Zefanja 3:2

German GT (KJV/Masoretic)

Sie hat nicht auf die Stimme gehört; sie hat keine Zurechtweisung angenommen; sie hat nicht auf den HERRN vertraut; sie hat sich ihrem Gott nicht genähert.

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Referenzierte Verse

  • Jer 5:3 : 3 O HERR, sind deine Augen nicht auf die Wahrheit gerichtet? Du hast sie geschlagen, aber sie haben keinen Schmerz empfunden; du hast sie vernichtet, aber sie weigerten sich, Zucht anzunehmen: sie haben ihre Gesichter härter gemacht als einen Felsen; sie weigerten sich umzukehren.
  • Jer 7:23-28 : 23 sondern dies befahl ich ihnen und sprach: Gehorcht meiner Stimme, und ich werde euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein; und wandelt in all den Wegen, die ich euch geboten habe, auf dass es euch wohl ergehe. 24 Doch sie hörten nicht, neigten auch nicht ihr Ohr, sondern wandelten in den Ratschlägen und in der Verstocktheit ihres bösen Herzens und gingen rückwärts, nicht vorwärts. 25 Seit dem Tag, an dem eure Väter aus dem Land Ägypten herauskamen bis zu diesem Tag, habe ich all meine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt, täglich früh mich erhebend und sie sendend. 26 Doch sie hörten nicht auf mich noch neigten ihr Ohr, sondern verhärteten ihren Nacken; sie taten schlimmer als ihre Väter. 27 Darum sollst du all diese Worte zu ihnen sprechen; doch sie werden nicht auf dich hören: du sollst auch zu ihnen rufen; doch sie werden dir nicht antworten. 28 Aber du sollst zu ihnen sagen: Dies ist das Volk, das die Stimme des HERRN, ihres Gottes, nicht hört und keine Zurechtweisung annimmt; die Wahrheit ist dahin und aus ihrem Mund abgeschnitten.
  • Jer 2:30 : 30 Vergeblich habe ich eure Kinder geschlagen; sie haben keine Züchtigung angenommen. Euer Schwert hat eure Propheten gefressen wie ein verderbender Löwe.
  • Ps 78:22 : 22 Weil sie nicht an Gott glaubten und seinem Heil nicht vertrauten.
  • Jer 22:21 : 21 Ich sprach zu dir in deiner Wohlstandszeit, aber du sagtest: Ich will nicht hören. Dies ist deine Gewohnheit von Jugend an, dass du meiner Stimme nicht gehorchst.
  • Jer 32:33 : 33 Und sie haben mir den Rücken zugekehrt und nicht das Gesicht, obwohl ich sie lehrte und früh aufstand, um zu lehren; dennoch hörten sie nicht darauf, um Belehrung zu empfangen.
  • Jer 35:13 : 13 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Geh hin und sprich zu den Männern von Juda und den Bewohnern von Jerusalem: Werdet ihr nicht ermahnt, auf meine Worte zu hören?, spricht der HERR.
  • Jer 35:17 : 17 darum spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich werde über Juda und alle Bewohner Jerusalems all das Unheil bringen, das ich über sie geredet habe, weil ich zu ihnen gesprochen habe, sie aber nicht gehört haben; ich habe sie gerufen, und sie haben nicht geantwortet.
  • Hes 24:13 : 13 In deiner Unreinheit ist Schandtat: weil ich dich gereinigt habe und du nicht gereinigt wurdest, wirst du nicht mehr von deiner Unreinheit gereinigt werden, bis ich meinen Zorn auf dich gelegt habe.
  • Sach 7:11-14 : 11 Aber sie weigerten sich zuzuhören, kehrten den Rücken, und verstopften sich die Ohren, damit sie nicht hörten. 12 Ja, sie machten ihr Herz hart wie einen Diamant, damit sie nicht das Gesetz und die Worte hören, die der HERR der Heerscharen durch seinen Geist durch die früheren Propheten gesandt hatte; daher kam ein großer Zorn vom HERRN der Heerscharen. 13 Und es geschah: Wie er rief und sie nicht hören wollten, so werden sie rufen, und ich werde nicht hören, spricht der HERR der Heerscharen. 14 Und ich zerstreute sie unter alle Völker, die sie nicht kannten. So wurde das Land nach ihnen verödet, sodass niemand hindurchzog oder zurückkehrte; denn sie machten das liebenswerte Land zur Einöde.
  • 5.Mose 28:15-68 : 15 Es wird aber geschehen, wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, nicht gehorchst, um alle seine Gebote und seine Satzungen zu halten, die ich dir heute gebe, dann werden all diese Flüche über dich kommen und dich erreichen. 16 Verflucht wirst du in der Stadt sein, und verflucht wirst du auf dem Feld sein. 17 Verflucht wird dein Korb und dein Speicher sein. 18 Verflucht wird die Frucht deines Leibes sein, und die Frucht deines Landes, der Zuwachs deiner Rinder und die Herden deiner Schafe. 19 Verflucht wirst du sein, wenn du hineingehst, und verflucht wirst du sein, wenn du hinausgehst. 20 Der HERR wird den Fluch, die Bestürzung und die Missbilligung über dich senden in allem, worauf du deine Hand legst, um es zu tun, bis du vernichtet bist und schnell zugrunde gehst, wegen der Bosheit deiner Taten, durch die du mich verlassen hast. 21 Der HERR wird die Pest an dir haften lassen, bis er dich aus dem Land vertilgt, in das du gehst, um es zu besitzen. 22 Der HERR wird dich schlagen mit Schwindsucht, mit Fieber, mit Entzündung, mit glühender Hitze, mit dem Schwert, mit dürrer Luft und mit Mehltau; und sie werden dich verfolgen, bis du umkommst. 23 Und dein Himmel über deinem Kopf wird wie Erz sein, und die Erde unter dir wird wie Eisen sein. 24 Der HERR wird den Regen deines Landes in Staub und Asche verwandeln: vom Himmel wird es auf dich herabkommen, bis du vernichtet bist. 25 Der HERR wird dich vor deinen Feinden schlagen lassen: Auf einem Weg wirst du gegen sie ausziehen, und auf sieben Wegen wirst du vor ihnen fliehen; und du wirst zum Entsetzen aller Reiche der Erde gemacht werden. 26 Und dein Leichnam wird allen Vögeln des Himmels und den Tieren der Erde zur Speise dienen, und niemand wird sie verscheuchen. 27 Der HERR wird dich schlagen mit den Geschwüren Ägyptens und mit Geschwülsten, mit Krätze und mit Juckreiz, die nicht geheilt werden können. 28 Der HERR wird dich schlagen mit Wahnsinn, Blindheit und Geistesverwirrung. 29 Und du wirst am Mittag umherirren, wie ein Blinder in der Dunkelheit tastet, und du wirst auf deinen Wegen keinen Erfolg haben; und du wirst allezeit unterdrückt und beraubt werden, und niemand wird dich retten. 30 Du wirst eine Frau verloben, aber ein anderer Mann wird mit ihr schlafen; du wirst ein Haus bauen, aber nicht darin wohnen; du wirst einen Weinberg pflanzen, aber die Trauben davon nicht ernten. 31 Dein Ochse wird vor deinen Augen geschlachtet, und du wirst nicht davon essen; dein Esel wird dir gewaltsam entzogen und nicht zu dir zurückgebracht werden; deine Schafe werden deinen Feinden übergeben, und niemand wird sie retten. 32 Deine Söhne und Töchter werden einem anderen Volk gegeben, und deine Augen werden es sehen und nach ihnen schmachten den ganzen Tag lang; und du wirst keine Macht in deinen Händen haben. 33 Die Frucht deines Landes und alle deine Mühen wird ein Volk verzehren, das du nicht kennst; und du wirst stets nur unterdrückt und zermürbt sein. 34 So dass du wahnsinnig wirst durch das, was deine Augen sehen müssen. 35 Der HERR wird dich an den Knien und an den Beinen mit einem schlimmen, unheilbaren Geschwür schlagen, von der Fußsohle bis zum Scheitel. 36 Der HERR wird dich und deinen König, den du über dich setzten wirst, zu einem Volk führen, das weder du noch deine Väter kennen; und dort wirst du anderen Göttern, Holz und Stein, dienen. 37 Und du wirst zum Entsetzen, zum Sprichwort und zur Spottrede unter allen Völkern werden, zu denen der HERR dich führen wird. 38 Du wirst viel Saat auf das Feld aussäen, aber wenig ernten, denn die Heuschrecken werden alles fressen. 39 Du wirst Weinberge pflanzen und pflegen, aber weder vom Wein trinken noch die Trauben ernten, denn die Würmer werden sie fressen. 40 Du wirst Olivenbäume in deinem ganzen Land haben, aber dich nicht mit Öl salben, denn deine Olivenbäume werden ihre Früchte abwerfen. 41 Du wirst Söhne und Töchter zeugen, aber sie werden nicht bei dir bleiben, denn sie werden in Gefangenschaft geführt. 42 Alle deine Bäume und die Früchte deines Landes wird der Heuschrecke verzehren. 43 Der Fremde, der in deiner Mitte ist, wird sehr hoch über dich aufsteigen, und du wirst sehr tief hinabsteigen. 44 Er wird dir leihen, aber du wirst ihm nicht leihen können; er wird der Kopf sein, und du wirst der Schwanz sein. 45 Und all diese Flüche werden über dich kommen, dich verfolgen und erreichen, bis du vernichtet bist, weil du der Stimme des HERRN, deines Gottes, nicht gehorcht hast, um seine Gebote und seine Satzungen zu halten, die er dir geboten hat. 46 Und sie werden ein Zeichen und ein Wunder an dir sein und an deinen Nachkommen für immer. 47 Da du dem HERRN, deinem Gott, nicht mit Freude und von Herzen wegen der Fülle aller Dinge gedient hast, 48 wirst du deinen Feinden dienen, die der HERR gegen dich schicken wird, in Hunger, Durst, Nacktheit und Mangel an allem: und er wird ein eisernes Joch auf deinen Hals legen, bis er dich vernichtet hat. 49 Der HERR wird eine Nation aus der Ferne gegen dich bringen, vom Ende der Erde, schnell wie der Adler fliegt; eine Nation, deren Sprache du nicht verstehst. 50 Eine Nation mit einem unbarmherzigen Gesicht, die die Person der Alten nicht respektiert noch den Jungen Gnade erweist. 51 Und sie wird die Frucht deines Viehs und die Frucht deines Landes essen, bis du zerstört bist: Sie wird dir weder Korn, Wein, noch Öl, noch den Zuwachs deiner Rinder oder die Herden deiner Schafe übriglassen, bis sie dich vernichtet hat. 52 Und sie wird dich in all deinen Toren belagern, bis deine hohen und befestigten Mauern fallen, auf die du vertraust, in deinem ganzen Land: und sie werden dich in all deinen Toren belagern, in deinem ganzen Land, das dir der HERR, dein Gott, gegeben hat. 53 Und du wirst die Frucht deines eigenen Leibes, das Fleisch deiner Söhne und deiner Töchter, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat, im Belagerungszustand und in der Not essen, in der deine Feinde dich bedrängen werden. 54 Selbst der weichste und empfindlichste Mann unter euch wird seinen Bruder, die Frau seiner Umarmung und den Rest seiner verbliebenen Kinder mit bösen Augen betrachten, 55 sodass er keinem von ihnen etwas vom Fleisch seiner Kinder geben wird, die er isst, weil ihm nichts übriggeblieben ist bei der Belagerung und der Bedrängnis, durch die deine Feinde dich in all deinen Toren bedrängen werden. 56 Die weichste und zarteste Frau unter euch, die sich nicht wagte, den Fuß auf den Boden zu setzen wegen ihrer Zartheit und Zärtlichkeit, wird den Mann ihrer Umarmung, ihren Sohn und ihre Tochter mit bösen Augen betrachten. 57 Und sie wird auf ihre geborenen Kinder, die zwischen ihren Füßen hervorkommen, und ihre Kinder, die sie gebärt, böswillig schauen; denn im Mangel an allem wird sie sie heimlich in der Belagerung und der Not essen, in der dein Feind dich in deinen Toren bedrängt. 58 Wenn du nicht achtest, alle Worte dieses Gesetzes zu tun, die in diesem Buch geschrieben sind, sodass du diesen herrlichen und furchtbaren Namen fürchtest, den HERRN, deinen Gott: 59 Dann wird der HERR deine Plagen und die Plagen deiner Nachkommen wunderbar machen, schwere und lang andauernde Plagen, und schreckliche und lang anhaltende Krankheiten. 60 Und er wird auf dich alle Krankheiten Ägyptens bringen, vor denen du dich gefürchtet hast, und sie werden an dir haften. 61 Auch alle Krankheiten und alle Plagen, die nicht in dem Buch dieses Gesetzes geschrieben sind, wird der HERR über dich bringen, bis du vernichtet bist. 62 Und ihr werdet eine kleine Anzahl bleiben, obwohl ihr wie die Sterne des Himmels vor Menge seid, weil du der Stimme des HERRN, deines Gottes, nicht gehorcht hast. 63 Und es wird geschehen, so wie der HERR sich über euch freute, um euch Gutes zu tun und euch zu vermehren; so wird der HERR sich über euch freuen, euch zu verderben und zu vernichten; und ihr werdet aus dem Land ausgerissen werden, in das du gehst, um es zu besitzen. 64 Und der HERR wird dich unter alle Völker zerstreuen, von einem Ende der Erde bis zum anderen; und dort wirst du anderen Göttern dienen, die weder du noch deine Väter gekannt haben, aus Holz und Stein. 65 Und unter diesen Nationen wirst du keine Ruhe finden, auch wird die Sohle deines Fußes keinen Halt haben: sondern der HERR wird dir dort ein zitterndes Herz, schwindende Augen und eine verzweifelte Seele geben. 66 Und dein Leben wird vor dir in Gefahr schweben; und du wirst Tag und Nacht Angst haben und dir deines Lebens nicht sicher sein. 67 Am Morgen wirst du sagen: Wäre es doch Abend! und am Abend wirst du sagen: Wäre es doch Morgen! wegen der Angst, die dein Herz ängstigt, und wegen dem, was du mit deinen Augen siehst. 68 Und der HERR wird dich mit Schiffen nach Ägypten zurückbringen, auf dem Weg, von dem ich dir gesagt habe, dass du ihn nie wieder sehen sollst. Und dort werdet ihr euren Feinden als Sklaven und Sklavinnen verkauft werden, aber niemand wird euch kaufen.
  • Neh 9:26 : 26 Dennoch waren sie ungehorsam und empörten sich gegen dich, warfen dein Gesetz hinter ihren Rücken und töteten deine Propheten, die gegen sie zeugten, um sie zu dir zurückzubringen, und sie begingen große Provokationen.
  • Ps 10:4 : 4 Der Gottlose, in seinem Stolz, sucht nicht nach Gott: in all seinen Gedanken ist Gott nicht vorhanden.
  • Ps 50:17 : 17 Denn du hasst Weisung und wirfst meine Worte hinter dich.
  • Ps 73:28 : 28 Ich aber habe mein Vertrauen auf Gott, den Herrn, gesetzt, um alle deine Werke zu verkünden.
  • Spr 1:7 : 7 Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis; Toren verachten Weisheit und Unterweisung.
  • Spr 5:12 : 12 Und sagst: Wie habe ich die Zucht gehasst und mein Herz die Zurechtweisung verachtet;
  • Jes 1:5 : 5 Warum solltet ihr noch weiter geschlagen werden? Ihr widersetzt euch weiterhin mehr und mehr. Der ganze Kopf ist krank und das ganze Herz ist schwach.
  • Jes 29:13 : 13 Darum sagt der Herr: Weil dieses Volk sich mit seinem Mund nähert und mich mit seinen Lippen ehrt, aber ihr Herz weit von mir entfernt ist und ihre Furcht vor mir nur ein von Menschen gelehrtes Gebot ist,
  • Jes 30:1-3 : 1 Wehe den widerspenstigen Kindern, spricht der HERR, die Ratschläge nehmen, aber nicht von mir; die sich bedecken mit einer Decke, aber nicht mit meinem Geist, um Sünde zu Sünde hinzuzufügen. 2 Die hinabziehen nach Ägypten, ohne meinen Rat zu befragen, um sich bei der Stärke des Pharaos zu stärken und auf den Schutz Ägyptens zu vertrauen! 3 Darum wird die Stärke des Pharaos euch zur Schande werden und das Vertrauen auf den Schutz Ägyptens zu eurer Verwirrung.
  • Jes 31:1 : 1 Wehe denen, die nach Ägypten hinabziehen, um Hilfe zu holen, und sich auf Pferde stützen und auf Wagen vertrauen, weil sie zahlreich sind, und auf Reiter, weil sie sehr stark sind. Aber sie schauen nicht auf den Heiligen Israels und suchen den HERRN nicht.
  • Jes 43:22 : 22 Aber du hast mich nicht angerufen, Jakob; vielmehr bist du meiner müde geworden, Israel.
  • Jer 17:5-6 : 5 So spricht der HERR: Verflucht ist der Mann, der auf Menschen vertraut und Fleisch zu seinem Arm macht und dessen Herz sich vom HERRN abwendet. 6 Denn er wird wie ein Strauch in der Wüste sein und nicht sehen, wenn Gutes kommt; sondern wird in verbrannten Orten in der Wüste wohnen, in einem salzigen Land, das nicht bewohnt ist.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 1Wehe der Stadt, die schmutzig und befleckt ist, der unterdrückenden Stadt!

  • Zef 3:3-4
    2 Verse
    79%

    3Ihre Fürsten in ihrer Mitte sind brüllende Löwen; ihre Richter sind wie Wölfe am Abend; sie lassen für den Morgen nichts übrig.

    4Ihre Propheten sind leichtfertige und treulose Menschen: ihre Priester haben das Heiligtum entweiht, sie haben das Gesetz verletzt.

  • 73%

    8Jerusalem hat schwer gesündigt, darum ist sie wie eine Unreine geworden. Alle, die sie einst ehrten, verachten sie nun, denn sie haben ihre Blöße gesehen. Ja, sie seufzt und wendet sich ab.

    9Ihre Unreinheit klebt an ihren Röcken; sie gedachte nicht ihres Endes, darum ist sie erstaunlich gefallen. Sie hat keinen Tröster. O HERR, sieh mein Elend an, denn der Feind hat sich erhoben.

    10Der Feind hat seine Hand nach all ihren köstlichen Dingen ausgestreckt; sie hat gesehen, wie die Heiden in ihr Heiligtum eingedrungen sind, die du geboten hattest, dass sie nicht in deine Gemeinde kommen sollten.

  • 11Sie ist laut und störrisch; ihre Füße bleiben nicht in ihrem Haus.

  • Jer 3:7-11
    5 Verse
    73%

    7Und ich sprach, nachdem sie all das getan hatte: Kehre zu mir zurück. Aber sie kehrte nicht zurück. Und ihre treulose Schwester Juda sah es.

    8Und ich sah, dass, obwohl ich das abtrünnige Israel wegen ihres Ehebruchs weggeschickt und ihr einen Scheidungsbrief gegeben hatte, ihre treulose Schwester Juda keine Furcht hatte, sondern auch ging und die Hure spielte.

    9Und es geschah durch die Leichtfertigkeit ihrer Hurerei, dass sie das Land verunreinigte und Ehebruch mit Steinen und mit Holz beging.

    10Und trotz all dem hat sich ihre treulose Schwester Juda nicht mit ihrem ganzen Herzen zu mir gewandt, sondern heuchlerisch, spricht der HERR.

    11Und der HERR sprach zu mir: Das abtrünnige Israel hat sich gerechter erwiesen als die treulose Juda.

  • 6Und es hat meine Ordnungen mehr als die Völker in Gottlosigkeit verwandelt und meine Satzungen mehr als die Länder, die rings um es sind. Denn sie haben meine Ordnungen verworfen und nicht in meinen Satzungen gewandelt.

  • 23Doch sie gehorchten nicht und neigten auch nicht ihr Ohr, sondern machten ihren Nacken steif, um nicht zu hören und keine Unterweisung anzunehmen.

  • 5Aber sie hörten nicht darauf und neigten nicht ihr Ohr, damit sie von ihrer Bosheit umkehrten, um keinem anderen Gott mehr Räucherwerk zu opfern.

  • 5Ihre Feinde sind an der Macht, ihre Widersacher haben Erfolg, denn der HERR hat sie wegen der Vielzahl ihrer Übertretungen bedrückt. Ihre Kinder sind vor dem Feind in Gefangenschaft gegangen.

  • 19Deine eigene Bosheit wird dich züchtigen, und deine Abtrünnigkeit wird dich strafen. Erkenne und sieh, dass es böse und bitter ist, dass du den HERRN, deinen Gott, verlassen hast und dass meine Furcht nicht in dir ist, spricht der Herr, der HERR der Heerscharen.

  • Hos 2:6-8
    3 Verse
    70%

    6Deshalb, siehe, werde ich deinen Weg mit Dornen versperren und eine Mauer errichten, damit sie ihren Pfad nicht finden kann.

    7Und sie wird ihren Liebhabern nachjagen, aber sie wird sie nicht erreichen; sie wird sie suchen, aber nicht finden. Dann wird sie sagen: 'Ich will zurückkehren zu meinem ersten Mann, denn damals ging es mir besser als jetzt.'

    8Denn sie wusste nicht, dass ich ihr Korn, Most und Öl gegeben habe und ihr Silber und Gold mehrte, das sie für Baal verwendeten.

  • 28Aber du sollst zu ihnen sagen: Dies ist das Volk, das die Stimme des HERRN, ihres Gottes, nicht hört und keine Zurechtweisung annimmt; die Wahrheit ist dahin und aus ihrem Mund abgeschnitten.

  • 17die den Freund ihrer Jugend verlässt und den Bund ihres Gottes vergisst.

  • 2Sie weint bitterlich in der Nacht, und ihre Tränen sind auf ihren Wangen. Unter all ihren Liebhabern hat sie keinen Tröster gefunden. All ihre Freunde haben treulos gegen sie gehandelt, sie sind zu ihren Feinden geworden.

  • 17Wie die Wächter eines Feldes belagern sie es ringsum; denn sie hat gegen mich rebelliert, spricht der HERR.

  • 21Ich sprach zu dir in deiner Wohlstandszeit, aber du sagtest: Ich will nicht hören. Dies ist deine Gewohnheit von Jugend an, dass du meiner Stimme nicht gehorchst.

  • 4Ihre Taten erlauben es ihnen nicht, sich zu ihrem Gott zu wenden; denn der Geist der Unzucht ist in ihrer Mitte, und sie haben den HERRN nicht erkannt.

  • 3Sie hat ihre Mägde ausgesandt, sie ruft auf den höchsten Stellen der Stadt,

  • 13Und habe nicht auf die Stimme meiner Lehrer gehört, noch mein Ohr zu denen geneigt, die mich unterwiesen!

  • 7Ich sagte: Sicherlich wirst du mich fürchten, du wirst Zurechtweisung annehmen; damit deine Wohnung nicht abgeschnitten wird, wie sehr ich sie auch bestraft habe: aber sie standen früh auf und verdarben all ihr Tun.

  • 35Darum, o Hure, höre das Wort des HERRN:

  • 13Und der HERR sagt: Weil sie mein Gesetz verlassen haben, das ich ihnen vorgelegt habe, und nicht auf meine Stimme gehört haben, noch darin gewandelt sind;

  • 13Ich werde sie für die Tage der Baale zur Rechenschaft ziehen, an denen sie ihnen Rauchopfer darbrachte, sich mit Ohrringen und ihrem Schmuck schmückte und ihren Liebhabern nachlief und mich vergaß, spricht der HERR.

  • 15Was hat mein Geliebter in meinem Haus zu schaffen, da sie Schandtat mit vielen begangen hat, und das heilige Fleisch ist von dir gewichen? Wenn du Böses tust, dann freust du dich.

  • 30Sie wollten meinen Rat nicht und verachteten all meine Zurechtweisung.

  • 9Ihre Tore sind in den Boden gesunken, er hat ihre Riegel zerstört und zerbrochen. Ihr König und ihre Fürsten sind unter den Völkern; das Gesetz ist nicht mehr, auch ihre Propheten erhalten keine Vision mehr vom Herrn.

  • 17Aber sie hörten auch nicht auf ihre Richter, sondern gingen anderen Göttern nach und verneigten sich vor ihnen; sie wichen schnell von dem Weg ab, den ihre Väter eingeschlagen hatten, indem sie die Gebote des HERRN befolgten, aber sie taten es nicht.

  • 8Doch sie gehorchten nicht und neigten ihr Ohr nicht, sondern wandelten jeder in den Vorstellungen ihres bösen Herzens. Deshalb bringe ich auf sie alle Worte dieses Bundes, den ich ihnen geboten habe zu befolgen; aber sie haben ihn nicht getan.

  • 69%

    16Sie ist hart zu ihren Jungen, als wären sie nicht ihre eigenen: ihre Mühe ist umsonst, ohne Angst;

    17Weil Gott ihr die Weisheit entzogen hat, und ihr keinen Verstand gegeben hat.

  • 69%

    2Die Jungfrau Israel ist gefallen, sie wird nicht mehr aufstehen; sie liegt verlassen in ihrem Land, niemand richtet sie auf.

  • 69%

    20Doch so wie eine Frau treulos von ihrem Mann weicht, so seid ihr treulos mit mir umgegangen, Haus Israel, spricht der HERR.

    21Eine Stimme wurde auf den Höhen gehört, Weinen und Bitten der Kinder Israels: Denn sie haben ihren Weg verdorben und den HERRN, ihren Gott, vergessen.

  • 10So spricht der HERR zu diesem Volk: So sehr haben sie das Umherziehen geliebt, sie haben ihre Füße nicht zurückgehalten, darum nimmt der HERR sie nicht an; er wird sich nun an ihre Missetat erinnern und ihre Sünden heimsuchen.

  • 6Und diejenigen, die sich vom HERRN abgewandt haben; und die, die den HERRN nicht gesucht haben noch nach ihm gefragt haben.

  • 26Und ihre Tore werden klagen und trauern; und sie wird verödet auf der Erde sitzen.

  • 15Dies ist die fröhliche Stadt, die sorglos wohnte, die in ihrem Herzen sprach: Ich bin es, und es gibt niemanden außer mir. Wie ist sie zur Wüste geworden, zum Lagerplatz für wilde Tiere! Jeder, der vorübergeht, wird zischen und seine Hand schütteln.

  • 3Deshalb sind die Regenschauer zurückgehalten worden, und es gab keinen Spätregen; und du hattest die Stirn einer Hure, du weigertest dich, dich zu schämen.

  • 1Wehe den widerspenstigen Kindern, spricht der HERR, die Ratschläge nehmen, aber nicht von mir; die sich bedecken mit einer Decke, aber nicht mit meinem Geist, um Sünde zu Sünde hinzuzufügen.

  • 27weil sie sich von ihm entfernt haben und keinen seiner Wege betrachten wollten.