Der Narr spricht in seinem Herzen: Es gibt keinen Gott. Sie sind verdorben und haben abscheuliche Taten begangen, da ist keiner, der Gutes tut.

Der HERR schaut vom Himmel auf die Menschenkinder herab, um zu sehen, ob es einen Verständigen gibt, der Gott sucht.

Alle sind abgewichen, insgesamt sind sie unrein geworden; da ist keiner, der Gutes tut, nicht ein einziger.

Haben die Übeltäter denn keine Einsicht, die mein Volk fressen, als äßen sie Brot, und rufen den HERRN nicht an?

Da sind sie von Schrecken überwältigt: Denn Gott ist mit dem Geschlecht der Gerechten.

Ihr schmäht den Rat des Armen, weil der HERR seine Zuflucht ist.

Oh dass aus Zion Israels Rettung käme! Wenn der HERR die Gefangenschaft seines Volkes wendet, wird Jakob jubeln und Israel sich freuen.