Die Verderbtheit der Menschheit
Der Narr spricht in seinem Herzen: 'Es gibt keinen Gott.' Verderbt sind sie und haben abscheuliches Unrecht getan; es gibt keinen, der Gutes tut.
Gott schaut vom Himmel auf die Menschenkinder herab, um zu sehen, ob es einen Verständigen gibt, der nach Gott sucht.
Sie alle sind abgewichen, allesamt sind sie verderbt geworden; es gibt keinen, der Gutes tut, auch nicht einen einzigen.
Haben die Übeltäter keine Einsicht, die mein Volk auffressen, wenn sie Brot essen? Den Herrn rufen sie nicht an.
Die Furcht der Übeltäter
Dort ergriff sie große Furcht, wo keine Furcht war; denn Gott zerstreute die Gebeine derer, die gegen dich lagern: Du hast sie beschämt, denn Gott hat sie verworfen.
Hoffnung auf Rettung aus Zion
Ach, dass aus Zion Heil käme für Israel! Wenn Gott das Geschick seines Volkes wendet, wird Jakob sich freuen, Israel wird frohlocken.