Richter 16:21
Die Philister nahmen ihn fest, stachen ihm die Augen aus und brachten ihn nach Gaza, wo sie ihn mit bronzenen Fesseln banden. Er musste im Gefängnis die Mühle drehen.
Die Philister nahmen ihn fest, stachen ihm die Augen aus und brachten ihn nach Gaza, wo sie ihn mit bronzenen Fesseln banden. Er musste im Gefängnis die Mühle drehen.
Then the Philistines seized him, gouged out his eyes, and took him down to Gaza. Binding him with bronze shackles, they set him to grinding grain in the prison.
But the Philistines took him, and put out his eyes, and brought him down to Gaza, and bound him with fetters of brass; and he did grind in the prison house.
Then the Philistines took him and put out his eyes and brought him down to Gaza. They bound him with bronze chains, and he became a grinder in the prison.
And the Philistines laid hold on him, and put out his eyes; and they brought him down to Gaza, and bound him with fetters of brass; and he did grind in the {H631} prison-house.
Und sie Philister griffen ihn und stachen ihm die Augen aus; und sie führten ihn nach Gasa hinab und banden ihn mit ehernen Fesseln,(Eig. Doppelfesseln) und er mußte mahlen im Gefängnis.
Und sie Philister griffen ihn und stachen ihm die Augen aus; und sie führten ihn nach Gasa hinab und banden ihn mit ehernen Fesseln, und er mußte mahlen im Gefängnis.
Aber die Philister griffen ihn und stachen ihm die Augen aus und führten ihn hinab gen Gaza und banden ihn mit zwei ehernen Ketten, und er mußte mahlen im Gefängnis.
Aber die Philister nahmen ihn fest und stachen ihm die Augen aus und führten ihn gen Gaza hinab und banden ihn mit zwei ehernen Ketten; und er mußte im Gefängnis mahlen.
But the Philistynes toke him, & put out his eyes, and broughte him downe to Gasa, & bounde him wt fetters, and made him to grynde in the preson.
Therefore the Philistims tooke him, and put out his eyes, and brought him downe to Azzah, and bounde him with fetters: and hee did grinde in the prison house.
But the Philistines toke hym, and put out his eyes, and brought him downe to Azzah, and bounde him with fetters of brasse: and he dyd grynde in the prison house.
But the Philistines took him, and put out his eyes, and brought him down to Gaza, and bound him with fetters of brass; and he did grind in the prison house.
The Philistines laid hold on him, and put out his eyes; and they brought him down to Gaza, and bound him with fetters of brass; and he did grind in the prison-house.
And the Philistines seize him, and pick out his eyes, and bring him down to Gaza, and bind him with two brazen fetters; and he is grinding in the prison-house.
And the Philistines laid hold on him, and put out his eyes; and they brought him down to Gaza, and bound him with fetters of brass; and he did grind in the prison-house.
And the Philistines laid hold on him, and put out his eyes; and they brought him down to Gaza, and bound him with fetters of brass; and he did grind in the prison-house.
So the Philistines took him and put out his eyes; then they took him down to Gaza, and, chaining him with bands of brass, put him to work crushing grain in the prison-house.
The Philistines laid hold on him, and put out his eyes; and they brought him down to Gaza, and bound him with fetters of brass; and he ground at the mill in the prison.
The Philistines captured him and gouged out his eyes. They brought him down to Gaza and bound him in bronze chains. He became a grinder in the prison.
Toen grepen hem de Filistijnen, en groeven zijn ogen uit; en zij voerden hem af naar Gaza, en bonden hem met twee koperen ketenen, en hij was malende in het gevangenhuis.
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22Doch das Haar seines Hauptes begann nach dem Scheren wieder zu wachsen.
23Die Fürsten der Philister versammelten sich, um ihrem Gott Dagon ein großes Opfer darzubringen und zu feiern. Sie sagten: „Unser Gott hat Simson, unseren Feind, in unsere Hände gegeben.“
24Als die Leute ihn sahen, priesen sie ihren Gott: „Unser Gott hat unseren Feind in unsere Hände gegeben, den Verwüster unseres Landes, der viele von uns tötete.“
25Als ihre Herzen fröhlich waren, sagten sie: „Ruft Simson, damit er uns Unterhaltung bietet.“ So holte man Simson aus dem Gefängnis, und er musste ihnen niedere Dienste leisten, und sie stellten ihn zwischen die Säulen.
26Simson sagte zu dem Jungen, der ihn bei der Hand führte: „Lass mich die Säulen fühlen, die das Haus tragen, damit ich mich darauf stützen kann.“
27Das Haus war voller Männer und Frauen, und alle Fürsten der Philister waren dort. Auf dem Dach waren etwa dreitausend Männer und Frauen, die zusahen, wie Simson sie unterhielt.
28Simson rief zum HERRN und sagte: „Herr, HERR, gedenke doch meiner und stärke mich noch dieses eine Mal, o Gott, damit ich mich an den Philistern für meine beiden Augen rächen kann.“
29Simson umfasste die beiden Mittelsäulen, auf denen das Haus ruhte, eine mit seiner rechten Hand und die andere mit seiner linken.
30Simson sagte: „Lass mich mit den Philistern sterben.“ Er hob sich mit aller Kraft, und das Haus stürzte auf die Fürsten und auf alle im Haus ein, sodass die Toten, die er in seinem Tod tötete, zahlreicher waren als die, die er in seinem Leben getötet hatte.
31Seine Brüder und das gesamte Haus seines Vaters kamen herab, nahmen ihn und brachten ihn hinauf und begruben ihn zwischen Zora und Eschtaol im Grab seines Vaters Manoah. Und er richtete Israel zwanzig Jahre lang.
17da offenbarte er ihr sein ganzes Herz und sagte: „Ein Schermesser ist nie auf mein Haupt gekommen, denn ich bin ein Nasiräer Gottes von Mutterleib an. Wenn ich geschoren werde, weicht meine Kraft von mir, und ich werde schwach wie jeder andere Mensch.“
18Als Delila sah, dass er ihr sein ganzes Herz offenbart hatte, schickte sie die Fürsten der Philister und sagte: „Kommt noch einmal herauf, denn er hat mir sein ganzes Herz gezeigt.“ So kamen die Fürsten der Philister zu ihr und brachten das Geld mit.
19Sie ließ ihn auf ihren Knien einschlafen, rief einen Mann und ließ die sieben Haarsträhnen seines Hauptes abrasieren. Sie begann, ihn zu plagen, und seine Kraft wich von ihm.
20Dann sagte sie: „Die Philister kommen über dich, Simson!“ Er erwachte aus seinem Schlaf und wollte hinausgehen wie zuvor und sich losreißen, doch er wusste nicht, dass der HERR von ihm gewichen war.
1Dann ging Simson nach Gaza, sah dort eine Dirne und ging zu ihr.
2Und es wurde den Einwohnern von Gaza berichtet: „Simson ist hierher gekommen.“ Da umstellten sie ihn und legten ihm den ganzen Abend im Stadttor auf, verhielten sich aber die ganze Nacht still, und sagten: „Am Morgen, wenn es hell wird, werden wir ihn töten.“
3Aber Simson blieb bis Mitternacht liegen. Um Mitternacht stand er auf, packte die Türen des Stadttors samt den beiden Pfosten und riss sie heraus mitsamt dem Riegel. Er legte sie auf seine Schultern und trug sie auf den Gipfel des Berges, der Hebron gegenüberliegt.
4Später verliebte er sich in eine Frau im Tal von Sorek, deren Name Delila war.
5Die Fürsten der Philister kamen zu ihr und sagten: „Verlocke ihn und finde heraus, worin seine große Stärke liegt, und wie wir ihn überwältigen können, damit wir ihn binden können, um ihm Leid zuzufügen. Wir werden dir jeder von uns elfhundert Silberstücke geben.“
6Da sagte Delila zu Simson: „Bitte sag mir, worin deine große Stärke liegt und womit man dich binden könnte, um dich zu schwächen.“
7Simson antwortete ihr: „Wenn man mich mit sieben frischen Bogensehnen, die nie getrocknet wurden, bindet, dann werde ich schwach und wie jeder andere Mann.“
8Da brachten die Fürsten der Philister ihr sieben frische Bogensehnen, die nicht getrocknet waren, und sie band ihn damit.
9Im Versteck warteten Männer bei ihr im Raum. Sie rief ihm zu: „Die Philister kommen über dich, Simson!“ Aber er zerriss die Sehnen wie ein Stück Flachs, das vom Feuer versengt wird. So blieb seine Stärke unentdeckt.
10Da sagte Delila zu Simson: „Siehe, du hast mich getäuscht und mir Lügen erzählt; nun, bitte sag mir, womit man dich binden könnte.“
11Er sagte zu ihr: „Wenn man mich mit neuen Seilen bindet, die nie benutzt wurden, dann werde ich schwach und wie jeder andere Mann.“
12Da nahm Delila neue Seile, band ihn damit und rief: „Die Philister kommen über dich, Simson!“ Männer warteten versteckt im Raum. Doch er zerriss die Seile von seinen Armen wie einen Faden.
13Und Delila sagte zu Simson: „Bisher hast du mich getäuscht und Lügen erzählt; sag mir, womit man dich binden könnte.“ Er antwortete: „Wenn du die sieben Haarsträhnen meines Hauptes mit dem Gewebe verweben würdest.“
14Da befestigte sie es mit einem Pflock und sagte zu ihm: „Die Philister kommen über dich, Simson!“ Er erwachte aus seinem Schlaf und riss den Pflock des Gewebes mit sich heraus.
5Und als er die Fackeln angezündet hatte, ließ er sie in das stehende Korn der Philister laufen und verbrannte so die Garben sowie das stehende Korn, mitsamt den Weinbergen und Olivenbäumen.
6Da fragten die Philister: Wer hat das getan? Und man antwortete: Simson, der Schwiegersohn des Timniters, weil er dessen Frau genommen und sie seinem Gefährten gegeben hat. Da zogen die Philister hinauf und verbrannten sie und ihren Vater mit Feuer.
7Und Simson sagte zu ihnen: Obwohl ihr dies getan habt, werde ich mich an euch rächen, und danach werde ich aufhören.
8Und er schlug sie, Hüfte und Schenkel, mit einem großen Schlag nieder; dann ging er hinab und wohnte auf dem Felsen Etam.
9Da zogen die Philister herauf und lagerten sich in Juda und breiteten sich in Lehi aus.
10Und die Männer von Juda sagten: Warum seid ihr gegen uns heraufgezogen? Und sie antworteten: Um Simson zu binden, sind wir heraufgezogen, um ihm das anzutun, was er uns angetan hat.
11Da gingen dreitausend Männer von Juda auf den Felsen Etam hinauf und sagten zu Simson: Weißt du nicht, dass die Philister über uns herrschen? Was hast du uns da angetan? Und er antwortete ihnen: Wie sie mir getan haben, so habe ich ihnen getan.
12Und sie sagten zu ihm: Wir sind gekommen, um dich zu binden, damit wir dich in die Hand der Philister ausliefern. Und Simson sagte zu ihnen: Schwört mir, dass ihr nicht selbst über mich herfallen werdet.
13Und sie sprachen zu ihm: Nein; aber wir werden dich fest binden und dich in ihre Hand ausliefern; doch sicher werden wir dich nicht töten. Und sie banden ihn mit zwei neuen Stricken und führten ihn von dem Felsen herauf.
14Als er nach Lehi kam, erhoben die Philister Geschrei gegen ihn. Da kam der Geist des HERRN mächtig über ihn, und die Stricke, die an seinen Armen waren, wurden wie Flachs, das vom Feuer versengt ist, und seine Fesseln lösten sich von seinen Händen.
15Und er fand einen frischen Eselskinnbacken, streckte die Hand aus, nahm ihn und erschlug damit tausend Mann.
11Dann blendete er Zedekia; und der König von Babylon fesselte ihn mit Ketten und brachte ihn nach Babylon, und hielt ihn dort gefangen bis zu seinem Tod.
7Er ließ auch Zedekias Augen ausstechen und fesselte ihn mit Ketten, um ihn nach Babylon zu bringen.
3Und Simson sagte zu ihnen: Jetzt werde ich schuldloser sein als die Philister, obwohl sie mir Unrecht getan haben.
8Er schlug die Philister bis nach Gaza und dessen Grenzen, von den Wachtürmen bis zur befestigten Stadt.
1Und Simson ging hinab nach Timna und sah dort eine Frau von den Töchtern der Philister.
7Sie schlachteten die Söhne Zedekias vor seinen Augen und blendeten Zedekia. Sie fesselten ihn in Ketten aus Bronze und brachten ihn nach Babylon.
16Und als er ihn hinabführte, siehe, da waren sie über das ganze Land zerstreut, aßen, tranken und tanzen wegen der großen Beute, die sie aus dem Land der Philister und aus dem Land Juda genommen hatten.
18Die Philister waren auch in die Städte der Niederung und des Südens von Juda eingefallen und hatten Beth-Schemesch, Ajalon, Gederoth, Socho und seine Dörfer, Timna und seine Dörfer, Gimscho und seine Dörfer eingenommen; und sie wohnten dort.
1Und die Kinder Israels taten wieder Böses in den Augen des HERRN; und der HERR gab sie in die Hand der Philister für vierzig Jahre.
4Sein Vater und seine Mutter wussten nicht, dass es vom HERRN war, denn er suchte einen Anlass gegen die Philister. Zu jener Zeit herrschten die Philister über Israel.
19Da kam der Geist des HERRN über ihn, und er ging hinab nach Aschkelon und schlug dort dreißig Männer und nahm ihre Rüstung und gab die Wechselkleider denen, die das Rätsel gelöst hatten. Und sein Zorn entbrannte, und er ging hinauf in das Haus seines Vaters.