Richter 15:4
Da ging Simson hin und fing dreihundert Füchse, nahm Fackeln, kehrte Schwanz an Schwanz und band eine Fackel zwischen zwei Schwänze.
Da ging Simson hin und fing dreihundert Füchse, nahm Fackeln, kehrte Schwanz an Schwanz und band eine Fackel zwischen zwei Schwänze.
So Samson went and caught three hundred foxes. He tied them tail to tail in pairs and fastened a torch to each pair of tails.
And Samson went and caught three hundred foxes, and took firebrands, and turned tail to tail, and put a firebrand in the midst between two tails.
Samson went and caught three hundred foxes, and took torches, and turned them tail to tail, and put a torch between every two tails.
Und Simson ging hin und fing dreihundert Schakale; und er nahm Fackeln und kehrte Schwanz an Schwanz und tat eine Fackel zwischen je zwei Schwänze in die Mitte,
Und Simson ging hin und fing dreihundert Schakale; und er nahm Fackeln und kehrte Schwanz an Schwanz und tat eine Fackel zwischen je zwei Schwänze in die Mitte,
Und Simson ging hin und fing dreihundert Füchse und nahm Brände und kehrte je einen Schwanz zum andern und tat einen Brand je zwischen zwei Schwänze
Und Simson ging hin und fing dreihundert Füchse und nahm Fackeln, kehrte je einen Schwanz gegen den andern und tat je eine Fackel zwischen zwei Schwänze,
And Samson wete and catched thre hundreth foxes, and toke fyre brandes, and festened one tayle to another, and put euer a fyre brande betwene two tayles,
And Samson went out, and tooke three hundreth foxes, and tooke firebrands, and turned them taile to taile, and put a firebrand in ye middes betweene two tailes.
And Samson went out, and caught three hundred foxes, & toke firebrandes, and turned them tayle to tayle, and put a firebrand in the middes betweene two tayles.
And Samson went and caught three hundred foxes, and took firebrands, and turned tail to tail, and put a firebrand in the midst between two tails.
Samson went and caught three hundred foxes, and took firebrands, and turned tail to tail, and put a firebrand in the midst between every two tails.
And Samson goeth and catcheth three hundred foxes, and taketh torches, and turneth tail unto tail, and putteth a torch between the two tails, in the midst,
And Samson went and caught three hundred foxes, and took firebrands, and turned tail to tail, and put a firebrand in the midst between every two tails.
And Samson went and caught three hundred foxes, and took firebrands, and turned tail to tail, and put a firebrand in the midst between every two tails.
So Samson went and got three hundred foxes and some sticks of fire-wood; and he put the foxes tail to tail with a stick between every two tails;
Samson went and caught three hundred foxes, and took torches, and turned tail to tail, and put a torch in the midst between every two tails.
Samson went and captured three hundred jackals and got some torches. He tied the jackals in pairs by their tails and then tied a torch to each pair.
En Simson ging heen, en ving driehonderd vossen; en hij nam fakkelen, en keerde staart aan staart, en deed een fakkel tussen twee staarten in het midden.
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5Und als er die Fackeln angezündet hatte, ließ er sie in das stehende Korn der Philister laufen und verbrannte so die Garben sowie das stehende Korn, mitsamt den Weinbergen und Olivenbäumen.
6Da fragten die Philister: Wer hat das getan? Und man antwortete: Simson, der Schwiegersohn des Timniters, weil er dessen Frau genommen und sie seinem Gefährten gegeben hat. Da zogen die Philister hinauf und verbrannten sie und ihren Vater mit Feuer.
7Und Simson sagte zu ihnen: Obwohl ihr dies getan habt, werde ich mich an euch rächen, und danach werde ich aufhören.
8Und er schlug sie, Hüfte und Schenkel, mit einem großen Schlag nieder; dann ging er hinab und wohnte auf dem Felsen Etam.
9Da zogen die Philister herauf und lagerten sich in Juda und breiteten sich in Lehi aus.
10Und die Männer von Juda sagten: Warum seid ihr gegen uns heraufgezogen? Und sie antworteten: Um Simson zu binden, sind wir heraufgezogen, um ihm das anzutun, was er uns angetan hat.
11Da gingen dreitausend Männer von Juda auf den Felsen Etam hinauf und sagten zu Simson: Weißt du nicht, dass die Philister über uns herrschen? Was hast du uns da angetan? Und er antwortete ihnen: Wie sie mir getan haben, so habe ich ihnen getan.
12Und sie sagten zu ihm: Wir sind gekommen, um dich zu binden, damit wir dich in die Hand der Philister ausliefern. Und Simson sagte zu ihnen: Schwört mir, dass ihr nicht selbst über mich herfallen werdet.
13Und sie sprachen zu ihm: Nein; aber wir werden dich fest binden und dich in ihre Hand ausliefern; doch sicher werden wir dich nicht töten. Und sie banden ihn mit zwei neuen Stricken und führten ihn von dem Felsen herauf.
14Als er nach Lehi kam, erhoben die Philister Geschrei gegen ihn. Da kam der Geist des HERRN mächtig über ihn, und die Stricke, die an seinen Armen waren, wurden wie Flachs, das vom Feuer versengt ist, und seine Fesseln lösten sich von seinen Händen.
15Und er fand einen frischen Eselskinnbacken, streckte die Hand aus, nahm ihn und erschlug damit tausend Mann.
16Und Simson sagte: Mit dem Eselskinnbacken, Haufen über Haufen, mit dem Kinnbacken eines Esels habe ich tausend Mann erschlagen.
3Und Simson sagte zu ihnen: Jetzt werde ich schuldloser sein als die Philister, obwohl sie mir Unrecht getan haben.
1Dann ging Simson nach Gaza, sah dort eine Dirne und ging zu ihr.
2Und es wurde den Einwohnern von Gaza berichtet: „Simson ist hierher gekommen.“ Da umstellten sie ihn und legten ihm den ganzen Abend im Stadttor auf, verhielten sich aber die ganze Nacht still, und sagten: „Am Morgen, wenn es hell wird, werden wir ihn töten.“
3Aber Simson blieb bis Mitternacht liegen. Um Mitternacht stand er auf, packte die Türen des Stadttors samt den beiden Pfosten und riss sie heraus mitsamt dem Riegel. Er legte sie auf seine Schultern und trug sie auf den Gipfel des Berges, der Hebron gegenüberliegt.
4Später verliebte er sich in eine Frau im Tal von Sorek, deren Name Delila war.
5Die Fürsten der Philister kamen zu ihr und sagten: „Verlocke ihn und finde heraus, worin seine große Stärke liegt, und wie wir ihn überwältigen können, damit wir ihn binden können, um ihm Leid zuzufügen. Wir werden dir jeder von uns elfhundert Silberstücke geben.“
6Da sagte Delila zu Simson: „Bitte sag mir, worin deine große Stärke liegt und womit man dich binden könnte, um dich zu schwächen.“
7Simson antwortete ihr: „Wenn man mich mit sieben frischen Bogensehnen, die nie getrocknet wurden, bindet, dann werde ich schwach und wie jeder andere Mann.“
8Da brachten die Fürsten der Philister ihr sieben frische Bogensehnen, die nicht getrocknet waren, und sie band ihn damit.
9Im Versteck warteten Männer bei ihr im Raum. Sie rief ihm zu: „Die Philister kommen über dich, Simson!“ Aber er zerriss die Sehnen wie ein Stück Flachs, das vom Feuer versengt wird. So blieb seine Stärke unentdeckt.
10Da sagte Delila zu Simson: „Siehe, du hast mich getäuscht und mir Lügen erzählt; nun, bitte sag mir, womit man dich binden könnte.“
11Er sagte zu ihr: „Wenn man mich mit neuen Seilen bindet, die nie benutzt wurden, dann werde ich schwach und wie jeder andere Mann.“
12Da nahm Delila neue Seile, band ihn damit und rief: „Die Philister kommen über dich, Simson!“ Männer warteten versteckt im Raum. Doch er zerriss die Seile von seinen Armen wie einen Faden.
13Und Delila sagte zu Simson: „Bisher hast du mich getäuscht und Lügen erzählt; sag mir, womit man dich binden könnte.“ Er antwortete: „Wenn du die sieben Haarsträhnen meines Hauptes mit dem Gewebe verweben würdest.“
14Da befestigte sie es mit einem Pflock und sagte zu ihm: „Die Philister kommen über dich, Simson!“ Er erwachte aus seinem Schlaf und riss den Pflock des Gewebes mit sich heraus.
19Da kam der Geist des HERRN über ihn, und er ging hinab nach Aschkelon und schlug dort dreißig Männer und nahm ihre Rüstung und gab die Wechselkleider denen, die das Rätsel gelöst hatten. Und sein Zorn entbrannte, und er ging hinauf in das Haus seines Vaters.
20Aber Simsons Frau wurde seinem Gefährten gegeben, den er zum Freund genommen hatte.
14Und er sagte zu ihnen: Aus dem Fresser kam Fraß, und aus dem Starken kam Süßes. Und sie konnten das Rätsel drei Tage lang nicht lösen.
15Am siebten Tag sagten sie zu Simsons Frau: Überrede deinen Mann, damit er uns das Rätsel erklärt, sonst verbrennen wir dich und das Haus deines Vaters mit Feuer. Habt ihr uns hereingerufen, um das, was wir haben, zu nehmen? Ist es nicht so?
5Da ging Simson mit seinem Vater und seiner Mutter nach Timna hinab. Als sie zu den Weinbergen von Timna kamen, kam ein junger Löwe brüllend auf ihn zu.
6Und der Geist des HERRN kam mächtig über ihn, und er zerriss ihn, wie man ein Ziegenböckchen zerreißt, und doch hatte er nichts in seiner Hand. Aber er berichtete weder seinem Vater noch seiner Mutter, was er getan hatte.
7Und er ging hinab und redete mit der Frau, und sie gefiel Simson gut.
8Nach einiger Zeit kehrte er zurück, um sie zu holen, und wandte sich ab, um das Aas des Löwen zu sehen. Und siehe, ein Schwarm Bienen war im Körper des Löwen und auch Honig.
9Er nahm davon in seine Hände und ging weiter und aß davon. Und er kam zu seinem Vater und seiner Mutter und gab ihnen davon, und sie aßen. Er sagte ihnen aber nicht, dass er den Honig aus dem Aas des Löwen genommen hatte.
10Da ging sein Vater hinab zur Frau, und Simson machte dort ein Festmahl, denn so pflegte es die Jugend zu tun.
11Und als sie ihn sahen, brachten sie dreißig Gefährten, damit sie bei ihm seien.
12Und Simson sagte zu ihnen: Ich will euch ein Rätsel aufgeben; wenn ihr es mir während der sieben Tage des Festes löset und es herausfindet, werde ich euch dreißig Hemden und dreißig Wechselkleider geben.
27Das Haus war voller Männer und Frauen, und alle Fürsten der Philister waren dort. Auf dem Dach waren etwa dreitausend Männer und Frauen, die zusahen, wie Simson sie unterhielt.
23Die Fürsten der Philister versammelten sich, um ihrem Gott Dagon ein großes Opfer darzubringen und zu feiern. Sie sagten: „Unser Gott hat Simson, unseren Feind, in unsere Hände gegeben.“
1Es geschah nach einiger Zeit, zur Zeit der Weizenernte, dass Simson seine Frau mit einem Ziegenböcklein besuchte; und er sagte: Ich will zu meiner Frau ins Gemach gehen. Aber ihr Vater ließ ihn nicht hinein.
29Simson umfasste die beiden Mittelsäulen, auf denen das Haus ruhte, eine mit seiner rechten Hand und die andere mit seiner linken.
30Simson sagte: „Lass mich mit den Philistern sterben.“ Er hob sich mit aller Kraft, und das Haus stürzte auf die Fürsten und auf alle im Haus ein, sodass die Toten, die er in seinem Tod tötete, zahlreicher waren als die, die er in seinem Leben getötet hatte.
25Als ihre Herzen fröhlich waren, sagten sie: „Ruft Simson, damit er uns Unterhaltung bietet.“ So holte man Simson aus dem Gefängnis, und er musste ihnen niedere Dienste leisten, und sie stellten ihn zwischen die Säulen.
1Und Simson ging hinab nach Timna und sah dort eine Frau von den Töchtern der Philister.
19Sie ließ ihn auf ihren Knien einschlafen, rief einen Mann und ließ die sieben Haarsträhnen seines Hauptes abrasieren. Sie begann, ihn zu plagen, und seine Kraft wich von ihm.
20Dann sagte sie: „Die Philister kommen über dich, Simson!“ Er erwachte aus seinem Schlaf und wollte hinausgehen wie zuvor und sich losreißen, doch er wusste nicht, dass der HERR von ihm gewichen war.
3Da sagten ihm sein Vater und seine Mutter: Gibt es denn keine Frau unter den Töchtern deiner Brüder oder in meinem ganzen Volk, dass du zu den unbeschnittenen Philistern gehst, um eine Frau zu nehmen? Aber Simson sagte zu seinem Vater: Hol sie mir, denn sie gefällt mir gut.
15Fangt uns die Füchse, die kleinen Füchse, die die Weinberge verderben; denn unsere Weinberge haben zarte Trauben.