Obadja 1:6
Wie sind die Schätze Esaus durchforscht! Wie sind seine verborgenen Schätze aufgespürt!
Wie sind die Schätze Esaus durchforscht! Wie sind seine verborgenen Schätze aufgespürt!
How Esau has been pillaged; his hidden treasures sought out!
How are the things of Esau searched out! how are his hidden things sought up!
How Esau's things are searched out! How his hidden treasures are sought after!
How are [the things of] Esau searched! how are his hidden treasures sought out!
Wie sind die von Esau durchsucht, ausgeforscht ihre verborgenen Schätze!
Wie sind die von Esau durchsucht, ausgeforscht ihre verborgenen Schätze!
How are the things of Esau searched out! how are his hidden things sought up!
Wie sollen sie den Esau ausforschen und seine Schätze suchen!
Wie sollen sie dann Esau ausforschen und seine Schätze suchen!
Wie ist[aber] Esau durchsucht, wie sind seine Verstecke ausfindig gemacht worden!
But how shall they rype Esau, and seke out his treasures?
Howe are the things of Esau sought vp, and his treasures searched?
Howe are the thinges of Esau sought vp, and his treasures searched?
How are [the things] of Esau searched out! [how] are his hidden things sought up!
How Esau will be ransacked! How his hidden treasures are sought out!
How hath Esau been searched out! Flowed out have his hidden things,
How are `the things of' Esau searched! how are his hidden treasures sought out!
How are [the things of] Esau searched! how are his hidden treasures sought out!
How are the things of Esau searched out! how are his secret stores looked for!
How Esau will be ransacked! How his hidden treasures are sought out!
How the people of Esau will be thoroughly plundered! Their hidden valuables will be ransacked!
Hoe zijn Ezau's goederen nagespeurd, zijn verborgen schatten opgezocht!
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8Flieht, wendet euch um, versteckt euch tief, ihr Bewohner von Dedan; denn ich bringe das Unheil Esaus über ihn, zur Zeit, da ich ihn heimsuche.
9Wenn Weinleser zu dir kommen, würden sie nicht eine Nachlese übrig lassen? Wenn Diebe bei Nacht kommen, würden sie nicht nur so viel zerstören, bis sie genug haben?
10Aber ich habe Esau enthüllt, seine versteckten Orte aufgedeckt, er wird sich nicht verbergen können. Seine Nachkommen sind zerstört, ebenso seine Brüder und Nachbarn, und er ist nicht mehr.
7Alle Männer deines Bundes haben dich bis zur Grenze gebracht; die Männer, die in Frieden mit dir waren, haben dich betrogen und überwältigt; die, die dein Brot aßen, legen eine Falle unter dich: es gibt keinen Verstand in ihm.
8Werde ich nicht an jenem Tag, spricht der HERR, die Weisen aus Edom vernichten und den Verstand von dem Gebirge Esaus?
9Und deine tapferen Männer, o Teman, werden erschreckt werden, damit jeder vom Gebirge Esau durch das Schwert ausgerottet wird.
10Wegen deiner Gewalt gegen deinen Bruder Jakob wird dich Schande bedecken, und du wirst für immer ausgerottet werden.
11Am Tag, als du abseits standest, am Tag, als Fremde seine Streitkräfte gefangen wegführten und Ausländer in seine Tore eindrangen und über Jerusalem das Los warfen, warst auch du wie einer von ihnen.
5Wenn Diebe zu dir kämen, wenn Räuber bei Nacht – wie bist du doch vernichtet! – würden sie nicht nur stehlen, bis sie genug hätten? Wenn die Traubenleser zu dir kämen, würden sie nicht einige Trauben übrig lassen?
18Und das Haus Jakob wird ein Feuer sein, und das Haus Joseph eine Flamme, und das Haus Esau wird zum Stroh; und sie werden es entzünden und verzehren, sodass vom Haus Esau kein Überlebender übrig bleibt; denn der HERR hat es gesprochen.
41Und Esau hasste Jakob wegen des Segens, mit dem ihn sein Vater gesegnet hatte. Und Esau sagte in seinem Herzen: Die Tage der Trauer um meinen Vater nahen; dann werde ich meinen Bruder Jakob töten.
42Als diese Worte Esaus, ihres ältesten Sohnes, Rebekka mitgeteilt wurden, schickte sie hin und rief Jakob, ihren jüngeren Sohn, und sprach zu ihm: Siehe, dein Bruder Esau trachtet danach, dich zu töten.
30Es geschah, als Isaak Jakob gesegnet hatte und Jakob kaum herausgetreten war von Isaak, seinem Vater, da kam Esau, sein Bruder, von seiner Jagd.
35Er sprach: Dein Bruder ist gekommen mit Betrug und hat deinen Segen genommen.
36Da sagte er: Hat man ihn nicht zurecht Jakob genannt? Denn er hat mich jetzt zweimal hintergangen: meinen Erstgeburtssegen hat er genommen, und siehe, nun hat er auch meinen Segen genommen. Und er sprach: Hast du nicht einen Segen für mich beibehalten?
6Sie ersinnen Ungerechtigkeiten; sie führen eine gründliche Suche durch: sowohl der innere Gedanke eines jeden von ihnen als auch das Herz ist tief.
3Esau aber gehasst und seine Berge verwüstet und sein Erbe den Schakalen der Wüste überlassen.
10Gibt es noch Schätze der Bosheit im Haus des Bösen und das schändliche, knappe Maß?
15Wehe denen, die ihren Rat tief vor dem HERRN verbergen und ihre Werke im Dunkeln tun und sagen: Wer sieht uns, und wer kennt uns?
33Da zitterte Isaak sehr heftig und sprach: Wer war es denn, der Wildbret gejagt und es mir gebracht hat, sodass ich von allem gegessen habe, bevor du kamst, und ihn gesegnet habe? Ja, gesegnet soll er sein.
37Da du all mein Hab und Gut durchsucht hast, was hast du unter all den Sachen deines Hauses gefunden? Lege es hier vor meine Brüder und deine Brüder, damit sie zwischen uns beiden richten.
8Und er sagte: Wenn Esau zu einem Lager kommt und es schlägt, kann das andere entkommen.
6dass du nach meiner Schuld fragst und nach meiner Sünde suchst?
1Dies sind die Nachkommen Esaus, der auch Edom genannt wird.
20Isaak aber sprach zu seinem Sohn: Wie hast du es so schnell gefunden, mein Sohn? Er sagte: Weil der HERR, dein Gott, es mir hat begegnen lassen.
22Da trat Jakob zu Isaak, seinem Vater, und er fühlt ihn und sprach: Die Stimme ist Jakobs Stimme, aber die Hände sind Esaus Hände.