Nehemia 4:6
So bauten wir die Mauer, und die ganze Mauer wurde bis zur Hälfte ihrer Höhe verbunden, denn das Volk hatte den Willen zu arbeiten.
So bauten wir die Mauer, und die ganze Mauer wurde bis zur Hälfte ihrer Höhe verbunden, denn das Volk hatte den Willen zu arbeiten.
So it happened that the Jews who lived nearby came and told us ten times, 'Wherever you turn, they will attack us!'
So built we the wall; and all the wall was joid together unto the half thereof: for the people had a mind to work.
So we built the wall; and all the wall was joined together up to half its height: for the people had a mind to work.
Aber wir bauten weiter an der Mauer; und die ganze Mauer wurde bis zur Hälfte(d. h. bis zur halben Höhe) geschlossen, und das Volk hatte Mut zur Arbeit.
Aber wir bauten weiter an der Mauer; und die ganze Mauer wurde bis zur Hälfte geschlossen, und das Volk hatte Mut zur Arbeit.
Aber wir baueten die Mauern und fügten sie ganz aneinander bis an die halbe Höhe. Und das Volk gewann ein Herz zu arbeiten.
3:38 Aber wir bauten die Mauer und fügten sie ganz aneinander bis an die halbe Höhe. Und das Volk gewann ein Herz zu arbeiten.
Wir aber bauten die Mauer; und die ganze Mauer schloß sich bis zur halben Höhe. Und das Volk gewann Mut zur Arbeit.
Yet buylded we the wall, & ioyned it whole together, vnto ye halfe heigth. And the people were well mynded to labor.
So we built the wall, and all the wall was ioyned vnto the halfe thereof, and the heart of the people was to worke.
And so buylded we the wall, and it was ioyned whole together vnto the halfe heyght thereof: And the people were minded to labour.
So built we the wall; and all the wall was joined together unto the half thereof: for the people had a mind to work.
So we built the wall; and all the wall was joined together to half [the height] of it: for the people had a mind to work.
And we build the wall, and all the wall is joined -- unto its half, and the people have a heart to work.
So we built the wall; and all the wall was joined together unto half `the height' thereof: for the people had a mind to work.
So we built the wall; and all the wall was joined together unto half [the height] thereof: for the people had a mind to work.
So we went on building the wall; and all the wall was joined together half-way up: for the people were working hard.
So we built the wall; and all the wall was joined together to half [the height] of it: for the people had a mind to work.
So we rebuilt the wall, and the entire wall was joined together up to half its height. The people were enthusiastic in their work.
Doch wij bouwden den muur, zodat de ganse muur samengevoegd werd tot zijn helft toe; want het hart des volks was om te werken.
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7Als Sanballat, Tobija, die Araber, die Ammoniter und die Aschdoditer hörten, dass die Risse in der Mauer Jerusalems geschlossen wurden, waren sie sehr zornig.
8Sie verschworen sich alle zusammen, um zu kommen und gegen Jerusalem zu kämpfen und es zu behindern.
9Wir aber beteten zu unserem Gott und stellten Wachen gegen sie auf Tag und Nacht, um sie zu schützen.
10Juda sagte: Die Kraft der Lastträger ist längst geschwunden und es gibt viel Schutt, sodass wir nicht in der Lage sind, die Mauer zu bauen.
11Unsere Feinde aber sagten: Sie werden nicht wissen noch sehen, bis wir mitten unter sie kommen und sie töten und das Werk aufhören lassen.
15Als unsere Feinde hörten, dass es uns bekannt geworden war und Gott ihren Plan vereitelt hatte, kehrten wir alle zur Mauer zurück, jeder an seine Arbeit.
16Von diesem Tag an arbeitete die Hälfte meiner Diener am Werk, während die andere Hälfte die Speere, Schilde, Bögen und Panzer hielt; die Führer standen hinter dem ganzen Haus Juda.
17Die an der Mauer bauten und die Lastenträger arbeiteten, indem jeder mit einer Hand arbeitete und mit der anderen eine Waffe hielt.
18Jeder der Bauleute hatte sein Schwert an seiner Seite gegürtet, während er baute. Der, der die Trompete blies, stand neben mir.
19Ich sprach zu den Edlen, den Beamten und dem übrigen Volk: Die Arbeit ist groß und weitläufig und wir sind auf der Mauer verteilt, weit voneinander entfernt.
20An dem Ort, wo ihr den Schall der Trompete hört, sammelt euch zu uns; unser Gott wird für uns kämpfen.
21So arbeiteten wir am Werk, und die Hälfte hielt die Speere von der Morgenröte bis die Sterne erschienen.
22Zur gleichen Zeit sagte ich dem Volk: Jeder mit seinem Diener soll in Jerusalem übernachten, damit sie uns nachts als Wache dienen und tagsüber arbeiten können.
1Als Sanballat hörte, dass wir die Mauer bauten, wurde er zornig und sehr erbost und verspottete die Juden.
2Er sprach vor seinen Brüdern und dem Heer von Samaria: Was machen diese schwachen Juden? Wollen sie sich selbst stärken? Wollen sie opfern? Wollen sie das Werk an einem Tag vollenden? Wollen sie die Steine aus den Schutthaufen wiederbeleben, die verbrannt sind?
3Tobija, der Ammoniter, war bei ihm und sprach: Selbst wenn sie bauen, wird ein Fuchs hinauflaufen und ihre Steinmauer einreißen.
17Da sagte ich zu ihnen: Ihr seht das Elend, in dem wir uns befinden, wie Jerusalem in Trümmern liegt und seine Tore verbrannt sind. Kommt, lasst uns die Mauer Jerusalems wieder aufbauen, damit wir nicht länger ein Vorwurf sind.
18Dann erzählte ich ihnen von der guten Hand meines Gottes, die über mir war, sowie von den Worten des Königs, die er zu mir gesprochen hatte. Da sagten sie: Lasst uns aufstehen und bauen! So stärkten sie ihre Hände für dieses gute Werk.
19Aber als Sanballat, der Horoniter, Tobija, der amonitische Diener, und Geschem, der Araber, davon hörten, lachten sie uns aus, verachteten uns und sagten: Was ist das, was ihr da tut? Wollt ihr gegen den König rebellieren?
20Da antwortete ich ihnen und sagte zu ihnen: Der Gott des Himmels wird uns gelingen lassen; wir, seine Knechte, werden aufstehen und bauen. Ihr aber habt weder Anteil noch Recht noch Gedenken in Jerusalem.
15So wurde die Mauer am fünfundzwanzigsten Tag des Monats Elul in zweiundfünfzig Tagen vollendet.
16Und es geschah, als all unsere Feinde davon hörten und alle Völker, die um uns herum waren, dies sahen, da sanken sie sehr in ihren eigenen Augen, denn sie erkannten, dass dieses Werk von unserem Gott getan worden war.
1Es geschah, als Sanballat, Tobija, Geschem der Araber und der Rest unserer Feinde hörten, dass ich die Mauer gebaut hatte und keine Lücke mehr darin war, (obwohl ich zu jener Zeit die Tore noch nicht eingesetzt hatte;)
2Da sandten Sanballat und Geschem zu mir und ließen sagen: Komm, wir wollen uns in einem der Dörfer in der Ebene von Ono treffen. Doch sie hatten im Sinn, mir Böses zu tun.
5Bedecke ihre Schuld nicht und lasse ihre Sünde nicht vor Dir ausgetilgt werden, denn sie haben Dich vor den Bauleuten gereizt.
3Aber Serubbabel und Jeschua und der Rest der Oberhäupter der Väter Israels sagten zu ihnen: Ihr habt nichts mit uns zu tun, um ein Haus unserem Gott zu bauen, sondern wir allein wollen es dem HERRN, dem Gott Israels, bauen, wie uns König Kyrus, der König von Persien, geboten hat.
4Dann schwächten die Leute des Landes die Hände des Volkes von Juda und erschwerten ihnen das Bauen,
16Ja, auch setzte ich die Arbeit an dieser Mauer fort, und wir kauften kein Land; und alle meine Diener waren bei der Arbeit versammelt.
8Es sei dem König kundgetan, dass wir in die Provinz Juda gegangen sind, zu dem Haus des großen Gottes, das mit großen Steinen gebaut wird und in dessen Mauern Holz gelegt ist, und diese Arbeit schreitet zügig voran und gedeiht in ihren Händen.
9Dann fragten wir jene Ältesten und sprachen zu ihnen: Wer hat euch befohlen, dieses Haus zu bauen und diese Mauern zu errichten?
3Zur selben Zeit kamen zu ihnen Tattenai, der Statthalter jenseits des Flusses, und Schetar-Bosnai und ihre Gefährten und sprachen: Wer hat euch befohlen, dieses Haus zu bauen und diese Mauer zu errichten?
4Wir antworteten ihnen so: Was sind die Namen der Männer, die dieses Gebäude errichten?
12Dem König sei bekannt, dass die Juden, die von dir zu uns gekommen sind, nach Jerusalem gekommen sind, die aufrührerische und böse Stadt zu bauen und ihre Mauern aufzurichten und den Grund zu legen.
13Nun sei dem König bekannt, dass, falls diese Stadt gebaut und ihre Mauern wieder aufgerichtet werden, sie weder Tribut, Zoll noch Abgabe zahlen werden und dadurch die Einkünfte der Könige vermindern.
1Als die Widersacher von Juda und Benjamin hörten, dass die Kinder der Gefangenschaft den Tempel für den HERRN, den Gott Israels, bauten,
38Und die andere Danksagungsschar zog ihnen gegenüber, und ich ging hinter ihnen her, und die Hälfte des Volkes auf der Mauer vom Ofenturm bis zur breiten Mauer,
9Denn sie alle wollten uns einschüchtern, indem sie sagten: Ihre Hände werden von der Arbeit ablassen, damit sie nicht vollendet wird. Nun aber, o Gott, stärke meine Hände.
6In dem geschrieben stand: Es wird unter den Völkern berichtet, und Geschem sagt es, dass du und die Juden vorhabt zu rebellieren; darum baust du die Mauer, damit du ihr König wirst, gemäß diesen Worten.
4Die Stadt war groß und weitläufig, aber das Volk darin war spärlich, und die Häuser waren nicht erbaut.
7Lasst das Werk am Haus Gottes in Ruhe; der Statthalter der Juden und die Ältesten der Juden sollen dieses Haus Gottes an seinem Platz bauen.
5Da machten sich die Häupter der Väter von Juda und Benjamin, die Priester und die Leviten auf, jeder, dessen Geist Gott erweckt hatte, um hinaufzuziehen und das Haus des HERRN in Jerusalem zu bauen.
6Und alle, die um sie herum waren, stärkten ihre Hände mit Gefäßen aus Silber, mit Gold, mit Gütern, mit Vieh und mit wertvollen Dingen, außer all dem, was freiwillig gegeben wurde.
13So arbeiteten die Männer, und das Werk wurde durch sie vollendet, und sie brachten das Haus Gottes wieder in seinen Zustand und stärkten es.
1Und als der siebte Monat kam und die Kinder Israels in den Städten waren, versammelte sich das Volk wie ein Mann nach Jerusalem.
6an die Zimmerleute, und Bauleute, und Maurer sowie für den Kauf von Holz und behauenen Steinen zur Reparatur des Hauses.
7Er sprach daher zu Juda: Lasst uns diese Städte bauen und Mauern, Türme, Tore und Riegel um sie errichten, solange das Land noch vor uns liegt; denn wir haben den HERRN, unseren Gott, gesucht, und er hat uns rundum Ruhe gegeben. So bauten sie und hatten Erfolg.
23Als nun die Abschrift des Briefes des Königs Artaxerxes vor Rehum und Schimschai, dem Schreiber, und ihren Gefährten gelesen wurde, gingen sie eilends nach Jerusalem zu den Juden und zwangen sie, durch Gewalt und Macht aufzuhören.
16Wir unterrichten den König, dass, wenn diese Stadt wieder aufgebaut und ihre Mauern errichtet werden, du keinerlei Anteile diesseits des Flusses haben wirst.
11Und so gaben sie uns Antwort, indem sie sagten: Wir sind die Diener des Gottes des Himmels und der Erde und bauen das Haus, das vor vielen Jahren gebaut wurde, welches ein großer König von Israel gebaut und errichtet hat.
9Denn wir waren Knechte; doch unser Gott hat uns in unserer Knechtschaft nicht verlassen, sondern hat uns Gnade vor den Königen von Persien erwiesen, um uns zu beleben, das Haus unseres Gottes wieder aufzurichten, die Trümmer zu reparieren und uns eine Mauer in Juda und Jerusalem zu geben.