich gesündigt, aber du tust mir Unrecht, indem du gegen mich Krieg führst: Der HERR, der Richter, sei Richter an diesem Tag zwischen den Kindern Israel und den Kindern Ammon.

  • 11Und Balak sprach zu Bileam: Was hast du mir angetan? Ich habe dich gerufen, um meine Feinde zu verfluchen, und siehe, du hast sie reichlich gesegnet.

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    7Und er hob seine Rede an und sprach: Balak, der König von Moab, hat mich aus Aram gebracht, aus den Bergen des Ostens, und sagte: Komm, verfluche mir Jakob, und komm, verachte Israel.

    8Wie soll ich verfluchen, wen Gott nicht verflucht hat? Oder wie soll ich verachten, wen der HERR nicht verachtet hat?

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    17Und als er zu ihm kam, siehe, er stand bei seinem Brandopfer und die Fürsten von Moab mit ihm. Und Balak sprach zu ihm: Was hat der HERR geredet?

    18Und er hob seine Rede an und sprach: Steh auf, Balak, und höre; lausche mir, du Sohn Zippors:

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    10Und Bileam sagte zu Gott: "Balak, der Sohn Zippors, der König von Moab, hat zu mir gesandt und gesagt:

    11Siehe, ein Volk ist aus Ägypten gekommen, das die ganze Fläche der Erde bedeckt; komm nun, verfluche sie für mich, vielleicht kann ich sie besiegen und vertreiben."

  • 4Denn sie trafen euch nicht mit Brot und Wasser auf dem Weg, als ihr aus Ägypten kamt, und weil sie Bileam, den Sohn Beors aus Pethor in Mesopotamien, angeheuert haben, um euch zu verfluchen.

  • 10Und nun siehe, die Kinder Ammon und Moab und das Gebirge Seir, die du Israel nicht zuließest zu überfallen, als sie aus dem Land Ägypten kamen, sondern sie zogen an ihnen vorbei und zerstörten sie nicht,

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    5Mein Volk, erinnere dich jetzt an das, was Balak, der König von Moab, plante und was Bileam, der Sohn Beors, ihm antwortete von Schittim bis nach Gilgal, damit du die Gerechtigkeit des HERRN erkennst.

  • 25Und Balak sprach zu Bileam: Verfluche sie weder noch segne sie überhaupt.

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    36Und als Balak hörte, dass Bileam gekommen war, ging er hinaus, ihm entgegen, zur Stadt Moabs, die an der Grenze Arnon liegt, die am äußersten Rand liegt.

    37Und Balak sagte zu Bileam: "Habe ich nicht eifrig zu dir gesandt, dich zu rufen? Warum bist du nicht zu mir gekommen? Bin ich nicht imstande, dich zu ehren?"

  • 9Und der HERR sprach zu mir: Bekümmert die Moabiter nicht, noch liefert euch einen Kampf mit ihnen; denn ich werde euch nichts von ihrem Land als Besitz geben, denn Ar habe ich den Söhnen Lots als Besitz gegeben.

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    10Da entbrannte Balaks Zorn gegen Bileam, und er schlug die Hände zusammen: Balak sagte zu Bileam: Ich rief dich, um meine Feinde zu verfluchen, und siehe, du hast sie dreimal gesegnet.

    11Darum fliehe jetzt an deinen Ort: Ich dachte, dich mit großer Ehre zu belohnen; aber siehe, der HERR hat dich von der Ehre zurückgehalten.

    12Bileam sprach zu Balak: Habe ich nicht auch zu deinen Boten, die du zu mir gesandt hast, gesagt,

  • 13Und Balak sprach zu ihm: Komm, ich bitte dich, mit mir an einen anderen Ort, von dem aus du sie sehen kannst; du wirst nur einen Teil von ihnen sehen und sie nicht alle sehen; und von dort verfluche sie mir.

  • 30Und die Eselin sagte zu Bileam: "Bin ich nicht deine Eselin, auf der du geritten bist seit jeher bis zu diesem Tag? Habe ich je so mit dir getan?" Und er sagte: "Nein."

  • 22Auch Bileam, den Sohn Beors, den Wahrsager, erschlugen die Kinder Israels mit dem Schwert unter den Erschlagenen.

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    14Und die Fürsten von Moab standen auf, gingen zu Balak und sagten: "Bileam weigert sich, mit uns zu kommen."

    15Und Balak sandte nochmals Fürsten, die zahlreicher und ehrenvoller waren als jene.

  • 26Denn Heschbon war die Stadt Sihons, des Königs der Amoriter, der gegen den früheren König von Moab gekämpft und ihm sein ganzes Land bis zum Arnon abgenommen hatte.

  • 26Und als der König von Moab sah, dass der Kampf zu hart für ihn war, nahm er mit sich siebenhundert Mann, die Schwerter zogen, um zum König von Edom durchzubrechen; aber sie konnten es nicht.

  • 27Und Balak sprach zu Bileam: Komm, ich bitte dich, ich werde dich an einen anderen Ort bringen; vielleicht wird es Gott gefallen, dass du sie von dort verfluchst.

  • 24Und als sie zum Lager Israels kamen, erhoben sich die Israeliten und schlugen die Moabiter, sodass diese vor ihnen flohen; aber sie zogen weiter und schlugen die Moabiter, sogar in ihrem Land.

  • 34Und der HERR sprach zu Mose: Fürchte ihn nicht, denn ich habe ihn, sein ganzes Volk und sein Land in deine Hand gegeben; und du sollst ihm tun, wie du Sihon, dem König der Amoriter, der in Heschbon wohnte, getan hast.

  • 27War nicht Israel ein Gespött für dich? Wurde es unter Dieben gefunden? Denn sooft du davon sprachst, sprangst du vor Freude auf.

  • 15und ließ ihm sagen: 'So spricht Jephtha: Israel hat weder das Land Moab noch das Land der Kinder Ammon weggenommen.'