Nehemia 4:3
Tobija, der Ammoniter, war bei ihm und sprach: Selbst wenn sie bauen, wird ein Fuchs hinauflaufen und ihre Steinmauer einreißen.
Tobija, der Ammoniter, war bei ihm und sprach: Selbst wenn sie bauen, wird ein Fuchs hinauflaufen und ihre Steinmauer einreißen.
So we prayed to our God and set a guard against them day and night because of their threats.
Now Tobiah the Ammonite was by him, and he said, Even that which they build, if a fox go up, he shall even break down their sto wall.
Now Tobiah the Ammonite was beside him, and he said, Even what they build, if a fox goes up, he will break down their stone wall.
Und Tobija, der Ammoniter, stand neben ihm und sprach: Was sie auch bauen; wenn ein Fuchs hinaufstiege, so würde er ihre steinerne Mauer auseinander reißen!-
Und Tobija, der Ammoniter, stand neben ihm und sprach: Was sie auch bauen; wenn ein Fuchs hinaufstiege, so würde er ihre steinerne Mauer auseinander reißen!-
Aber Tobia, der Ammoniter, neben ihm sprach: Laß sie nur bauen! Wenn Füchse hinaufzögen, die zerrissen wohl ihre steinerne Mauer.
3:35 Aber Tobia, der Ammoniter, neben ihm sprach: Laß sie nur bauen; wenn Füchse hinaufzögen, die zerrissen wohl ihre steinerne Mauer.
Aber Tobija, der Ammoniter, war bei ihm und sprach: Sie mögen bauen, was sie wollen; wenn ein Fuchs hinaufginge, würde er ihre steinernen Mauern zerreißen!
And Tobias the Ammonite beside him saide: Let the builde on, yf a foxe go vp, he shall breake downe their stonye wall.
And Tobiah the Ammonite was beside him, and said, Although they buylde, yet if a foxe goe vp, he shall euen breake downe their stonie wall.
And Tobiah the Ammonite was beside him, and sayde: Though they buyld, yet if a foxe go vp, he shall breake downe their stony wall.
Now Tobiah the Ammonite [was] by him, and he said, Even that which they build, if a fox go up, he shall even break down their stone wall.
Now Tobiah the Ammonite was by him, and he said, Even that which they are building, if a fox go up, he shall break down their stone wall.
And Tobiah the Ammonite `is' by him and saith, `Also, that which they are building -- if a fox doth go up, then it hath broken down their stone wall.'
Now Tobiah the Ammonite was by him, and he said, Even that which they are building, if a fox go up, he shall break down their stone wall.
Now Tobiah the Ammonite was by him, and he said, Even that which they are building, if a fox go up, he shall break down their stone wall.
Now Tobiah the Ammonite was by him, and he said, Such is their building that if a fox goes up it, their stone wall will be broken down.
Now Tobiah the Ammonite was by him, and he said, "What they are building, if a fox climbed up it, he would break down their stone wall."
Then Tobiah the Ammonite, who was close by, said,“If even a fox were to climb up on what they are building, it would break down their wall of stones!”
En Tobia, den Ammoniet, was bij hem, en zeide: Al is het, dat zij bouwen, zo er een vos opkwame, hij zou hun stenen muur wel verscheuren.
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1Als Sanballat hörte, dass wir die Mauer bauten, wurde er zornig und sehr erbost und verspottete die Juden.
2Er sprach vor seinen Brüdern und dem Heer von Samaria: Was machen diese schwachen Juden? Wollen sie sich selbst stärken? Wollen sie opfern? Wollen sie das Werk an einem Tag vollenden? Wollen sie die Steine aus den Schutthaufen wiederbeleben, die verbrannt sind?
4Höre, o unser Gott, denn wir sind verachtet; wende ihre Schmach auf ihr eigenes Haupt und gib sie der Beute im Land der Gefangenschaft preis.
5Bedecke ihre Schuld nicht und lasse ihre Sünde nicht vor Dir ausgetilgt werden, denn sie haben Dich vor den Bauleuten gereizt.
6So bauten wir die Mauer, und die ganze Mauer wurde bis zur Hälfte ihrer Höhe verbunden, denn das Volk hatte den Willen zu arbeiten.
7Als Sanballat, Tobija, die Araber, die Ammoniter und die Aschdoditer hörten, dass die Risse in der Mauer Jerusalems geschlossen wurden, waren sie sehr zornig.
8Sie verschworen sich alle zusammen, um zu kommen und gegen Jerusalem zu kämpfen und es zu behindern.
9Wir aber beteten zu unserem Gott und stellten Wachen gegen sie auf Tag und Nacht, um sie zu schützen.
10Juda sagte: Die Kraft der Lastträger ist längst geschwunden und es gibt viel Schutt, sodass wir nicht in der Lage sind, die Mauer zu bauen.
11Unsere Feinde aber sagten: Sie werden nicht wissen noch sehen, bis wir mitten unter sie kommen und sie töten und das Werk aufhören lassen.
12Als die Juden, die in ihrer Nähe wohnten, uns zehnmal warnten, dass sie aus allen Orten auf uns losgehen würden, machten wir uns bereit.
17Da sagte ich zu ihnen: Ihr seht das Elend, in dem wir uns befinden, wie Jerusalem in Trümmern liegt und seine Tore verbrannt sind. Kommt, lasst uns die Mauer Jerusalems wieder aufbauen, damit wir nicht länger ein Vorwurf sind.
18Dann erzählte ich ihnen von der guten Hand meines Gottes, die über mir war, sowie von den Worten des Königs, die er zu mir gesprochen hatte. Da sagten sie: Lasst uns aufstehen und bauen! So stärkten sie ihre Hände für dieses gute Werk.
19Aber als Sanballat, der Horoniter, Tobija, der amonitische Diener, und Geschem, der Araber, davon hörten, lachten sie uns aus, verachteten uns und sagten: Was ist das, was ihr da tut? Wollt ihr gegen den König rebellieren?
20Da antwortete ich ihnen und sagte zu ihnen: Der Gott des Himmels wird uns gelingen lassen; wir, seine Knechte, werden aufstehen und bauen. Ihr aber habt weder Anteil noch Recht noch Gedenken in Jerusalem.
1Es geschah, als Sanballat, Tobija, Geschem der Araber und der Rest unserer Feinde hörten, dass ich die Mauer gebaut hatte und keine Lücke mehr darin war, (obwohl ich zu jener Zeit die Tore noch nicht eingesetzt hatte;)
2Da sandten Sanballat und Geschem zu mir und ließen sagen: Komm, wir wollen uns in einem der Dörfer in der Ebene von Ono treffen. Doch sie hatten im Sinn, mir Böses zu tun.
12Und siehe, ich erkannte, dass Gott ihn nicht gesandt hatte; sondern dass er diese Prophezeiung gegen mich aussprach, denn Tobija und Sanballat hatten ihn bestochen.
13Deshalb war er bestochen worden, damit ich Angst bekomme und so handle und sündige, und sie dadurch eine böse Nachricht über mich hätten, um mich zu beschuldigen.
14Mein Gott, gedenke Tobija und Sanballat gemäß diesen ihren Taten und auch der Prophetin Noadja sowie den übrigen Propheten, die mich in Furcht versetzen wollten.
15So wurde die Mauer am fünfundzwanzigsten Tag des Monats Elul in zweiundfünfzig Tagen vollendet.
16Und es geschah, als all unsere Feinde davon hörten und alle Völker, die um uns herum waren, dies sahen, da sanken sie sehr in ihren eigenen Augen, denn sie erkannten, dass dieses Werk von unserem Gott getan worden war.
17Zu jener Zeit sandten die Edlen Judas viele Briefe an Tobija, und die Briefe Tobijas kamen zu ihnen.
12Dem König sei bekannt, dass die Juden, die von dir zu uns gekommen sind, nach Jerusalem gekommen sind, die aufrührerische und böse Stadt zu bauen und ihre Mauern aufzurichten und den Grund zu legen.
13Nun sei dem König bekannt, dass, falls diese Stadt gebaut und ihre Mauern wieder aufgerichtet werden, sie weder Tribut, Zoll noch Abgabe zahlen werden und dadurch die Einkünfte der Könige vermindern.
10Als Sanballat, der Horoniter, und Tobija, der amonitische Diener, dies hörten, betrübte es sie sehr, dass ein Mann gekommen war, um für das Wohl der Kinder Israels zu sorgen.
3Zur selben Zeit kamen zu ihnen Tattenai, der Statthalter jenseits des Flusses, und Schetar-Bosnai und ihre Gefährten und sprachen: Wer hat euch befohlen, dieses Haus zu bauen und diese Mauer zu errichten?
4Wir antworteten ihnen so: Was sind die Namen der Männer, die dieses Gebäude errichten?
6In dem geschrieben stand: Es wird unter den Völkern berichtet, und Geschem sagt es, dass du und die Juden vorhabt zu rebellieren; darum baust du die Mauer, damit du ihr König wirst, gemäß diesen Worten.
15Als unsere Feinde hörten, dass es uns bekannt geworden war und Gott ihren Plan vereitelt hatte, kehrten wir alle zur Mauer zurück, jeder an seine Arbeit.
17Die an der Mauer bauten und die Lastenträger arbeiteten, indem jeder mit einer Hand arbeitete und mit der anderen eine Waffe hielt.
18Jeder der Bauleute hatte sein Schwert an seiner Seite gegürtet, während er baute. Der, der die Trompete blies, stand neben mir.
19Ich sprach zu den Edlen, den Beamten und dem übrigen Volk: Die Arbeit ist groß und weitläufig und wir sind auf der Mauer verteilt, weit voneinander entfernt.
1Als die Widersacher von Juda und Benjamin hörten, dass die Kinder der Gefangenschaft den Tempel für den HERRN, den Gott Israels, bauten,
8Es sei dem König kundgetan, dass wir in die Provinz Juda gegangen sind, zu dem Haus des großen Gottes, das mit großen Steinen gebaut wird und in dessen Mauern Holz gelegt ist, und diese Arbeit schreitet zügig voran und gedeiht in ihren Händen.
9Dann fragten wir jene Ältesten und sprachen zu ihnen: Wer hat euch befohlen, dieses Haus zu bauen und diese Mauern zu errichten?
4Dann schwächten die Leute des Landes die Hände des Volkes von Juda und erschwerten ihnen das Bauen,
4Vor dieser Zeit war Eliashib, der Priester, der über die Kammern des Hauses unseres Gottes gesetzt war, mit Tobija verbunden.
3Und sie sagten zu mir: Der Rest, der von der Gefangenschaft in der Provinz übrig geblieben ist, befindet sich in großem Leid und Schmach; die Mauer Jerusalems ist niedergebrochen, und seine Tore sind mit Feuer verbrannt.
16Wir unterrichten den König, dass, wenn diese Stadt wieder aufgebaut und ihre Mauern errichtet werden, du keinerlei Anteile diesseits des Flusses haben wirst.
19Sie berichteten auch seine guten Taten vor mir und gaben ihm meine Worte weiter. Und Tobija sandte Briefe, um mir Angst einzujagen.
7und ich kam nach Jerusalem und erfuhr von dem Unrecht, das Eliashib für Tobija getan hatte, indem er ihm eine Kammer in den Höfen des Hauses Gottes bereitet hatte.
1Da stand Elischaib, der Hohepriester, mit seinen Brüdern, den Priestern, auf und sie bauten das Schaftor. Sie weihten es und setzten die Türen ein. Bis zum Turm Meah weihten sie es, bis zum Turm Hananeel.
10Und ihr habt die Häuser Jerusalems gezählt, und die Häuser habt ihr abgerissen, um die Mauer zu stärken.
15Dann ging ich bei Nacht das Tal hinauf und besah die Mauer, wandte mich um und ging zurück durch das Taltor, und so kehrte ich zurück.
19Neben ihm besserte Eser, der Sohn von Jeschua, der Oberste von Mizpa, einen anderen Abschnitt gegenüber dem Aufgang zur Waffenkammer am Knick der Mauer, aus.
5Er ruft seine Edlen zusammen: sie stolpern auf ihrem Weg; sie eilen zur Mauer, und das Schutzschild wird vorbereitet.
11Denn der Stein wird aus der Mauer schreien, und der Balken aus dem Holzwerk wird ihm antworten.
12Siehe, wenn die Mauer gefallen ist, wird man nicht zu euch sagen: Wo ist der Putz, mit dem ihr sie verputzt habt?
18Wegen des Bergs Zion, der wüst ist, streifen Füchse umher.