4. Mose 11:31
Da kam ein Wind vom HERRN und brachte Wachteln vom Meer herbei und ließ sie über dem Lager niederfallen, etwa einen Tagesmarsch auf dieser und jener Seite rings um das Lager und etwa zwei Ellen hoch über der Erde.
Da kam ein Wind vom HERRN und brachte Wachteln vom Meer herbei und ließ sie über dem Lager niederfallen, etwa einen Tagesmarsch auf dieser und jener Seite rings um das Lager und etwa zwei Ellen hoch über der Erde.
Now a wind sent by the LORD drove in quail from the sea and scattered them around the camp to a depth of about two cubits over the ground, as far as a day's walk in any direction around the camp.
And there went forth a wind from the LORD, and brought quails from the sea, and let them fall by the camp, as it were a day's journey on this side, and as it were a day's journey on the other side, round about the camp, and as it were two cubits high upon the face of the earth.
And there went forth a wind from the LORD, and brought quails from the sea, and let them fall beside the camp, as it were a day's journey on this side, and as it were a day's journey on the other side, all around the camp, and about two cubits high upon the face of the earth.
Und ein Wind fuhr von Jehova aus und trieb Wachteln vom Meere herbei und warf sie auf das Lager, bei einer Tagereise hier und bei einer Tagereise dort, rings um das Lager, und bei zwei Ellen hochüber der Oberfläche der Erde.
Und ein Wind fuhr von Jehova aus und trieb Wachteln vom Meere herbei und warf sie auf das Lager, bei einer Tagereise hier und bei einer Tagereise dort, rings um das Lager, und bei zwei Ellen hochüber der Oberfläche der Erde.
And there went forth a wind from the LORD, and brought quails from the sea, and let them fall by the camp, as it were a day's journey on this side, and as it were a day's journey on the other side, round about the camp, and as it were two cubits high upon the face of the earth.
Da fuhr aus der Wind von dem HERRN und ließ Wachteln kommen vom Meer und streuete sie über das Lager, hie eine Tagreise lang, da eine Tagreise lang um das Lager her, zwo Ellen hoch über der Erde.
Da fuhr aus der Wind von dem HERRN und ließ Wachteln kommen vom Meer und streute sieüber das Lager, hier eine Tagereise lang, da eine Tagereise lang um das Lager her, zwei Ellen hochüber der Erde.
¶ Da fuhr ein Wind aus von dem HERRN und brachte Wachteln vom Meere her und streute sieüber das Lager, eine Tagereise weit hier und eine Tagereise weit dort, um das Lager her, bei zwei Ellen hochüber der Erde.
And there went forth a wynde fro ye LORde and brought quayles from the see and let them fall aboute the hoste euen a dayes iurney rounde aboute on euery syde of the hoste and.ij. cubetes hye apon the erth.
Then wente out the wynde from ye LORDE, & caused quayles to come from the see, & scatred the ouer the hoost, here a dayes iourney, there a dayes iourney rounde aboute ye hoost, two cubytes hye aboue ye earth.
Then there went foorth a winde from the Lorde, and brought quailes from the Sea, and let them fall vpon the campe, a dayes iourney on this side, and a dayes iourney on the other side, round about the hoste, and they were about two cubites aboue the earth.
And there went foorth a wynde from the Lorde, and brought quayles from the sea, & let them fall about the hoast, euen a dayes iourney rounde about on euery side of the hoast, and they did flee in the ayre as it were two cubites hye ouer the earth.
¶ And there went forth a wind from the LORD, and brought quails from the sea, and let [them] fall by the camp, as it were a day's journey on this side, and as it were a day's journey on the other side, round about the camp, and as it were two cubits [high] upon the face of the earth.
There went forth a wind from Yahweh, and brought quails from the sea, and let them fall by the camp, about a day's journey on this side, and a day's journey on the other side, round about the camp, and about two cubits above the surface of the earth.
And a spirit hath journeyed from Jehovah, and cutteth off quails from the sea, and leaveth by the camp, as a day's journey here, and as a day's journey there, round about the camp, and about two cubits, on the face of the land.
And there went forth a wind from Jehovah, and brought quails from the sea, and let them fall by the camp, about a day's journey on this side, and a day's journey on the other side, round about the camp, and about two cubits above the face of the earth.
And there went forth a wind from Jehovah, and brought quails from the sea, and let them fall by the camp, about a day's journey on this side, and a day's journey on the other side, round about the camp, and about two cubits above the face of the earth.
Then the Lord sent a wind, driving little birds from the sea, so that they came down on the tents, and all round the tent-circle, about a day's journey on this side and on that, in masses about two cubits high over the face of the earth.
A wind from Yahweh went out and brought quails from the sea, and let them fall by the camp, about a day's journey on this side, and a day's journey on the other side, around the camp, and about two cubits above the surface of the earth.
Provision of Quail Now a wind went out from the LORD and brought quail from the sea, and let them fall near the camp, about a day’s journey on this side, and about a day’s journey on the other side, all around the camp, and about three feet high on the surface of the ground.
Toen voer een wind uit van den HEERE, en raapte kwakkelen van de zee, en strooide ze bij het leger, omtrent een dagreize, en omtrent een dagreize derwaarts, rondom het leger; en zij waren omtrent twee ellen boven de aarde.
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32Und das Volk stand auf, den ganzen Tag und die ganze Nacht und den ganzen nächsten Tag, und sie sammelten die Wachteln; der, der am wenigsten sammelte, sammelte zehn Homer, und sie breiteten sie für sich rund um das Lager aus.
33Und während das Fleisch noch zwischen ihren Zähnen war, bevor es gekaut wurde, entbrannte der Zorn des HERRN gegen das Volk, und der HERR schlug das Volk mit einer sehr großen Plage.
11Und der Herr sprach zu Mose:
12Ich habe das Murren der Kinder Israel gehört: Sprich zu ihnen, und sprich: Am Abend sollt ihr Fleisch essen, und am Morgen sollt ihr mit Brot satt werden; und ihr sollt erkennen, dass ich der Herr, euer Gott, bin.
13Und es geschah, am Abend kamen Wachteln herauf und bedeckten das Lager; und am Morgen lag der Tau rings um das Lager.
14Und als der Tau aufstieg, siehe, da lag auf der Fläche der Wüste etwas kleines Rundes, so klein wie Reif auf der Erde.
15Und als die Kinder Israel es sahen, sprachen sie zueinander: Es ist Manna. Denn sie wussten nicht, was es war. Und Mose sagte ihnen: Dies ist das Brot, das der Herr euch zu essen gegeben hat.
16Dies ist das, was der Herr geboten hat: Sammelt davon jeder nach seinem Bedarf, ein Gomer für jeden entsprechend der Zahl eurer Personen; jeder von euch nehme für die, die in seinem Zelt sind.
26Er ließ einen Ostwind im Himmel wehen; und durch seine Macht brachte er den Südwind herbei.
27Er ließ Fleisch wie Staub auf sie regnen und geflügeltes Geflügel wie der Sand des Meeres.
28Und ließ es mitten in ihr Lager fallen, rings um ihre Wohnungen herum.
39Er bereitete eine Wolke zur Decke und Feuer, um des Nachts zu leuchten.
40Das Volk begehrte, und er brachte Wachteln, und sättigte sie mit dem Brot des Himmels.
9Und wenn der Tau nachts auf das Lager fiel, fiel das Manna darauf.
30Und Mose kehrte ins Lager zurück, er und die Ältesten Israels.
12Und der HERR sprach zu Mose: Strecke deine Hand über das Land Ägypten aus für die Heuschrecken, damit sie das Land Ägypten überkommen und jeden Kraut des Landes verzehren, alles, was der Hagel übriggelassen hat.
13Und Mose streckte seinen Stab über das Land Ägypten aus, und der HERR brachte einen Ostwind über das ganze Land an jenem Tag und über die gesamte Nacht; und als es Morgen wurde, brachte der Ostwind die Heuschrecken.
18Und sage zum Volk: Heiligt euch für morgen, und ihr werdet Fleisch essen. Denn ihr habt in den Ohren des HERRN geweint und gesagt: Wer wird uns Fleisch zu essen geben? Denn es ging uns gut in Ägypten. Darum wird euch der HERR Fleisch geben, und ihr werdet essen.
4Da sprach der Herr zu Mose: Siehe, ich werde Brot vom Himmel für euch regnen lassen; und das Volk soll hinausgehen und an jedem Tag das sammeln, was es braucht, damit ich sie prüfe, ob sie in meinem Gesetz wandeln oder nicht.
5Und es wird geschehen, dass sie am sechsten Tag das vorbereiten sollen, was sie gesammelt haben; und es wird zweimal so viel sein, wie sie täglich sammeln.
20Sondern einen ganzen Monat lang, bis es euch zu den Nasen herauskommt und ihr euch davor ekelt, weil ihr den HERRN, der mitten unter euch ist, verachtet habt und vor ihm geweint habt, indem ihr sagt: Warum sind wir aus Ägypten herausgezogen?
21Und Moses sagte: Sechshunderttausend Mann Fußvolk sind das Volk, unter dem ich bin, und du hast gesagt: Ich werde ihnen Fleisch geben, dass sie einen Monat lang essen.
22Sollten die Herden und Herden für sie geschlachtet werden, um ihnen genug zu sein? Oder sollen alle Fische des Meeres gesammelt werden, um ihnen genug zu sein?
19Und der HERR kehrte einen sehr starken Westwind um, der die Heuschrecken aufnahm und ins Schilfmeer warf; es blieb keine einzige Heuschrecke übrig in allen Grenzen Ägyptens.
20Und sie kam zwischen das Lager der Ägypter und das Lager Israels; und war eine Wolke und Dunkelheit für jene, aber erleuchtete die Nacht für diese, sodass die einen den anderen die ganze Nacht nicht näherkamen.
21Da streckte Mose seine Hand über das Meer aus; und der HERR ließ das Meer durch einen starken Ostwind die ganze Nacht zurückweichen und machte das Meer zum trockenen Land, und die Wasser wurden geteilt.
22Und die Kinder Israels gingen mitten ins Meer auf trockenem Boden, und die Wasser waren eine Mauer zu ihrer rechten und ihrer linken Hand.
34Und die Wolke des HERRN war bei ihnen am Tag, wenn sie aus dem Lager zogen.
21Und sie sammelten es jeden Morgen, jeder nach seinem Bedarf; und wenn die Sonne heiß wurde, schmolz es.
1Als das Volk sich beklagte, missfiel es dem HERRN; und der HERR hörte es und sein Zorn entbrannte, und das Feuer des HERRN brannte unter ihnen und verzehrte diejenigen, die am äußersten Rand des Lagers waren.
24Und er ließ Manna auf sie regnen, dass sie essen konnten, und gab ihnen das Korn des Himmels.
4Das gemischte Volk unter ihnen begann zu lüstern; und die Kinder Israels weinten erneut und sprachen: Wer wird uns Fleisch zu essen geben?
10Du hast mit deinem Wind geweht, das Meer bedeckte sie; sie sanken wie Blei in den gewaltigen Wassern.
2(Es sind elf Tagesreisen von Horeb auf dem Weg über das Gebirge Seir nach Kadesch-Barnea.)
11Und es geschah am zwanzigsten Tag des zweiten Monats im zweiten Jahr, dass sich die Wolke von über dem Zelt des Zeugnisses erhob.
6Aber nun vertrocknet unsere Seele; nichts gibt es mehr, außer diesem Manna vor unseren Augen.
5Und was er in der Wüste mit euch gemacht hat, bis ihr an diesen Ort gekommen seid;
16Und es geschah am dritten Tag am Morgen, da kamen Donner und Blitze, und eine dichte Wolke lag auf dem Berg, und der Klang des Hornes war sehr stark, sodass alles Volk im Lager zitterte.
25Und es war eine Stimme von der Ausdehnung über ihren Köpfen, wenn sie standen und ihre Flügel sinken ließen.
16Sondern als Israel aus Ägypten heraufkam und durch die Wüste bis ans Rote Meer zog und nach Kadesch kam,
33der vor euch her dahin ging, um euch einen Ort zu suchen, wo ihr eure Zelte aufschlagen konntet, indem er euch den Weg zeigte, den ihr gehen solltet, in der Nacht durch Feuer und am Tag durch eine Wolke.
21Und so war es, wenn die Wolke von Abend bis Morgen über der Wohnung blieb und sich am Morgen erhob, zogen sie weiter; ob es Tag oder Nacht war, wenn sich die Wolke erhob, zogen sie weiter.
32Und Mose sagte: Dies ist, was der Herr gebietet: Füllt einen Gomer davon, um es für eure Generationen aufzubewahren; damit sie das Brot sehen, mit dem ich euch in der Wüste gespeist habe, als ich euch aus dem Land Ägypten herausführte.
12Und du führtest sie am Tage durch eine Wolkensäule und in der Nacht durch eine Feuersäule, um ihnen den Weg zu leuchten, auf dem sie gehen sollten.
23Mose streckte seinen Stab gegen den Himmel aus; und der HERR sandte Donner und Hagel, und Feuer fuhr zur Erde herab; der HERR ließ Hagel über das Land Ägypten regnen.
18Dann zogen sie durch die Wüste, umgingen das Land Edom und das Land Moab und kamen auf die Ostseite des Landes Moab und lagerten jenseits des Arnon; aber sie kamen nicht in die Grenze Moabs, denn Arnon ist die Grenze von Moab.
14Am Tag leitete er sie mit einer Wolke, die ganze Nacht mit einem Licht aus Feuer.