Nehemia 13:27
Sollten wir auf euch hören, dass ihr all dieses große Unheil tut und gegen unseren Gott sündigt, indem ihr fremde Frauen heiratet?
Sollten wir auf euch hören, dass ihr all dieses große Unheil tut und gegen unseren Gott sündigt, indem ihr fremde Frauen heiratet?
Must we then hear about you committing all this terrible evil, acting unfaithfully against our God by marrying foreign women?
Shall we then hearken unto you to do all this great evil, to transgress against our God in marrying strange wives?
Shall we then listen to you to do all this great evil, transgressing against our God by marrying pagan women?
Und sollten wir auf euch hören,(O. und sollte man von euch hören) daß ihr all dieses großeÜbel tut, treulos zu handeln gegen unseren Gott, indem ihr fremde Weiber heimführet!
Und sollten wir auf euch hören, daß ihr all dieses großeÜbel tut, treulos zu handeln gegen unseren Gott, indem ihr fremde Weiber heimführet!
Shall we then hearken unto you to do all this great evil, to transgress against our God in marrying strange wives?
Habt ihr das nicht gehöret, daß ihr solch groß Übel tut, euch an unserm Gott zu vergreifen und ausländische Weiber zu nehmen?
Und von euch muß man das hören, daß ihr solchesÜbel tut, euch an unserm Gott zu vergreifen und ausländische Weiber zu nehmen?
Und nun muß man von euch vernehmen, daß ihr dieses ganz großeÜbel tut und euch so an unserm Gott versündigt, daß ihr ausländische Frauen nehmet?
(Omitted Text)
Shall wee then obey vnto you, to doe all this great euil, and to transgresse against our God, euen to marry strange wiues?
Shall we then obey vnto you to do al this great euyll, and to transgresse against our God, and marie straunge wyues?
Shall we then hearken unto you to do all this great evil, to transgress against our God in marrying strange wives?
Shall we then listen to you to do all this great evil, to trespass against our God in marrying foreign women?
And to you do we hearken to do all this great evil, to trespass against our God, to settle strange women?'
Shall we then hearken unto you to do all this great evil, to trespass against our God in marrying foreign women?
Shall we then hearken unto you to do all this great evil, to trespass against our God in marrying foreign women?
Are we then without protest to let you do all this great evil, sinning against our God by taking strange women for your wives?
Shall we then listen to you to do all this great evil, to trespass against our God in marrying foreign women?"
Should we then in your case hear that you do all this great evil, thereby being unfaithful to our God by marrying foreign wives?”
Zouden wij dan naar ulieden horen, dat gij al dit grote kwaad zoudt doen, overtredende tegen onzen God, doende vreemde vrouwen bij u wonen?
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2Da antwortete Schechanja, der Sohn Jehiels, einer der Söhne Elams, und sagte zu Esra: Wir haben gegen unseren Gott gesündigt und haben fremde Frauen aus dem Volk des Landes geheiratet. Doch jetzt gibt es Hoffnung für Israel in dieser Sache.
3Lasst uns nun einen Bund mit unserem Gott schließen, um alle Frauen und die von ihnen Geborenen wegzuschicken, gemäß dem Rat meines Herrn und derer, die das Gebot unseres Gottes fürchten, und lasst uns danach handeln entsprechend dem Gesetz.
4Stehe auf, denn diese Angelegenheit betrifft dich! Wir werden mit dir sein; sei mutig und handle.
10Und Esra, der Priester, stand auf und sagte zu ihnen: Ihr habt gesündigt und fremde Frauen geheiratet, um die Schuld Israels zu vergrößern.
11So legt nun Bekenntnis ab vor dem HERRN, dem Gott eurer Väter, und tut seinen Willen: Trennt euch von dem Volk des Landes und von den fremden Frauen.
12Da antwortete die ganze Versammlung und sagte mit lauter Stimme: So wie du gesagt hast, so müssen wir es tun.
13Aber das Volk ist zahlreich, und es ist eine Zeit mit starkem Regen, und wir können nicht im Freien stehen; auch ist dies kein Werk für einen Tag oder zwei, denn wir sind viele, die in dieser Sache gesündigt haben.
14So sollen unsere Obersten für die ganze Gemeinde stehen, und alle, die fremde Frauen in unseren Städten genommen haben, sollen zu bestimmten Zeiten kommen, und mit ihnen die Ältesten jeder Stadt und ihre Richter, bis der heftige Zorn unseres Gottes über diese Sache von uns abgewendet ist.
28Und einer der Söhne Jojadas, des Sohnes des Hohenpriesters Eliashib, war Schwiegersohn von Sanballat, dem Horoniter. Daher jagte ich ihn von mir fort.
29Gedenke ihrer, mein Gott, weil sie das Priestertum befleckt haben und den Bund des Priestertums und der Leviten.
23In jenen Tagen sah ich auch Juden, die Frauen von Aschdod, von Ammon und von Moab geheiratet hatten;
24Und ihre Kinder sprachen halb Aschdoditisch und konnten nicht jüdisch sprechen, sondern nur die Sprache eines jeden Volkes.
25Da stritt ich mit ihnen, verwünschte sie, schlug einige von ihnen und riss ihnen die Haare aus und ließ sie bei Gott schwören: Ihr sollt eure Töchter nicht ihren Söhnen geben und ihre Töchter nicht für eure Söhne oder für euch selbst nehmen.
26Hat nicht Salomo, der König von Israel, durch diese Dinge gesündigt? Unter vielen Nationen war kein König wie er, der von seinem Gott geliebt wurde, und Gott setzte ihn über ganz Israel zum König. Doch selbst ihn verleiteten fremde Frauen zur Sünde.
13Und nach allem, was aufgrund unserer bösen Taten und unserer großen Übertretungen über uns gekommen ist, du unser Gott, hast uns weniger bestraft, als unsere Missetaten es verdient hätten, und uns solche Befreiung gewährt.
14Sollten wir erneut deine Gebote brechen und uns mit den Völkern dieser Gräuel verschwägern? Würdest du nicht auf uns zürnen, bis du uns völlig vernichtet habtest, sodass kein Überrest und kein Entkommen übrig bliebe?
28Und der Rest des Volkes, die Priester, die Leviten, die Torhüter, die Sänger, die Nethinim und alle, die sich von den Völkern der Länder zur Gesetz Gottes abgesondert hatten, ihre Frauen, ihre Söhne und ihre Töchter, jeder, der Verständnis hatte;
29Sie hielten sich an ihre Brüder, ihre Edlen, und traten in Eid und Schwur ein, um im Gesetz Gottes zu wandeln, das durch Mose, den Diener Gottes, gegeben wurde, und alle Gebote des HERRN, unseres Herrn, seine Rechte und Satzungen zu halten und zu tun;
30Und dass wir unsere Töchter nicht den Völkern des Landes geben und ihre Töchter nicht für unsere Söhne nehmen:
11Juda hat treulos gehandelt, und ein Gräuel ist in Israel und in Jerusalem verübt worden; denn Juda hat die Heiligkeit des HERRN entweiht, die er liebt, und hat die Tochter eines fremden Gottes geheiratet.
44Alle diese hatten fremde Frauen geheiratet; und einige von ihnen hatten Frauen, von denen sie Kinder hatten.
1Als dies geschehen war, kamen die Fürsten zu mir und sagten: Das Volk Israel, die Priester und die Leviten haben sich nicht von den Völkern des Landes getrennt und folgen den Gräueln der Kanaaniter, Hethiter, Perisiter, Jebusiter, Ammoniter, Moabiter, Ägypter und Amoriter.
2Denn sie haben deren Töchter für sich und ihre Söhne genommen, sodass das heilige Geschlecht sich mit den Völkern dieser Länder vermischt hat. Ja, die Hand der Fürsten und Obersten war die erste in dieser Übertretung.
17Und sie machten ein Ende mit allen Männern, die fremde Frauen geheiratet hatten, bis zum ersten Tag des ersten Monats.
18Und unter den Söhnen der Priester waren solche, die fremde Frauen genommen hatten, und zwar: von den Söhnen Jeschuas, des Sohnes Jozadaks, und seinen Brüdern; Maaseja, und Elieser, und Jarib, und Gedalja.
19Und sie gaben ihre Hände dafür, dass sie ihre Frauen entlassen würden; und schuldig, opferten sie einen Widder aus der Herde für ihren Frevel.
12Falls ihr euch aber doch abwendet und euch dem Rest dieser Nationen anschließt, die unter euch übrig geblieben sind, und euch mit ihnen vermählt, und zu ihnen geht und sie zu euch:
8Und ich sagte zu ihnen: Wir haben unsere Brüder, die Juden, nach unseren Möglichkeiten aus der Hand der Heiden erlöst, die verkauft worden waren; und wollt ihr gar eure Brüder verkaufen? Oder sollen sie an uns verkauft werden? Da schwiegen sie und fanden keine Antwort.
9Auch sagte ich: Es ist nicht gut, was ihr tut; solltet ihr nicht in der Furcht vor unserem Gott wandeln, um der Schmähung der Heiden, unserer Feinde, willen?
7Wie sollen wir Frauen für die Übriggebliebenen finden, da wir beim Herrn geschworen haben, ihnen keine unserer Töchter zur Frau zu geben?
9Dann fragten wir jene Ältesten und sprachen zu ihnen: Wer hat euch befohlen, dieses Haus zu bauen und diese Mauern zu errichten?
13Und sie sagten zu ihnen: Ihr sollt die Gefangenen nicht hierher bringen; denn wir haben bereits gegen den HERRN gesündigt, und ihr beabsichtigt, mehr zu unseren Sünden und unserer Schuld hinzuzufügen: denn unsere Schuld ist groß, und es gibt einen grimmigen Zorn gegen Israel.
10Und nun, o unser Gott, was sollen wir nach alldem sagen? Denn wir haben deine Gebote verlassen,
19Aber als Sanballat, der Horoniter, Tobija, der amonitische Diener, und Geschem, der Araber, davon hörten, lachten sie uns aus, verachteten uns und sagten: Was ist das, was ihr da tut? Wollt ihr gegen den König rebellieren?
7und ich kam nach Jerusalem und erfuhr von dem Unrecht, das Eliashib für Tobija getan hatte, indem er ihm eine Kammer in den Höfen des Hauses Gottes bereitet hatte.
23Alles, was der Gott des Himmels gebietet, soll sorgfältig für das Haus des Gottes des Himmels getan werden; denn warum sollte Zorn gegen das Königreich des Königs und seiner Söhne sein?
26Und wer immer das Gesetz deines Gottes und das des Königs nicht befolgt, an dem soll schnell Gericht geübt werden, sei es mit Tod, Verbannung, Beschlagnahmung von Gütern oder Gefängnis.
2Von den Völkern, über die der HERR zu den Kindern Israels gesagt hatte: Ihr sollt nicht zu ihnen hingehen und sie sollen nicht zu euch kommen; denn sie werden euer Herz von ihrem Gott abwenden. Doch Salomo hing ihnen in Liebe an.
13So wie es im Gesetz des Moses geschrieben steht, ist dieses ganze Unheil über uns gekommen; doch haben wir das Angesicht des HERRN, unseres Gottes, nicht gesucht, um uns von unseren Missetaten abzuwenden und deine Wahrheit zu verstehen.
29Gott bewahre uns davor, gegen den HERRN zu rebellieren und uns heute davon abzuwenden, dem HERRN zu folgen, indem wir einen Altar für Brandopfer, für Speiseopfer oder für Opfer bauen, neben dem Altar des HERRN, unseres Gottes, der vor seinem Heiligtum steht.
10Und nun denkt ihr daran, die Kinder Judas und Jerusalems als Sklaven und Sklavinnen für euch zu behalten: aber sind nicht auch bei euch, sogar bei euch, Sünden gegen den HERRN, euren Gott?
22Seht nun zu, dass ihr dies nicht unterlasst: Warum sollte Schaden zur Schädigung der Könige wachsen?
3Nun geschah es, als sie das Gesetz hörten, dass sie alle Fremden aus Israel absonderten.
15„Was soll man der Königin Vashti nach dem Gesetz tun, weil sie das Gebot des Königs Ahasveros, das durch die Kämmerer erging, nicht befolgt hat?“