1. Könige 18:43
Und er sagte zu seinem Diener: Geh nun hinauf und schaue zum Meer. Und er ging hinauf und schaute und sagte: Da ist nichts. Und er sagte: Geh nochmal siebenmal.
Und er sagte zu seinem Diener: Geh nun hinauf und schaue zum Meer. Und er ging hinauf und schaute und sagte: Da ist nichts. Und er sagte: Geh nochmal siebenmal.
Then he said to his servant, "Go and look toward the sea." So he went and looked and said, "There is nothing." Seven times Elijah told him, "Go back."
And said to his servant, Go up now, look toward the sea. And he went up, and looked, and said, There is nothing. And he said, Go again seven times.
And said to his servant, Go up now, look toward the sea. And he went up, and looked, and said, There is nothing. And he said, Go again seven times.
Und er sprach zu seinem Knaben: Gehe doch hinauf, schaue nach dem Meere hin. Und er ging hinauf und schaute, und er sprach: Es ist nichts da. Und er sprach: Gehe wieder hin, siebenmal.
Und er sprach zu seinem Knaben: Gehe doch hinauf, schaue nach dem Meere hin. Und er ging hinauf und schaute, und er sprach: Es ist nichts da. Und er sprach: Gehe wieder hin, siebenmal.
Und sprach zu seinem Knaben: Gehe hinauf und schaue zum Meer zu! Er ging hinauf und schauete und sprach: Es ist nichts da. Er sprach: Gehe wieder hin siebenmal!
und sprach zu seinem Diener: Geh hinauf und schau zum Meer zu! Er ging hinauf und schaute und sprach: Es ist nichts da. Er sprach: Geh wieder hin siebenmal!
und sprach zu seinem Knaben: Gehe doch hinauf und siehe nach dem Meere hin! Da ging er hinauf und schaute hin und sprach: Es ist nichts da! Er sprach: Gehe wieder hin, siebenmal!
& sayde vnto his lad: Go vp, and loke towarde the See. He wente vp & loked, & sayde: There is nothinge. He sayde: Go agayne seuen tymes.
And sayde to his seruant, Goe vp now and looke towarde the way of the Sea; he went vp, and looked, and sayde, There is nothing. Againe he sayd, Goe againe seuen times.
And sayde to his seruaunt: Go vp I pray thee and loke towarde the way of the sea. And he went vp, and loked, and sayde: There is nothing. And againe he sayde: Go againe seuen times.
And said to his servant, Go up now, look toward the sea. And he went up, and looked, and said, [There is] nothing. And he said, Go again seven times.
He said to his servant, Go up now, look toward the sea. He went up, and looked, and said, There is nothing. He said, Go again seven times.
and saith unto his young man, `Go up, I pray thee, look attentively the way of the sea;' and he goeth up and looketh attentively, and saith, `There is nothing;' and he saith, `Turn back,' seven times.
And he said to his servant, Go up now, look toward the sea. And he went up, and looked, and said, There is nothing. And he said, Go again seven times.
And he said to his servant, Go up now, look toward the sea. And he went up, and looked, and said, There is nothing. And he said, Go again seven times.
And he said to his servant, Go now, and take a look in the direction of the sea. And he went up, and after looking said, There is nothing. And he said, Go again seven times; and he went seven times.
He said to his servant, "Go up now, look toward the sea." He went up, and looked, and said, "There is nothing." He said, "Go again" seven times.
He told his servant,“Go on up and look in the direction of the sea.” So he went on up, looked, and reported,“There is nothing.” Seven times Elijah sent him to look.
En hij zeide tot zijn jongen: Ga nu op, en zie uit naar de zee. Toen ging hij op, en zag uit, en zeide: Er is niets. Toen zeide hij: Ga weder henen, zevenmaal.
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44Und es geschah beim siebten Mal, dass er sagte: Siehe, da steigt eine kleine Wolke aus dem Meer auf, so klein wie die Hand eines Mannes. Und er sagte: Geh hinauf und sage zu Ahab: Spanne deinen Wagen an und geh hinunter, damit der Regen dich nicht aufhält.
45Und es geschah inzwischen, dass der Himmel schwarz wurde von Wolken und Wind und es fiel ein starker Regen. Und Ahab bestieg seinen Wagen und fuhr nach Jesreel.
46Und die Hand des HERRN war auf Elia; und er zog seine Lenden hoch und lief vor Ahab bis zu den Toren von Jesreel.
41Und Elia sprach zu Ahab: Geh hinauf, iss und trink; denn es ist das Geräusch eines Überflusses an Regen.
42So ging Ahab hinauf zu essen und zu trinken. Und Elia stieg auf die Spitze des Karmel; und er beugte sich zur Erde nieder und legte sein Gesicht zwischen seine Knie,
1Und es geschah nach vielen Tagen, dass das Wort des HERRN im dritten Jahr zu Elia kam und sagte: Geh, zeige dich Ahab; und ich will Regen auf die Erde senden.
2Und Elia ging, um sich Ahab zu zeigen. Und es herrschte eine schwere Hungersnot in Samaria.
11Und nun sagst du: Geh, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist hier.
12Und es wird geschehen, sobald ich von dir weggehe, dass der Geist des HERRN dich wegträgt, wohin ich nicht weiß; und wenn ich komme und Ahab es erzähle und er dich nicht finden kann, wird er mich töten. Doch ich, dein Knecht, fürchte den HERRN von meiner Jugend an.
1Und Elia, der Tischbiter, einer der Bewohner Gileads, sprach zu Ahab: So wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, vor dem ich stehe: In diesen Jahren soll weder Tau noch Regen fallen, es sei denn auf mein Wort.
2Da kam das Wort des HERRN zu ihm und sprach:
7Es geschah aber nach einiger Zeit, dass der Bach austrocknete, weil es im Land keinen Regen gab.
8Da kam das Wort des HERRN zu ihm und sprach:
2Da antwortete ein hoher Beamter, auf dessen Arm sich der König stützte, dem Mann Gottes und sagte: Siehe, wenn der HERR Fenster im Himmel machte, könnte das geschehen? Und er sagte: Siehe, du wirst es mit deinen Augen sehen, doch nicht davon essen.
28Da kam das Wort des HERRN zu Elia, dem Tisbiter, und sprach:
19Und jener Beamte hatte dem Mann Gottes geantwortet und gesagt: Siehe, wenn der HERR Fenster im Himmel machte, könnte solch eine Sache geschehen? Und er hatte gesagt: Siehe, du wirst es mit deinen Augen sehen, doch nicht davon essen.
16Und sie sagten zu ihm: Siehe, bei deinen Knechten sind fünfzig starke Männer; lass sie doch gehen und deinen Meister suchen: Vielleicht hat der Geist des HERRN ihn aufgehoben und auf einen Berg oder in ein Tal geworfen. Und er sagte: Ihr sollt sie nicht senden.
17Und als sie ihn drängten, bis er sich schämte, sagte er: Sendet. Sie sandten daher fünfzig Männer; und sie suchten drei Tage, aber sie fanden ihn nicht.
18Und als sie zu ihm zurückkamen (denn er blieb in Jericho), sagte er zu ihnen: Habe ich euch nicht gesagt, ihr sollt nicht gehen?
12Und einer seiner Diener sagte: Keiner, mein Herr, o König; aber Elisa, der Prophet, der in Israel ist, sagt dem König von Israel die Worte, die du in deinem Schlafzimmer sprichst.
13Und er sagte: Geht hin und seht, wo er ist, damit ich hinsende und ihn holen lasse. Und es wurde ihm gesagt: Siehe, er ist in Dothan.
8Und er antwortete ihm: Ich bin es. Geh, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist hier.
9Und er sprach: Was habe ich gesündigt, dass du deinen Knecht in die Hand Ahabs geben würdest, um mich zu töten?
13Und siehe, ein Prophet kam zu Ahab, dem König von Israel, und sprach: So spricht der HERR: Hast du diese große Menge gesehen? Siehe, ich werde sie heute in deine Hand geben, und du sollst erkennen, dass ich der HERR bin.
13Und er schickte abermals einen Hauptmann über die dritten fünfzig mit seinen fünfzig. Und der dritte Hauptmann der fünfzig ging hinauf, kam und fiel auf seine Knie vor Elia und flehte ihn an und sprach zu ihm: O Mann Gottes, ich bitte dich, lass mein Leben und das Leben dieser fünfzig deiner Diener in deinen Augen wertvoll sein.
3Als er das sah, stand er auf und floh um sein Leben und kam nach Beerscheba, das zu Juda gehört, und ließ seinen Diener dort.
16So ging Obadja, um Ahab zu treffen und ihm zu berichten: und Ahab ging hinaus, um Elia zu treffen.
17Und es geschah, als Ahab Elia sah, dass Ahab zu ihm sagte: Bist du es, der Israel beunruhigt?
15Und der Engel des HERRN sprach zu Elia: Geh mit ihm hinab, fürchte dich nicht vor ihm. Und er stand auf und ging mit ihm hinab zum König.
14Und nun sagst du: Geh, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist hier; und er wird mich töten.
13Und als Elia es hörte, verhüllte er sein Gesicht mit seinem Mantel und ging hinaus und stand am Eingang der Höhle. Und siehe, eine Stimme kam zu ihm und sprach: Was tust du hier, Elia?
11Aber Josaphat sagte: Ist hier kein Prophet des HERRN, dass wir den HERRN durch ihn befragen können? Und einer der Knechte des Königs von Israel antwortete und sagte: Hier ist Elisa, der Sohn Schafats, der Wasser auf die Hände Elias goss.
10Nun wisst, dass nichts vom Wort des HERRN auf die Erde fallen wird, das der HERR über das Haus Ahabs gesprochen hat; denn der HERR hat das getan, was er durch seinen Diener Elia sprach.
9Dann sandte der König zu ihm einen Hauptmann über fünfzig mit seinen fünfzig. Und er ging hinauf zu ihm, und siehe, er saß auf dem Gipfel eines Hügels. Und er sprach zu ihm: Du Mann Gottes, der König hat gesagt: Steige herab.
13Da antwortete einer seiner Diener und sagte: Lass, ich bitte dich, fünf der übrig gebliebenen Pferde nehmen, die noch in der Stadt sind; sie sind wie die ganze Menge Israels, die noch übrig ist. Siehe, ich sage, sie sind wie die ganze Menge der Israeliten, die aufgebraucht sind. Lasst uns senden und sehen.
14Denn so spricht der HERR, der Gott Israels: Der Mehltopf soll nicht leer werden und der Ölkrug nicht versiegen, bis zu dem Tag, an dem der HERR Regen auf die Erde sendet.
7Und er sagte zu ihnen: Wie sah der Mann aus, der zu euch gekommen ist und euch diese Worte gesagt hat?
17Da kam das Wort des HERRN zu Elia, dem Tisbiter, und sprach:
18Steh auf, geh hinab, um Ahab, den König Israels, zu treffen, der in Samaria ist; siehe, er ist im Weinberg Naboths, wohin er hinabgegangen ist, um ihn in Besitz zu nehmen.
5Und Ahab sprach zu Obadja: Geh in das Land, zu allen Wasserquellen und Bächen; vielleicht finden wir Gras, um die Pferde und Maultiere am Leben zu erhalten, damit wir nicht alle Tiere verlieren.
6So teilten sie das Land unter sich auf, um es zu durchqueren: Ahab ging allein auf einen Weg und Obadja ging allein auf einen anderen Weg.
35Und das Wasser lief rings um den Altar; und er füllte auch den Graben mit Wasser.
36Und es geschah zur Zeit des Abendopfers, dass der Prophet Elia hinzukam und sagte: HERR, Gott Abrahams, Isaaks und Israels, lass es heute bekannt werden, dass du Gott in Israel bist und ich dein Knecht bin und all dies auf dein Wort hin getan habe.
17Nach diesen Ereignissen wurde der Sohn der Frau, der Herrin des Hauses, krank. Seine Krankheit war so schwer, dass kein Atem mehr in ihm blieb.
3Aber der Engel des HERRN sprach zu Elia, dem Tisbiter: Steh auf, geh hinauf, um die Boten des Königs von Samaria zu treffen, und sprich zu ihnen: Geht ihr, weil es keinen Gott in Israel gibt, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen?
14Er ging von Elisa fort und kehrte zu seinem Herrn zurück. Der fragte: Was hat dir Elisa gesagt? Er antwortete: Er sagte mir, du wirst gewiss genesen.
5Und sie machten sich in der Dämmerung auf, um zum Lager der Syrer zu gehen. Als sie zum äußersten Teil des Lagers kamen, siehe, da war kein Mensch dort.
8Und er stand auf, aß und trank und ging in der Kraft dieser Speise vierzig Tage und vierzig Nächte bis zum Horeb, dem Berg Gottes.
9Und er kam dort in eine Höhle und übernachtete dort. Und siehe, das Wort des HERRN kam zu ihm, und er sprach zu ihm: Was tust du hier, Elia?
11Und er sprach: Geh hinaus und stelle dich auf den Berg vor den HERRN. Und siehe, der HERR ging vorüber, und ein großer, starker Wind zerriss die Berge und zerbrach die Felsen vor dem HERRN; aber der HERR war nicht im Wind. Nach dem Wind gab es ein Erdbeben; aber der HERR war nicht im Erdbeben.