Rut 2:4
Da kam Boas aus Bethlehem und sagte zu den Schnittern: Der HERR sei mit euch! Und sie antworteten ihm: Der HERR segne dich!
Da kam Boas aus Bethlehem und sagte zu den Schnittern: Der HERR sei mit euch! Und sie antworteten ihm: Der HERR segne dich!
Just then, Boaz arrived from Bethlehem and greeted the harvesters, "The LORD be with you!" They responded, "The LORD bless you!"
And, behold, Boaz came from Beth-lehem, and said unto the reapers, The LORD be with you. And they answered him, The LORD bless thee.
And behold, Boaz came from Bethlehem, and said to the reapers, The LORD be with you. And they answered him, The LORD bless you.
And, behold, Boaz came from Beth-lehem, and said unto the reapers, Jehovah be with you. And they answered him, Jehovah bless thee.
Und siehe, Boas kam von Bethlehem und sprach zu den Schnittern: Jehova sei mit euch! Und sie sprachen zu ihm: Jehova segne dich!
Und siehe, Boas kam von Bethlehem und sprach zu den Schnittern: Jehova sei mit euch! Und sie sprachen zu ihm: Jehova segne dich!
Und siehe, Boas kam eben von Bethlehem und sprach zu den Schnittern: Der HERR mit euch! Sie antworteten: Der HERR segne dich!
Und siehe, Boas kam eben von Bethlehem und sprach zu den Schnittern: Der HERR mit euch! Sie antworteten: Der HERR segne dich!
¶ Und siehe, Boas kam von Bethlehem her und sprach zu den Schnittern: Der HERR sei mit euch! Sie antworteten ihm: Der HERR segne dich!
and beholde, Boos came from Bethleem, and sayde vnto the reapers: The LORDE be with you. They answered: The LORDE blesse the.
And behold, Boaz came from Beth-lehem, and saide vnto the reapers, The Lord be with you: and they answered him, The Lord blesse thee.
And beholde, Booz came from Bethlehem, and sayde vnto the reapers: The Lorde be with you. And they aunswered him: The Lorde blesse thee.
¶ And, behold, Boaz came from Bethlehem, and said unto the reapers, The LORD [be] with you. And they answered him, The LORD bless thee.
Behold, Boaz came from Bethlehem, and said to the reapers, Yahweh be with you. They answered him, Yahweh bless you.
And lo, Boaz hath come from Beth-Lehem, and saith to the reapers, `Jehovah `is' with you;' and they say to him, `Jehovah doth bless thee.'
And, behold, Boaz came from Bethlehem, and said unto the reapers, Jehovah be with you. And they answered him, Jehovah bless thee.
And, behold, Boaz came from Beth-lehem, and said unto the reapers, Jehovah be with you. And they answered him, Jehovah bless thee.
And Boaz came from Beth-lehem, and said to the grain-cutters, The Lord be with you. And they made answer, The Lord give you his blessing.
Behold, Boaz came from Bethlehem, and said to the reapers, "Yahweh be with you." They answered him, "Yahweh bless you."
Boaz and Ruth Meet Now at that very moment, Boaz arrived from Bethlehem and greeted the harvesters,“May the LORD be with you!” They replied,“May the LORD bless you!”
En ziet, Boaz kwam van Bethlehem, en zeide tot de maaiers: De HEERE zij met ulieden! En zij zeiden tot hem: De HEERE zegene u!
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
5Dann fragte Boas seinen Diener, der über die Schnitter gesetzt war: Wem gehört diese junge Frau?
6Und der Diener, der über die Schnitter gesetzt war, antwortete und sagte: Es ist die moabitische junge Frau, die mit Naemi aus dem Land Moab zurückgekehrt ist.
7Und sie sagte: Bitte lass mich nach den Schnittern zwischen den Garben lesen. So kam sie und ist seit dem Morgen bis jetzt geblieben, sie rastete ein wenig im Haus.
8Da sagte Boas zu Ruth: Hörst du, meine Tochter? Gehe nicht, um auf einem anderen Feld zu lesen, und geh nicht von hier weg, sondern bleibe bei meinen Mägden.
9Lass deine Augen auf das Feld gerichtet sein, das sie ernten, und gehe hinter ihnen her. Habe ich nicht den jungen Männern befohlen, dich nicht anzurühren? Und wenn du Durst hast, gehe zu den Gefäßen und trinke von dem, was die jungen Männer geschöpft haben.
10Da fiel sie auf ihr Gesicht, verneigte sich zur Erde und sagte zu ihm: Warum habe ich Gnade in deinen Augen gefunden, dass du mich beachtest, obwohl ich eine Fremde bin?
11Und Boas antwortete ihr und sagte: Es ist mir vollständig berichtet worden, alles, was du für deine Schwiegermutter getan hast seit dem Tod deines Mannes: und wie du deinen Vater und deine Mutter und das Land deiner Geburt verlassen hast und zu einem Volk gekommen bist, das du zuvor nicht gekannt hast.
12Der HERR vergelte dein Tun, und volles Entgelt möge dir vom HERRN, dem Gott Israels, gegeben werden, unter dessen Flügeln du Zuflucht gesucht hast.
13Da sagte sie: Möge ich Gunst in deinen Augen finden, mein Herr; denn du hast mich getröstet und freundlich zu deiner Magd gesprochen, obwohl ich nicht wie eine deiner Mägde bin.
14Und Boas sagte zu ihr: Zur Mahlzeit komme hierher, iss von dem Brot und tauche deinen Bissen in den Essig. Und sie setzte sich neben die Schnitter, und er reichte ihr geröstetes Korn, und sie aß und hatte genug und ließ etwas übrig.
15Als sie aufstand, um zu lesen, befahl Boas seinen jungen Männern: Lasst sie selbst unter den Garben lesen und beschämt sie nicht.
16Und lasst auch absichtlich einige Bündel fallen und lasst sie liegen, damit sie sie aufsammeln kann, und tadelt sie nicht.
1Und Naemi hatte einen Verwandten ihres Mannes, einen wohlhabenden Mann von der Familie Elimelechs, und sein Name war Boas.
2Und Ruth, die Moabiterin, sagte zu Naemi: Lass mich doch aufs Feld gehen und Ähren lesen hinter demjenigen, in dessen Augen ich Gnade finde. Und sie sagte zu ihr: Gehe, meine Tochter.
3Sie ging los, kam und las auf dem Feld hinter den Schnittern. Ihr Zufall führte sie auf einen Teil des Feldes, der Boas gehörte, der aus der Verwandtschaft Elimelechs war.
18Sie hob es auf, ging in die Stadt, und ihre Schwiegermutter sah, was sie aufgelesen hatte: und sie brachte hervor und gab ihr, was sie aufgehoben hatte, nachdem sie satt geworden war.
19Und ihre Schwiegermutter sagte zu ihr: Wo hast du heute gelesen? Und wo hast du gearbeitet? Gesegnet sei der, der dich beachtet hat. Und sie zeigte ihrer Schwiegermutter, bei wem sie gearbeitet hatte, und sagte: Der Name des Mannes, bei dem ich heute gearbeitet habe, ist Boas.
20Und Naemi sagte zu ihrer Schwiegertochter: Gesegnet sei er vom HERRN, der seine Güte an den Lebenden und Toten nicht versagt hat. Und Naemi sagte zu ihr: Der Mann ist uns nahe verwandt, einer unserer nächsten Verwandten.
21Und Ruth, die Moabiterin, sagte: Er sagte auch zu mir: Du sollst bei meinen jungen Männern bleiben, bis sie meine ganze Ernte beendet haben.
22Und Naemi sagte zu Ruth, ihrer Schwiegertochter: Es ist gut, meine Tochter, dass du mit seinen Mägden hinausgehst, damit man dich nicht auf einem anderen Feld trifft.
23So blieb sie bei den Mägden des Boas, um zu lesen bis zum Ende der Gersten- und Weizenernte; und sie wohnte bei ihrer Schwiegermutter.
13So nahm Boas Ruth, und sie wurde seine Frau. Und als er zu ihr einging, gab ihr der HERR Empfängnis, und sie gebar einen Sohn.
14Und die Frauen sagten zu Noomi: "Gepriesen sei der HERR, der dich nicht an diesem Tag ohne einen Löser gelassen hat, damit sein Name berühmt werde in Israel.
1Dann ging Boas zum Tor hinauf und setzte sich dort hin. Und siehe, der Verwandte, von dem Boas gesprochen hatte, kam vorbei. Zu ihm sagte er: "Hallo, du! Komme herüber und setze dich hierher." Und er kam herüber und setzte sich hin.
2Und er nahm zehn Männer von den Ältesten der Stadt und sprach: "Setzt euch hierher." Und sie setzten sich.
1Da sagte Naomi, ihre Schwiegermutter, zu ihr: Meine Tochter, sollte ich dir nicht Ruhe suchen, damit es dir gut ergeht?
2Und nun, ist nicht Boas unser Verwandter, bei dessen Mägden du gewesen bist? Siehe, er worfelt heute Nacht die Gerste auf der Tenne.
11Und alles Volk, das im Tor war, und die Ältesten sagten: "Wir sind Zeugen. Der HERR mache die Frau, die in dein Haus kommt, wie Rahel und Lea, die beide das Haus Israel gebaut haben: und heile du tapfer in Ephratha und sei berühmt in Bethlehem.
22So kehrte Naomi zurück und mit ihr Ruth, die Moabiterin, ihre Schwiegertochter, die aus dem Land Moab zurückgekehrt war; und sie kamen nach Bethlehem zu Beginn der Gerstenernte.
8Und Naomi sagte zu ihren zwei Schwiegertöchtern: Geht, kehrt zurück, jede in das Haus ihrer Mutter. Der HERR erweise euch Güte, so wie ihr den Verstorbenen und mir Güte erwiesen habt.
9Der HERR gebe euch, dass ihr Ruhe findet, jede im Haus ihres Mannes. Dann küsste sie sie, und sie erhoben ihre Stimmen und weinten.
10Und sie sagten zu ihr: Nein, wir wollen mit dir zu deinem Volk zurückkehren.
32Da sagte David zu Abigail: Gesegnet sei der HERR, der Gott Israels, der dich heute mir entgegen gesandt hat!
9Er sagte: Wer bist du? Sie antwortete: Ich bin Ruth, deine Magd; breite deinen Mantel über deine Magd aus, denn du bist ein naher Verwandter.
10Da sagte er: Gesegnet seist du vom HERRN, meine Tochter. Du hast zuletzt mehr Güte gezeigt als zu Beginn, indem du weder den jungen Männern, arm oder reich, nachgefolgt bist.
6Da machte sie sich mit ihren Schwiegertöchtern auf, um aus dem Land Moab zurückzukehren, denn sie hatte im Land Moab gehört, dass der HERR seinem Volk Brot gegeben hatte.
9Und Boas sagte zu den Ältesten und zu allem Volk: "Ihr seid heute Zeugen, dass ich alles, was Elimelech gehörte, und alles, was Chiljon und Machlon gehörte, aus der Hand von Noomi gekauft habe.
3Gesegnet wirst du in der Stadt sein, und gesegnet wirst du auf dem Feld sein.
8Der HERR wird den Segen über dir gebieten in deinen Vorratshäusern und in allem, worauf du deine Hand legst; und er wird dich in dem Land segnen, das der HERR, dein Gott, dir gibt.
1Es geschah in den Tagen, als die Richter regierten, dass eine Hungersnot im Land war. Und ein Mann aus Bethlehem im Gebiet Juda ging, um im Land Moab als Fremder zu leben, er und seine Frau und seine zwei Söhne.
2Der Name des Mannes war Elimelech, und der Name seiner Frau Naomi, und die Namen seiner zwei Söhne waren Mahlon und Chilion, Ephrathiter aus Bethlehemjudäa. Und sie kamen in das Land Moab und blieben dort.
24Der HERR segne dich und behüte dich;
29dass du uns kein Leid zufügst, so wie wir dich nicht berührt haben und dir nichts als Gutes getan haben und dich in Frieden weggeschickt haben. Du bist jetzt der Gesegnete des HERRN.
26Gesegnet sei, der da kommt im Namen des HERRN; wir segnen euch aus dem Haus des HERRN.
4Und ich dachte, ich sollte dich darauf hinweisen und sagen: Kaufe es vor den Einwohnern und vor den Ältesten meines Volkes. Wenn du es erlösen willst, dann erlöse es; aber wenn du es nicht erlösen willst, dann sage es mir, damit ich es weiß. Denn es gibt keinen außer dir, der es erlösen könnte, und ich bin nach dir. Und er sagte: "Ich will es erlösen."
5Dann sagte Boas: "An dem Tag, an dem du das Feld aus der Hand von Noomi kaufst, musst du es auch von Ruth, der Moabiterin, der Frau des Verstorbenen, kaufen, um den Namen des Toten auf seinem Erbe zu erhalten."
42Ich kam heute zu der Quelle und sagte: O HERR, Gott meines Herrn Abraham, wenn du meinen Weg, den ich gehe, gelingen lässt –
19So gingen die beiden, bis sie nach Bethlehem kamen. Und es geschah, als sie nach Bethlehem kamen, dass die ganze Stadt ihretwegen in Bewegung geriet, und sie sagten: Ist das Naomi?
40Er sagte zu mir: Der HERR, vor dem ich wandle, wird seinen Engel mit dir senden und deinen Weg segnen, sodass du eine Frau für meinen Sohn aus meiner Verwandtschaft und aus dem Haus meines Vaters nehmen wirst.
16Als sie zu ihrer Schwiegermutter kam, sagte diese: Wer bist du, meine Tochter? Sie erzählte ihr alles, was der Mann für sie getan hatte.