1. Chronik 17:18

German GT (KJV/Masoretic)

Was kann David dir mehr sagen für die Ehre deines Dieners? Denn du kennst deinen Diener.

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Referenzierte Verse

  • 1.Sam 2:30 : 30 Darum spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe wirklich gesagt, dass dein Haus und das Haus deines Vaters für immer vor mir wandeln sollten; aber jetzt spricht der HERR: Es sei fern von mir; denn die mich ehren, werde ich ehren, und die mich verachten, sollen gering geachtet werden.
  • 1.Sam 16:7 : 7 Aber der HERR sprach zu Samuel: Schau nicht auf sein Aussehen oder auf seine große Gestalt, denn ich habe ihn verworfen. Denn der HERR sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht; der Mensch sieht auf das Äußere, aber der HERR sieht auf das Herz.
  • 2.Sam 7:20-24 : 20 Was kann David dir noch mehr sagen? Denn du, Herr, HERR, kennst deinen Knecht. 21 Um deines Wortes willen und gemäß deinem Herzen hast du all diese großen Dinge getan, um sie deinem Knecht kundzutun. 22 Darum bist du groß, o HERR, Gott. Denn es gibt keinen wie dich und keinen Gott außer dir nach allem, was wir mit unseren Ohren gehört haben. 23 Und was für ein Volk auf der Erde ist wie dein Volk, wie Israel, das Gott selbst erlöste, um ihm zum Volk zu werden, und um ihm einen Namen zu machen, und für euch große und furchtbare Dinge zu tun für dein Land, vor deinem Volk, das du dir aus Ägypten erlöst hast, aus den Nationen und ihren Göttern? 24 Denn du hast dein Volk Israel für dich selbst zu einem Volk auf ewig bestätigt; und du, HERR, bist ihr Gott geworden.
  • Ps 139:1 : 1 O HERR, du hast mich erforscht und erkannt.

Ähnliche Verse (KI)

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    17Nathan sprach gemäß all diesen Worten und gemäß all dieser Vision zu David.

    18Da ging König David hinein und setzte sich vor den HERRN und sprach: Wer bin ich, o Herr, HERR, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast?

    19Und dies war noch zu gering in deinen Augen, o Herr, HERR; auch hast du über das Haus deines Knechtes in der fernen Zukunft gesprochen. Ist dies die Weise des Menschen, o Herr, HERR?

    20Was kann David dir noch mehr sagen? Denn du, Herr, HERR, kennst deinen Knecht.

    21Um deines Wortes willen und gemäß deinem Herzen hast du all diese großen Dinge getan, um sie deinem Knecht kundzutun.

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    15Gemäß all diesen Worten und gemäß all dieser Vision sprach Nathan zu David.

    16Da ging der König David hinein und setzte sich vor den HERRN nieder und sprach: Wer bin ich, o HERR, mein Gott, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast?

    17Und doch war dies in deinen Augen eine geringe Sache, o Gott; denn du hast über das Haus deines Dieners gesprochen für eine lange Zukunft hin und hast mich angesehen gemäß dem Rang eines Mannes von hohem Stand, o HERR, Gott.

  • 19O HERR, um deines Dieners willen und nach deinem Herzen hast du all diese großen Dinge getan, um all diese großen Dinge bekannt zu machen.

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    23So lass nun, HERR, was du über deinen Diener und über sein Haus gesprochen hast, für immer bestehen und tue, wie du gesagt hast.

    24Ja, lass es für immer bestehen, damit dein Name für immer groß gemacht wird, indem gesagt wird: Der HERR der Heerscharen ist der Gott Israels, ein Gott für Israel; und das Haus deines Dieners David soll vor dir bestehen.

    25Denn du, mein Gott, hast deinem Diener offenbart, dass du ihm ein Haus bauen wirst; darum hat dein Diener in seinem Herzen gefunden, vor dir zu beten.

    26Und nun, HERR, du bist Gott und hast deinem Diener dieses Gute versprochen:

    27So möge es dir nun gefallen, das Haus deines Dieners zu segnen, dass es für immer vor dir sei; denn du, HERR, hast es gesegnet, und es wird für immer gesegnet sein.

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    25Und nun, o HERR, Gott, das Wort, das du über deinen Knecht und über sein Haus gesprochen hast, beständige es auf ewig und tue, wie du gesagt hast.

    26Und dein Name werde auf ewig erhoben, so dass gesagt wird: Der HERR der Heerscharen ist der Gott über Israel. Und das Haus deines Knechts David sei vor dir beständig.

    27Denn du, o HERR der Heerscharen, Gott Israels, hast deinem Knecht geoffenbart: Ich werde dir ein Haus bauen. Daher hat dein Knecht im Herzen gefunden, dieses Gebet zu dir zu sprechen.

    28Und nun, o Herr, HERR, du bist der Gott, und deine Worte sind Wahrheit, und du hast diese Güte deinem Knecht verheißen:

    29So gefalle es dir nun, das Haus deines Knechts zu segnen, damit es ewiglich vor dir beständig sei; denn du, o Herr, HERR, hast es gesprochen, und mit deinem Segen sei das Haus deines Knechts auf ewig gesegnet.

  • 24Du hast gehalten, was du deinem Knecht David, meinem Vater, verheißen hast; du hast es mit deinem Mund gesprochen und es mit deiner Hand erfüllt, wie es heute ist.

  • 15Du hast deinem Diener David, meinem Vater, das gehalten, was du ihm verheißen hast; du hast mit deinem Mund geredet und es mit deiner Hand erfüllt, so wie es heute ist.

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    27Und er hat deinen Diener bei meinem Herrn, dem König, verleumdet; aber mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes: tu deshalb was gut in deinen Augen ist.

    28Denn das ganze Haus meines Vaters war nichts anderes als Tote vor meinem Herrn, dem König; doch hast du deinen Diener zu denen gebracht, die an deinem eigenen Tisch speisen. Welche Berechtigung habe ich also noch, weiter zum König zu schreien?

  • 17Nun denn, o HERR, Gott Israels, lass dein Wort Wirklichkeit werden, das du deinem Diener David gesprochen hast.

  • 28Doch wende dein Ohr dem Gebet deines Knechtes zu und seiner Bitte, o HERR, mein Gott, und höre das Rufen und das Gebet, das dein Knecht heute vor dir betet:

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    7So sollst du nun meinem Diener David sagen: So spricht der HERR der Heerscharen: Ich habe dich von der Weide, von den Schafen hergeholt, damit du Fürst über mein Volk Israel wirst.

    8Und ich bin mit dir gewesen, wohin du auch gegangen bist, und habe alle deine Feinde vor dir vernichtet und dir einen Namen gemacht wie den Namen der Großen auf Erden.

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    17Und Saul erkannte die Stimme Davids und sprach: Ist das deine Stimme, mein Sohn David? Und David sprach: Ja, mein Herr und König.

    18Und er sprach: Warum verfolgt mein Herr so seinen Diener? Denn was habe ich getan? Oder welches Unrecht ist in meiner Hand?

  • 26Nun also, Gott Israels, lass dein Wort wahr werden, das du zu deinem Knecht David, meinem Vater, gesprochen hast.

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    16Denn der König wird hören, um seine Magd aus der Hand des Mannes zu retten, der mich und meinen Sohn zusammen aus dem Erbe Gottes vernichten würde.

    17Da sagte deine Magd: Das Wort meines Herrn, des Königs, wird jetzt tröstend sein; denn mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes, um Gutes und Böses zu erkennen; darum wird der HERR, dein Gott, mit dir sein.

  • 2Und David sagte zu Achisch: Sicherlich wirst du erfahren, was dein Diener tun kann. Und Achisch sagte zu David: Darum werde ich dich zum Hüter meines Hauptes auf Dauer machen.

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    17Und er sagte zu David: Du bist gerechter als ich, denn du hast mir Gutes vergolten, während ich dir Böses vergolten habe.

    18Und du hast heute gezeigt, dass du es gut mit mir gemeint hast, denn als der HERR mich in deine Hand gab, hast du mich nicht getötet.

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    14Da antwortete Ahimelech dem König und sagte: Und wer ist so treu unter all deinen Dienern wie David, der Schwiegersohn des Königs, der deinen Befehlen gehorcht und in deinem Haus hoch angesehen ist?

    15Habe ich denn heute zum ersten Mal für ihn Gott befragt? Gewiss nicht! Der König möge seinem Knecht nichts zur Last legen, noch dem ganzen Haus meines Vaters, denn dein Knecht wusste von alldem nichts, weder weniges noch vieles.

  • 15Und er sagte: Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, der mit seinem Mund zu meinem Vater David gesprochen hat und es mit seiner Hand erfüllt hat, indem er sagte:

  • 8David sagte zu Achisch: Aber was habe ich getan? Und was hast du in deinem Knecht gefunden, seit ich bei dir bin, bis zu diesem Tag, dass ich nicht gegen die Feinde meines Herrn, des Königs, kämpfen darf?

  • 27Ist das von meinem Herrn, dem König, geschehen, und du hast deinen Knecht nicht wissen lassen, wer auf dem Thron meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll?

  • 30Und es wird geschehen, wenn der HERR meinem Herrn all das Gute tut, das er über dich gesprochen hat, und dich zum Fürsten über Israel ernennt,

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    23Und die Diener Sauls sprachen diese Worte in Davids Ohren. Und David sagte: Scheint es euch eine leichte Sache, des Königs Schwiegersohn zu werden, da ich doch ein armer und gering geachteter Mann bin?

    24Und die Diener Sauls berichteten ihm: So sprach David.

  • 19Achte daher auf das Gebet deines Dieners und auf seine Bitte, o HERR, mein Gott, zu hören auf das Rufen und das Gebet, das dein Diener vor dir betet.

  • 8Und dein Knecht ist mitten unter deinem Volk, das du erwählt hast, ein großes Volk, das niemand zählen oder schätzen kann aufgrund seiner Menge.

  • 18Und David sagte zu Saul: Wer bin ich, und was ist mein Leben, oder das Haus meines Vaters in Israel, dass ich des Königs Schwiegersohn werden sollte?

  • 18Nun tut es: Denn der HERR hat von David gesprochen und gesagt: Durch die Hand meines Knechtes David will ich mein Volk Israel aus der Hand der Philister und aus der Hand aller ihrer Feinde erretten.

  • 5Seine Herrlichkeit ist groß in deiner Rettung: Ehre und Majestät hast du auf ihn gelegt.

  • 29Und David sagte: Was habe ich jetzt getan? Ist da kein Anlass?

  • 12Dann sagte die Frau: Lass deine Magd bitte noch ein Wort zu meinem Herrn, dem König, sprechen. Und er sagte: Sprich nur.