Sacharja 11:4
So spricht der HERR, mein Gott: Weide die Herde des Schlachtens;
So spricht der HERR, mein Gott: Weide die Herde des Schlachtens;
This is what the LORD my God says: ‘Shepherd the flock marked for slaughter.’
Thus saith the LORD my God; Feed the flock of the slaughter;
Thus says the LORD my God: Feed the flock of the slaughter.
Also sprach Jehova, mein Gott: Weide die Herde des Würgens,
Also sprach Jehova, mein Gott: Weide die Herde des Würgens,
So spricht der HERR, mein Gott: Hüte der Schlachtschafe!
So spricht der HERR, mein Gott: Hüte die Schlachtschafe!
¶ Also sprach der HERR, mein Gott: Weide die Schlachtschafe!
Thus sayeth the LORDE my God: Fede the shepe of ye slaughter,
Thus sayeth the Lorde my God, Feede the sheepe of the slaughter.
Thus saith the Lorde my God: Feede the sheepe of the slaughter,
¶ Thus saith the LORD my God; Feed the flock of the slaughter;
Thus says Yahweh my God: "Feed the flock of slaughter.
Thus said Jehovah my God: `Feed the flock of the slaughter,
Thus said Jehovah my God: Feed the flock of slaughter;
Thus said Jehovah my God: Feed the flock of slaughter;
This is what the Lord my God has said: Take care of the flock of death;
Thus says Yahweh my God: "Feed the flock of slaughter.
The LORD my God says this:“Shepherd the flock set aside for slaughter.
Alzo zegt de HEERE, mijn God: Weidt deze slachtschapen.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
5Deren Besitzer sie töten und sich nicht schuldig fühlen; und die sie verkaufen, sagen: Gesegnet sei der HERR; denn ich bin reich: und ihre eigenen Hirten haben kein Mitleid mit ihnen.
15Und der HERR sagte zu mir: Nimm dir noch die Werkzeuge eines törichten Hirten.
16Denn siehe, ich werde einen Hirten im Land aufrichten, der die Verlorenen nicht aufsuchen, die Jungen nicht suchen, das Zerbrochene nicht heilen und das Stehende nicht weiden wird: sondern er wird das Fleisch der Fetten essen und ihre Klauen in Stücke reißen.
17Wehe dem nichtsnutzigen Hirten, der die Herde verlässt! Das Schwert wird auf seinen Arm und auf sein rechtes Auge kommen: sein Arm wird völlig verdorren, und sein rechtes Auge wird völlig erblinden.
7Und ich werde die Herde des Schlachtens weiden, ja, du, o arme der Herde. Und ich nahm mir zwei Stäbe; den einen nannte ich Anmut, und den anderen nannte ich Bänder; und ich weidete die Herde.
8Drei Hirten habe ich auch in einem Monat abgeschnitten; und meine Seele verabscheute sie, und ihre Seele verabscheute mich ebenfalls.
9Da sagte ich: Ich werde euch nicht mehr weiden: was sterben soll, lasse sterben; und was abgeschnitten werden soll, lasse abgeschnitten werden; und der Rest lasse ein jeder das Fleisch des anderen essen.
1Und das Wort des HERRN erging an mich, indem es sprach:
2Menschensohn, weissage gegen die Hirten Israels, weissage und sprich zu ihnen: So spricht der Herr, GOTT, zu den Hirten: Wehe den Hirten Israels, die sich selbst weiden! Sollen die Hirten nicht die Herde weiden?
3Ihr esst das Fett, und ihr kleidet euch mit der Wolle, ihr schlachtet die Gemästeten, aber ihr weidet die Herde nicht.
4Die Schwachen habt ihr nicht gestärkt und das Kranke habt ihr nicht geheilt, das Gebrochene habt ihr nicht verbunden, das Verscheuchte habt ihr nicht zurückgebracht und das Verlorene habt ihr nicht gesucht; sondern mit Härte und Gewalt habt ihr sie beherrscht.
5Und sie wurden zerstreut, weil es keinen Hirten gab; und sie wurden allen Tieren des Feldes zur Speise, als sie zerstreut waren.
6Meine Schafe irrten auf allen Bergen und auf jedem hohen Hügel umher; ja, meine Herde war über die gesamte Fläche der Erde zerstreut, und niemand suchte oder fragte nach ihnen.
7Darum, ihr Hirten, hört das Wort des HERRN:
8So wahr ich lebe, spricht der Herr, GOTT, weil meine Herde zum Raub wurde und meine Herde allen Tieren des Feldes zur Speise, weil es keinen Hirten gab und meine Hirten nicht nach meiner Herde suchten, sondern die Hirten sich selbst weideten und meine Herde nicht weideten;
9darum, ihr Hirten, hört das Wort des HERRN:
10So spricht der Herr, GOTT: Siehe, ich komme über die Hirten und fordere meine Herde aus ihrer Hand; ich werde sie aufhören lassen, die Herde zu weiden; und die Hirten sollen nicht mehr sich selbst weiden; denn ich werde meine Herde aus ihrem Mund erretten, damit sie ihnen nicht mehr als Speise dient.
11Denn so spricht der Herr, GOTT: Siehe, ich selbst will nach meinen Schafen suchen und sie aufsuchen.
12Wie ein Hirte seine Herde aufsucht an dem Tag, an dem er unter seinen zerstreuten Schafen ist, so werde ich meine Schafe aufsuchen und sie aus allen Orten retten, wohin sie zerstreut wurden am dunklen und trüben Tag.
14Ich werde sie auf gutem Weideland weiden, und auf den hohen Bergen Israels wird ihre Hürde sein: dort werden sie in einer guten Hürde lagern und fette Weide haben auf den Bergen Israels.
15Ich werde meine Herde weiden und sie lagern lassen, spricht der Herr, GOTT.
16Das Verlorene werde ich suchen und das Verscheuchte zurückführen, das Gebrochene verbinden und das Schwache stärken; aber das Fette und das Starke werde ich vernichten; ich werde sie mit Gerechtigkeit weiden.
17Und zu euch, meine Herde, spricht der Herr, GOTT: Siehe, ich werde zwischen Schaf und Schaf richten, zwischen Widdern und Böcken.
18Ist es euch zu wenig, das gute Weideland abzuweiden, dass ihr den Rest eurer Weide mit den Füßen zertrampelt? Und wenn ihr das klare Wasser getrunken habt, dass ihr den Rest mit euren Füßen trübt?
19Und meine Herde muss das Fressen, was ihr mit euren Füßen zertrampelt habt, und das Trinken, was ihr mit euren Füßen getrübt habt.
20Darum spricht der Herr, GOTT zu ihnen: Siehe, ich werde zwischen dem fetten Vieh und dem mageren Vieh richten.
34Heult, ihr Hirten, und schreit; wälzt euch in der Asche, ihr Führer der Herde; denn die Tage eures Schlachtens und eurer Zerstreuung sind vollendet; ihr werdet fallen wie ein kostbares Gefäß.
35Und die Hirten werden keinen Fluchtweg haben, noch die Führer der Herde ein Entrinnen.
36Eine Stimme des Geschreis der Hirten, ein Heulen der Führer der Herde, wird gehört werden; denn der HERR hat ihre Weide vernichtet.
1Wehe den Hirten, die die Schafe meiner Weide zugrunde richten und zerstreuen! spricht der HERR.
2Darum spricht der HERR, der Gott Israels, gegen die Hirten, die mein Volk weiden: Ihr habt meine Herde zerstreut, sie vertrieben und euch nicht um sie gekümmert; siehe, ich werde die Bosheit eurer Taten über euch bringen, spricht der HERR.
31Ihr aber, meine Herde, die Herde meiner Weide, seid Menschen, und ich bin euer Gott, spricht der Herr, GOTT.
7Erwache, o Schwert, gegen meinen Hirten, gegen den Mann, der mein Genosse ist, spricht der Herr der Heerscharen: Schlagt den Hirten, sodass die Schafe zerstreut werden, und ich werde meine Hand gegen die Kleinen wenden.
22werde ich meine Herde retten, und sie werden nicht mehr zur Beute sein; und ich werde zwischen Schaf und Schaf richten.
23Und ich werde einen Hirten über sie einsetzen, meinen Knecht David, er wird sie weiden und ihr Hirte sein.
4Und ich werde Hirten über sie setzen, die sie weiden werden, und sie werden sich nicht mehr fürchten oder erschrecken, und keine von ihnen wird vermisst werden, spricht der HERR.
3Da ist die Stimme des Heulens der Hirten; denn ihre Herrlichkeit ist verwüstet: eine Stimme des Brüllens junger Löwen; denn der Stolz des Jordan ist verwüstet.
17Dann werden die Lämmer nach ihrer Weise weiden, und die öden Plätze der Wohlgenährten werden Fremde essen.
14Weide dein Volk mit deinem Stab, die Herde deines Erbes, die einsam im Wald wohnt, inmitten Karmels: Lass sie in Baschan und Gilead weiden, wie in den Tagen der Vorzeit.
11Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte; die Lämmer wird er in seinen Arm sammeln und sie an seiner Brust tragen und die säugenden Mütter sanft leiten.
21Denn die Hirten sind töricht geworden und haben den HERRN nicht gesucht: Darum werden sie nicht gedeihen, und alle ihre Herden werden zerstreut.
11Du hast uns wie Schafe dem Schlachten preisgegeben und uns unter die Heiden zerstreut.
3Mein Zorn entbrannte gegen die Hirten, und ich strafte die Böcke. Denn der HERR der Heerscharen hat seine Herde, das Haus Juda, besucht und hat sie wie sein prächtiges Streitross im Kampf gemacht.
21So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Fügt eure Brandopfer zu euren Schlachtopfern hinzu und esst Fleisch.
6Mein Volk war verlorene Schafe: ihre Hirten ließen sie irren, sie verführten sie auf den Bergen: sie gingen von Berg zu Hügel, sie haben ihre Ruhestätte vergessen.
11Und er wurde an jenem Tag gebrochen: so dass die Armen der Herde, die mir aufgewartet hatten, erkannten, dass es das Wort des HERRN war.
15Und ich werde euch Hirten nach meinem Herzen geben, die euch mit Wissen und Verständnis weiden werden.
15Aber der Herr nahm mich von der Herde weg, und der Herr sagte zu mir: Geh hin, prophezeie meinem Volk Israel.