Nehemia 13:20

German GT (KJV/Masoretic)

Da blieben die Händler und Verkäufer aller Arten von Waren ein- oder zweimal außerhalb Jerusalems.

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Ähnliche Verse (KI)

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  • 81%

    21Da warnte ich sie und sagte zu ihnen: Warum bleibt ihr vor der Mauer? Wenn ihr das wieder tut, werde ich die Hand an euch legen. Von jener Zeit an kamen sie am Sabbat nicht mehr.

    22Und ich befahl den Leviten, dass sie sich reinigen und kommen sollten, um die Tore zu bewachen, damit der Sabbattag geheiligt werde. Gedenke auch dessen, mein Gott, und verschone mich nach deinem großen Erbarmen.

  • 81%

    15In jenen Tagen sah ich in Juda welche, die am Sabbat die Keltern traten und Garben brachten und Esel beluden, dazu auch Wein, Trauben und Feigen und alle möglichen Lasten, die sie am Sabbattag nach Jerusalem brachten; und ich warnte sie an dem Tag, an dem sie die Lebensmittel verkauften.

    16Da wohnten Männer von Tyrus, die Fisch und alle möglichen Waren brachten und am Sabbat den Kindern Judas und in Jerusalem verkauften.

    17Da stritt ich mit den Vornehmen von Juda und sagte zu ihnen: Was für eine böse Sache ist das, die ihr tut, den Sabbattag zu entweihen?

    18Haben es nicht eure Väter so gemacht, und hat unser Gott nicht all dieses Unheil über uns und über diese Stadt gebracht? Und ihr bringt noch mehr Zorn über Israel, indem ihr den Sabbat entweiht.

    19Und es geschah, als die Tore Jerusalems vor dem Sabbat dunkel wurden, dass ich befahl, die Tore zu schließen, und befahl, dass sie nicht geöffnet werden sollten bis nach dem Sabbat; und ich stellte einige meiner Leute an die Tore, damit am Sabbattag keine Last hereingebracht werde.

  • 32Und zwischen der Ecke und dem Schaftor besserten die Goldschmiede und die Händler aus.

  • 22Zur gleichen Zeit sagte ich dem Volk: Jeder mit seinem Diener soll in Jerusalem übernachten, damit sie uns nachts als Wache dienen und tagsüber arbeiten können.

  • 70%

    20Und sprich zu ihnen: Hört das Wort des HERRN, ihr Könige von Juda, und das ganze Juda und alle Einwohner Jerusalems, die durch diese Tore hineingehen.

    21So spricht der HERR: Hütet euch und tragt keine Last am Sabbattag und bringt sie nicht durch die Tore Jerusalems hinein.

  • 3Und ich sagte ihnen: Lasst die Tore Jerusalems nicht öffnen, bevor die Sonne heiß ist; und während sie Wache stehen, sollen sie die Türen schließen und verriegeln. Und setzt Wachen aus den Einwohnern Jerusalems ein, jeder auf seiner Wache und jeder gegenüber seinem Haus.

  • 5Und er hatte ihm eine große Kammer bereitet, wo man früher die Speisopfer, den Weihrauch und die Gefäße sowie die Zehnten des Kornes, des neuen Weins und des Öls aufbewahrte, die den Leviten, den Sängern und den Torhütern zugegeben und die Opfergaben der Priester gebracht wurden.

  • 12Als die Juden, die in ihrer Nähe wohnten, uns zehnmal warnten, dass sie aus allen Orten auf uns losgehen würden, machten wir uns bereit.

  • 13Und ich ging bei Nacht durchs Taltor hinaus, zur Drachenschlucht und zum Misttor, und besichtigte die Mauern Jerusalems, die zerstört und deren Tore mit Feuer verbrannt waren.

  • 11So kam ich nach Jerusalem und war dort drei Tage.

  • 31Und wenn die Völker des Landes Waren oder irgendeine Art von Lebensmitteln am Sabbat zum Verkauf bringen, dass wir nichts von ihnen am Sabbat oder an einen heiligen Tag kaufen, und dass wir das siebte Jahr und die Forderung nach jeder Art von Schuld hinter uns lassen.

  • Neh 13:7-9
    3 Verse
    68%

    7und ich kam nach Jerusalem und erfuhr von dem Unrecht, das Eliashib für Tobija getan hatte, indem er ihm eine Kammer in den Höfen des Hauses Gottes bereitet hatte.

    8Und es ärgerte mich sehr, daher warf ich allen Hausrat Tobijas aus der Kammer hinaus.

    9Dann befahl ich, die Kammern zu reinigen, und ich brachte die Gefäße des Hauses Gottes, das Speisopfer und den Weihrauch dorthin zurück.

  • 68%

    11Da stritt ich mit den Vorstehern und sprach: Warum ist das Haus Gottes verlassen? Und ich versammelte sie und stellte sie an ihre Plätze.

    12Dann brachte ganz Juda den Zehnten des Korns, des neuen Weins und des Öls in die Vorratshausräume.

  • 27Und sie blieben über Nacht um das Haus Gottes, denn ihnen war die Aufsicht anvertraut, und sie hatten die Pflicht, es jeden Morgen zu öffnen.

  • 2Und das Volk segnete alle Männer, die sich freiwillig anboten, in Jerusalem zu wohnen.

  • 24Und es wird geschehen, wenn ihr mir fleißig gehorcht, spricht der HERR, um keine Last durch die Tore dieser Stadt am Sabbattag hineinzubringen, sondern den Sabbattag zu heiligen, um darin kein Werk zu tun.

  • 16Ja, auch setzte ich die Arbeit an dieser Mauer fort, und wir kauften kein Land; und alle meine Diener waren bei der Arbeit versammelt.

  • 30So reinigte ich sie von allen Fremden und bestimmte die Pflichten der Priester und der Leviten, jeden in seinem Dienst;

  • 32Wir kamen nach Jerusalem und blieben dort drei Tage.

  • 16So ging das Volk hinaus, holte diese Zweige und machte sich Laubhütten, jeder auf dem Dach seines Hauses und in ihren Höfen und in den Höfen des Hauses Gottes und auf dem Platz am Wassertor und auf dem Platz am Tor Ephraim.

  • 32Der Fremde nächtigte nicht auf der Straße; ich öffnete meine Türen dem Reisenden.

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    15Dann ging ich bei Nacht das Tal hinauf und besah die Mauer, wandte mich um und ging zurück durch das Taltor, und so kehrte ich zurück.

    16Die Vorsteher wussten nicht, wohin ich gegangen war oder was ich tat; ich hatte es bis dahin weder den Juden, noch den Priestern, noch den Adligen, noch den Vorstehern, noch den anderen, die das Werk taten, gesagt.

    17Da sagte ich zu ihnen: Ihr seht das Elend, in dem wir uns befinden, wie Jerusalem in Trümmern liegt und seine Tore verbrannt sind. Kommt, lasst uns die Mauer Jerusalems wieder aufbauen, damit wir nicht länger ein Vorwurf sind.

  • 27Wenn ihr mir aber nicht gehorcht, den Sabbattag zu heiligen und keine Last zu tragen, wenn ihr an den Toren Jerusalems am Sabbattag hineingeht, dann werde ich ein Feuer in ihren Toren entzünden, das die Paläste Jerusalems verzehren wird und nicht gelöscht werden kann.

  • 11Als sie bei Jebus waren, war der Tag weit vorangeschritten, und der Diener sagte zu seinem Herrn: Komm, ich bitte dich, lass uns in diese Stadt der Jebusiter einkehren und dort übernachten.

  • 15Sie schlugen auch die Zelte der Herden, nahmen Schafe und Kamele in großer Zahl mit und kehrten nach Jerusalem zurück.

  • 11Heult, ihr Bewohner des Maktesch, denn das ganze Kaufmannsvolk ist vernichtet; alle, die mit Silber beladen sind, sind ausgerottet.

  • 13Und es versammelte sich viel Volk in Jerusalem, um das Fest der ungesäuerten Brote im zweiten Monat zu halten, eine sehr große Versammlung.

  • 11Am Tag, als du abseits standest, am Tag, als Fremde seine Streitkräfte gefangen wegführten und Ausländer in seine Tore eindrangen und über Jerusalem das Los warfen, warst auch du wie einer von ihnen.

  • 11Und es geschah, wann immer die Truhe von den Leviten zum königlichen Amt gebracht wurde und sie sahen, dass viel Geld darin war, kamen der Schreiber des Königs und der Beauftragte des Hohenpriesters, leerten die Truhe, nahmen sie auf und brachten sie an ihren Platz zurück. Dies taten sie Tag für Tag und sammelten eine große Menge Geld.