Richter 11:32

German GT (KJV/Masoretic)

So zog Jephtha hinüber zu den Kindern Ammon, um gegen sie zu kämpfen; und der HERR gab sie in seine Hand.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ri 1:4 : 4 Und Juda zog hinauf, und der HERR gab die Kanaaniter und die Perisiter in ihre Hand, und sie erschlugen in Bezek zehntausend Männer.
  • Ri 2:18 : 18 Und wenn der HERR ihnen Richter erweckte, war der HERR mit dem Richter und rettete sie aus der Hand ihrer Feinde alle Tage des Richters; denn der HERR hatte Mitleid wegen ihrer Klagen über die Unterdrücker und Bedränger.
  • Ri 3:10 : 10 Und der Geist des HERRN kam über ihn, und er richtete Israel und zog in den Krieg; und der HERR gab Kuschan-Rischathaim, den König von Mesopotamien, in seine Hand, sodass seine Hand gegen Kuschan-Rischathaim stark wurde.

Ähnliche Verse (KI)

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    27Deshalb habe ich nicht gegen dich gesündigt, aber du tust mir Unrecht, indem du gegen mich Krieg führst: Der HERR, der Richter, sei Richter an diesem Tag zwischen den Kindern Israel und den Kindern Ammon.

    28Doch der König der Kinder Ammon hörte nicht auf die Worte Jephthas, die er ihm sandte.

    29Da kam der Geist des HERRN über Jephtha, und er zog durch Gilead und Manasse, zog durch Mizpeh in Gilead und von Mizpeh in Gilead bis zu den Kindern Ammon.

    30Und Jephtha gelobte dem HERRN ein Gelübde und sprach: 'Wenn du die Kinder Ammon gewiss in meine Hand gibst,'

    31dann soll das, was aus den Türen meines Hauses mir begegnet, wenn ich in Frieden von den Kindern Ammon zurückkehre, dem HERRN gehören, und ich werde es als Brandopfer darbringen.

  • Ri 12:1-4
    4 Verse
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    1Die Männer von Ephraim versammelten sich und zogen nach Norden und sagten zu Jephta: Warum bist du hinübergezogen, um gegen die Ammoniter zu kämpfen, ohne uns zu rufen, damit wir mit dir gingen? Wir werden dein Haus über dir mit Feuer verbrennen.

    2Jephta antwortete ihnen: Ich und mein Volk hatten großen Streit mit den Ammonitern, und als ich euch rief, habt ihr mich nicht aus ihrer Hand befreit.

    3Als ich sah, dass ihr mich nicht befreit habt, riskierte ich mein Leben und zog hinüber, um gegen die Ammoniter zu kämpfen, und der HERR gab sie in meine Hand. Warum seid ihr dann heute zu mir gekommen, um gegen mich zu kämpfen?

    4Dann versammelte Jephta alle Männer von Gilead und kämpfte gegen Ephraim. Die Männer von Gilead besiegten Ephraim, weil diese gesagt hatten: Ihr Gileaditer seid Flüchtlinge von Ephraim unter den Ephraimitern und den Manassitern.

  • Ri 11:1-6
    6 Verse
    81%

    1Nun war Jephtha, der Gileaditer, ein tapferer Krieger, und er war der Sohn einer Hure; und Gilead zeugte Jephtha.

    2Und Gileads Frau gebar ihm Söhne; und als die Söhne seiner Frau herangewachsen waren, stießen sie Jephtha hinaus und sagten zu ihm: 'Du sollst nicht im Haus unseres Vaters erben, denn du bist der Sohn einer fremden Frau.'

    3Da floh Jephtha vor seinen Brüdern und lebte im Land Tob; und es sammelten sich nichtsnutzige Männer bei Jephtha und zogen mit ihm aus.

    4Und es geschah nach einiger Zeit, dass die Kinder Ammon Krieg gegen Israel führten.

    5Und als die Kinder Ammon Krieg gegen Israel führten, gingen die Ältesten von Gilead, um Jephtha aus dem Land Tob zu holen.

    6Und sie sagten zu Jephtha: 'Komm, sei unser Anführer, damit wir gegen die Kinder Ammon kämpfen können.'

  • Ri 11:8-15
    8 Verse
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    8Und die Ältesten von Gilead sagten zu Jephtha: 'Deshalb kehren wir jetzt zu dir zurück, damit du mit uns gehst, gegen die Kinder Ammon kämpfst und unser Anführer über alle Einwohner von Gilead bist.'

    9Und Jephtha sagte zu den Ältesten von Gilead: 'Wenn ihr mich zurückbringt, um gegen die Kinder Ammon zu kämpfen, und der HERR sie mir überliefert, soll ich dann euer Anführer sein?'

    10Und die Ältesten von Gilead sagten zu Jephtha: 'Der HERR sei Zeuge zwischen uns, wenn wir nicht so handeln gemäß deinen Worten.'

    11Da ging Jephtha mit den Ältesten von Gilead, und das Volk machte ihn zu ihrem Anführer und Haupt; und Jephtha sprach alle seine Worte vor dem HERRN in Mizpeh.

    12Und Jephtha sandte Boten zum König der Kinder Ammon und ließ ihm sagen: 'Was hast du mit mir zu schaffen, dass du gegen mich kämpfst in meinem Land?'

    13Und der König der Kinder Ammon antwortete den Boten Jephthas: 'Weil Israel mein Land genommen hat, als sie aus Ägypten heraufkamen, von Arnon bis Jabbok und bis zum Jordan; so gib mir die Länder jetzt friedlich zurück.'

    14Und Jephtha sandte noch einmal Boten an den König der Kinder Ammon,

    15und ließ ihm sagen: 'So spricht Jephtha: Israel hat weder das Land Moab noch das Land der Kinder Ammon weggenommen.'

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    33Und er schlug sie von Aroer bis nach Minnith, zwanzig Städte, und bis zur Ebene der Weinberge, mit einem sehr großen Schlag. So wurden die Kinder Ammon vor den Kindern Israel gedemütigt.

    34Als Jephtha nach Mizpeh zu seinem Haus zurückkehrte, siehe, da kam seine Tochter heraus, ihm mit Tamburinen und Tänzen zu begegnen, und sie war sein einziges Kind; außer ihr hatte er weder Sohn noch Tochter.

    35Und es geschah, als er sie sah, dass er seine Kleider zerriss und sprach: 'Ach, meine Tochter! Du hast mich tief gesenkt, und du bist einer von denen, die mich in Bedrängnis gebracht haben; denn ich habe meinen Mund zum HERRN geöffnet, und ich kann nicht zurück.'

    36Und sie sagte zu ihm: 'Mein Vater, wenn du deinen Mund vor dem HERRN geöffnet hast, dann tue mit mir gemäß dem, was aus deinem Mund hervorgegangen ist, nachdem der HERR für dich an deinen Feinden, den Kindern Ammon, Rache genommen hat.'

  • 9Die Ammoniter überquerten auch den Jordan, um gegen Juda, Benjamin und das Haus Ephraim zu kämpfen, sodass Israel in große Bedrängnis geriet.

  • 8Und der HERR gab sie in die Hand Israels, die sie schlugen und bis nach Groß-Sidon und nach Misrephot-Majim und bis in die Talebene von Mizpeh östlich verfolgten; sie schlugen sie, bis niemand von ihnen übrig blieb.

  • 24Und Israel schlug ihn mit der Schärfe des Schwertes und nahm sein Land in Besitz, von Arnon bis Jabbok, sogar bis zu den Kindern Ammon, denn die Grenze der Kinder Ammon war stark.

  • 16Und die Kinder Israels flohen vor Juda, und Gott gab sie in ihre Hand.

  • 21Und der HERR, der Gott Israels, gab Sihon und all sein Volk in die Hand Israels, und sie schlugen sie; so kam Israel in den Besitz des ganzen Landes der Amoriter, der Einwohner jenes Landes.

  • 28Und er sagte zu ihnen: "Folgt mir nach, denn der HERR hat eure Feinde, die Moabiter, in eure Hand gegeben." Und sie zogen hinter ihm herab und nahmen die Furten des Jordan nach Moab hin und ließen keinen Mann hinüberkommen.

  • 11Und ihr zogt über den Jordan und kamt nach Jericho. Die Männer von Jericho kämpften gegen euch, ebenso die Amoriter, Perisiter, Kanaaniter, Hethiter, Girgaschiter, Hewiter und Jebusiter, und ich gab sie in eure Hand.

  • 17Da versammelten sich die Ammoniter und lagerten in Gilead. Die Kinder Israels versammelten sich und lagerten in Mizpa.

  • 11Der HERR sprach zu den Kindern Israels: Habe ich euch nicht von den Ägyptern, den Amoritern, den Ammonitern und den Philistern befreit?

  • 7Jephta richtete Israel sechs Jahre lang. Dann starb Jephta, der Gileaditer, und wurde in einer der Städte Gileads begraben.

  • 48Er scharte ein Heer um sich und schlug die Amalekiter und befreite Israel aus der Hand derer, die sie beraubt hatten.

  • 33Und der HERR, unser Gott, gab ihn vor uns hin, und wir erschlugen ihn und seine Söhne und all sein Volk.

  • 11Da sandte der HERR Jerubbaal, Bedan, Jephta und Samuel, und er rettete euch aus der Hand eurer Feinde ringsumher, und ihr lebtet in Sicherheit.

  • 8Dann kam Amalek und kämpfte mit Israel in Rephidim.

  • 4Und der HERR wird mit ihnen verfahren, wie er mit Sihon und Og, den Königen der Amoriter, und ihrem Land verfahren ist, die er vernichtet hat.

  • 1Dann kam Nahasch, der Ammoniter, herauf und belagerte Jabesch in Gilead. Und alle Männer von Jabesch sagten zu Nahasch: Schließe einen Bund mit uns, und wir werden dir dienen.

  • 33Da versammelten sich alle Midianiter und Amalekiter und die Völker des Ostens, zogen herüber und lagerten sich im Tal Jesreel.

  • 13Und Josua überwältigte Amalek und dessen Volk mit der Schärfe des Schwertes.