4. Mose 22:21
Und Bileam stand am Morgen auf, sattelte seine Eselin und ging mit den Fürsten von Moab.
Und Bileam stand am Morgen auf, sattelte seine Eselin und ging mit den Fürsten von Moab.
Balaam got up in the morning, saddled his donkey, and went with the Moabite officials.
And Balaam rose up in the morning, and saddled his ass, and went with the princes of Moab.
And Balaam rose up in the morning, and saddled his donkey, and went with the princes of Moab.
Und Bileam machte sich am Morgen auf und sattelte seine Eselin und zog mit den Fürsten von Moab.
Und Bileam machte sich am Morgen auf und sattelte seine Eselin und zog mit den Fürsten von Moab.
Da stund Bileam des Morgens auf und sattelte seine Eselin und zog mit den Fürsten der Moabiter.
Da stand Bileam des Morgens auf und sattelte seine Eselin und zog mit den Fürsten der Moabiter.
Da stand Bileam am Morgen auf und sattelte seine Eselin und zog mit den Fürsten der Moabiter.
And Balam rose vppe early and sadelde his asse and went with the LORdes of Moab
Then rose Balaam vp in the mornynge, & sadled his Asse, & wente wt the prynces of ye Moabites.
So Balaam rose vp early, and sadled his asse, and went with the princes of Moab.
And Balaam rose vp early, and sadled his asse, & went with the lordes of Moab.
And Balaam rose up in the morning, and saddled his ass, and went with the princes of Moab.
Balaam rose up in the morning, and saddled his donkey, and went with the princes of Moab.
And Balaam riseth in the morning, and saddleth his ass, and goeth with the princes of Moab,
And Balaam rose up in the morning, and saddled his ass, and went with the princes of Moab.
And Balaam rose up in the morning, and saddled his ass, and went with the princes of Moab.
So in the morning Balaam got up and, making his ass ready, went with the chiefs of Moab.
Balaam rose up in the morning, and saddled his donkey, and went with the princes of Moab.
So Balaam got up in the morning, saddled his donkey, and went with the princes of Moab.
Toen stond Bileam des morgens op, en zadelde zijn ezelin, en hij trok heen met de vorsten van Moab.
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22Und der Zorn Gottes entbrannte, weil er ging; und der Engel des HERRN stellte sich in den Weg, um ihm zu widerstehen. Nun ritt er auf seiner Eselin, und seine zwei Diener waren bei ihm.
23Und die Eselin sah den Engel des HERRN auf dem Weg stehen, mit einem gezückten Schwert in seiner Hand; und die Eselin bog vom Weg ab und ging auf das Feld; und Bileam schlug die Eselin, um sie auf den Weg zurückzubringen.
18Und Bileam antwortete und sagte zu den Dienern Balaks: "Wenn Balak mir sein Haus voll Silber und Gold geben würde, könnte ich nicht über das Wort des HERRN, meines Gottes, hinausgehen, um mehr oder weniger zu tun.
19Bleibt doch auch ihr hier über Nacht, damit ich erfahre, was der HERR mir noch sagen wird."
20Und Gott kam in der Nacht zu Bileam und sagte: "Wenn die Männer kommen, dich zu rufen, so stehe auf und gehe mit ihnen; doch das Wort, das ich dir sagen werde, das sollst du tun."
25Und als die Eselin den Engel des HERRN sah, drängte sie sich zur Mauer, und klemmte Bileams Fuß gegen die Mauer; und er schlug sie wieder.
26Und der Engel des HERRN ging weiter und stand an einem engen Ort, wo kein Weg war, sich weder zur rechten noch zur linken zu wenden.
27Und als die Eselin den Engel des HERRN sah, legte sie sich unter Bileam nieder; und Bileams Zorn entbrannte, und er schlug die Eselin mit einem Stock.
28Und der HERR öffnete den Mund der Eselin, und sie sagte zu Bileam: "Was habe ich dir getan, dass du mich nun dreimal geschlagen hast?"
29Und Bileam sagte zur Eselin: "Weil du mich verspottet hast! Wäre doch ein Schwert in meiner Hand, denn jetzt würde ich dich töten."
30Und die Eselin sagte zu Bileam: "Bin ich nicht deine Eselin, auf der du geritten bist seit jeher bis zu diesem Tag? Habe ich je so mit dir getan?" Und er sagte: "Nein."
31Da öffnete der HERR Bileams Augen, und er sah den Engel des HERRN auf dem Weg stehen, mit einem gezückten Schwert in seiner Hand, und er verneigte sich und fiel auf sein Angesicht.
32Und der Engel des HERRN sagte zu ihm: "Warum hast du deine Eselin nun dreimal geschlagen? Siehe, ich bin ausgegangen, dir zu widerstehen, denn dein Weg ist mir widerlich.
33Und die Eselin sah mich und bog diese dreimal von mir ab; hätte sie sich nicht von mir abgewandt, so hätte ich dich jetzt getötet und sie am Leben gelassen."
34Und Bileam sagte zum Engel des HERRN: "Ich habe gesündigt, denn ich wusste nicht, dass du auf dem Weg gegen mich standest; nun, wenn es dir missfällt, will ich umkehren."
35Und der Engel des HERRN sagte zu Bileam: "Geh mit den Männern, aber nur das Wort, das ich dir sagen werde, das sollst du sprechen." Und Bileam ging mit den Fürsten Balaks.
36Und als Balak hörte, dass Bileam gekommen war, ging er hinaus, ihm entgegen, zur Stadt Moabs, die an der Grenze Arnon liegt, die am äußersten Rand liegt.
39Und Bileam ging mit Balak, und sie kamen nach Kirjat-Huzoth.
40Und Balak opferte Rinder und Schafe und sandte zu Bileam und zu den Fürsten, die bei ihm waren.
41Und es geschah am Morgen, dass Balak Bileam nahm und hinaufführte zu den Höhen des Baal, dass er von dort den äußersten Teil des Volkes sehen konnte.
12Und Gott sagte zu Bileam: "Du sollst nicht mit ihnen gehen; du sollst das Volk nicht verfluchen, denn es ist gesegnet."
13Und Bileam stand am Morgen auf und sagte zu den Fürsten Balaks: "Geht in euer Land zurück, denn der HERR hat mir verweigert, mit euch zu gehen."
14Und die Fürsten von Moab standen auf, gingen zu Balak und sagten: "Bileam weigert sich, mit uns zu kommen."
25Und Bileam stand auf, und ging und kehrte an seinen Ort zurück; und Balak ging auch seinen Weg.
3Da stand Abraham früh am Morgen auf, sattelte seinen Esel und nahm zwei seiner jungen Männer mit sich und Isaak, seinen Sohn. Er spaltete das Holz für das Brandopfer, machte sich auf und ging zu dem Ort, den Gott ihm genannt hatte.
15Und er sprach zu Balak: Bleibe hier bei deinem Brandopfer stehen, während ich dort den HERRN treffe.
16Und der HERR begegnete Bileam und legte ihm ein Wort in den Mund und sprach: Geh wieder zu Balak und rede so.
17Und als er zu ihm kam, siehe, er stand bei seinem Brandopfer und die Fürsten von Moab mit ihm. Und Balak sprach zu ihm: Was hat der HERR geredet?
18Und er hob seine Rede an und sprach: Steh auf, Balak, und höre; lausche mir, du Sohn Zippors:
7Und die Ältesten von Moab und die Ältesten von Midian gingen mit dem Lohn der Wahrsagerei in ihren Händen, und sie kamen zu Bileam und sprachen die Worte Balaks zu ihm.
8Und er sagte zu ihnen: "Bleibt hier über Nacht, und ich werde euch Antwort geben, wie der HERR zu mir sprechen wird." Und die Fürsten von Moab blieben bei Bileam.
9Und Gott kam zu Bileam und sagte: "Welche Männer sind bei dir?"
10Und Bileam sagte zu Gott: "Balak, der Sohn Zippors, der König von Moab, hat zu mir gesandt und gesagt:
13Er sprach zu seinen Söhnen: Sattelt mir den Esel! Da sattelten sie ihm den Esel, und er ritt darauf,
27Und er sprach zu seinen Söhnen: Sattelt mir den Esel! Und sie sattelten ihn.
2Und Balak tat, wie Bileam gesagt hatte; und Balak und Bileam opferten auf jedem Altar einen Stier und einen Widder.
3Und Bileam sprach zu Balak: Bleibe bei deinem Brandopfer stehen, und ich will gehen. Vielleicht wird der HERR mir begegnen; und was er mir zeigt, das werde ich dir berichten. Und er ging auf eine Anhöhe.
5Und der HERR legte Bileam ein Wort in den Mund und sprach: Kehre zu Balak zurück und rede so.
6Und er kehrte zu ihm zurück, und siehe, er stand bei seinem Brandopfer, er und alle Fürsten von Moab.
7Und er hob seine Rede an und sprach: Balak, der König von Moab, hat mich aus Aram gebracht, aus den Bergen des Ostens, und sagte: Komm, verfluche mir Jakob, und komm, verachte Israel.
1Als Bileam sah, dass es dem HERRN gefiel, Israel zu segnen, ging er wie sonst nicht aus, um Zauber zu suchen, sondern wandte sein Gesicht zur Wüste.
5Er sandte deshalb Boten zu Bileam, dem Sohn Beors, nach Petor, das am Fluss im Land seines Volkes liegt, um ihn zu rufen und zu sagen: "Siehe, ein Volk ist aus Ägypten gekommen, und es bedeckt die Fläche der Erde und lagert sich mir gegenüber.
9Da erhob sich Balak, der Sohn Zippors, der König von Moab, und kämpfte gegen Israel; und er sandte und ließ Bileam, den Sohn Beors, kommen, euch zu verfluchen.
27Und Balak sprach zu Bileam: Komm, ich bitte dich, ich werde dich an einen anderen Ort bringen; vielleicht wird es Gott gefallen, dass du sie von dort verfluchst.
3Als der Morgen dämmerte, ließ man die Männer ziehen, sie und ihre Esel.
23Und nachdem er Brot gegessen hatte und getrunken hatte, sattelte er ihm den Esel, dem Propheten, den er zurückgebracht hatte.
28Und er sagte zu ihr: Steh auf, lass uns gehen. Aber keiner antwortete. Da hob der Mann sie auf einen Esel, stand auf, und zog an seinen Ort.
3Und er erhob seine Rede und sprach: So spricht Bileam, der Sohn Beors, und der Mann mit geöffneten Augen: