1. Könige 18:46
Und die Hand des HERRN war auf Elia; und er zog seine Lenden hoch und lief vor Ahab bis zu den Toren von Jesreel.
Und die Hand des HERRN war auf Elia; und er zog seine Lenden hoch und lief vor Ahab bis zu den Toren von Jesreel.
The hand of the LORD came upon Elijah, and he tucked his cloak into his belt and ran ahead of Ahab all the way to Jezreel.
And the hand of the LORD was on Elijah; and he girded up his loins, and ran before Ahab to the entrance of Jezreel.
And the hand of the LORD was on Elijah; and he girded up his loins, and ran before Ahab to the entrance of Jezreel.
Und die Hand Jehovas kamüber Elia; und er gürtete seine Lenden und lief vor Ahab her bis nach Jisreel hin.
Und die Hand Jehovas kamüber Elia; und er gürtete seine Lenden und lief vor Ahab her bis nach Jisreel hin.
Und die Hand des HERRN kam über Elia; und er gürtete seine Lenden und lief vor Ahab hin, bis er kam gen Jesreel.
Und die Hand des HERRN kamüber Elia, und er gürtete seine Lenden und lief vor Ahab hin, bis er kam gen Jesreel.
Und die Hand des HERRN kamüber Elia; und er gürtete seine Lenden und lief vor Ahab her bis gen Jesreel.
And the hade of ye LORDE came vpo Elias, and he gyrde his loynes, & ranne before Achab, tyll he came vnto Iesrael.
And the hand of the Lord was on Eliiah, and he girded vp his Ioynes, and ran before Ahab till he came to Izreel.
And the hande of the Lorde was on Elias, and he girded vp his loynes, and ranne before Ahab, till he came to Iezrahel.
And the hand of the LORD was on Elijah; and he girded up his loins, and ran before Ahab to the entrance of Jezreel.
and the hand of Yahweh was on Elijah; and he girded up his loins, and ran before Ahab to the entrance of Jezreel.
and the hand of Jehovah hath been on Elijah, and he girdeth up his loins, and runneth before Ahab, till thine entering Jezreel.
and the hand of Jehovah was on Elijah; and he girded up his loins, and ran before Ahab to the entrance of Jezreel.
and the hand of Jehovah was on Elijah; and he girded up his loins, and ran before Ahab to the entrance of Jezreel.
And the hand of the Lord was on Elijah; and he made himself strong, and went running before Ahab till they came to Jezreel.
The hand of Yahweh was on Elijah; and he tucked his cloak into his belt and ran before Ahab to the entrance of Jezreel.
Now the LORD energized Elijah with power; he tucked his robe into his belt and ran ahead of Ahab all the way to Jezreel.
En de hand des HEEREN was over Elia, en hij gordde zijn lenden, en liep voor het aangezicht van Achab henen, tot daar men te Jizreel komt.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
40Und Elia sprach zu ihnen: Ergreift die Propheten des Baal; keiner von ihnen soll entkommen. Und sie ergriffen sie: und Elia brachte sie hinab an den Bach Kischon und schlachtete sie dort.
41Und Elia sprach zu Ahab: Geh hinauf, iss und trink; denn es ist das Geräusch eines Überflusses an Regen.
42So ging Ahab hinauf zu essen und zu trinken. Und Elia stieg auf die Spitze des Karmel; und er beugte sich zur Erde nieder und legte sein Gesicht zwischen seine Knie,
43Und er sagte zu seinem Diener: Geh nun hinauf und schaue zum Meer. Und er ging hinauf und schaute und sagte: Da ist nichts. Und er sagte: Geh nochmal siebenmal.
44Und es geschah beim siebten Mal, dass er sagte: Siehe, da steigt eine kleine Wolke aus dem Meer auf, so klein wie die Hand eines Mannes. Und er sagte: Geh hinauf und sage zu Ahab: Spanne deinen Wagen an und geh hinunter, damit der Regen dich nicht aufhält.
45Und es geschah inzwischen, dass der Himmel schwarz wurde von Wolken und Wind und es fiel ein starker Regen. Und Ahab bestieg seinen Wagen und fuhr nach Jesreel.
27Und es geschah, als Ahab diese Worte hörte, riss er seine Kleider, legte Sacktuch auf sein Fleisch, fastete, lag im Sacktuch und ging demütig einher.
28Da kam das Wort des HERRN zu Elia, dem Tisbiter, und sprach:
1Und Elia, der Tischbiter, einer der Bewohner Gileads, sprach zu Ahab: So wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, vor dem ich stehe: In diesen Jahren soll weder Tau noch Regen fallen, es sei denn auf mein Wort.
2Da kam das Wort des HERRN zu ihm und sprach:
1Und es geschah nach vielen Tagen, dass das Wort des HERRN im dritten Jahr zu Elia kam und sagte: Geh, zeige dich Ahab; und ich will Regen auf die Erde senden.
2Und Elia ging, um sich Ahab zu zeigen. Und es herrschte eine schwere Hungersnot in Samaria.
3Und Ahab rief Obadja, der der Verwalter seines Hauses war. (Obadja fürchtete den HERRN sehr:
1Und es geschah, als der HERR Elia im Wirbelwind in den Himmel holen wollte, dass Elia mit Elisa von Gilgal wegzog.
11Und nun sagst du: Geh, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist hier.
12Und es wird geschehen, sobald ich von dir weggehe, dass der Geist des HERRN dich wegträgt, wohin ich nicht weiß; und wenn ich komme und Ahab es erzähle und er dich nicht finden kann, wird er mich töten. Doch ich, dein Knecht, fürchte den HERRN von meiner Jugend an.
13Ist es meinem Herrn nicht berichtet worden, was ich tat, als Isebel die Propheten des HERRN tötete, wie ich hundert Männer der Propheten des HERRN in je zwei Höhlen versteckte und ihnen Brot und Wasser gab?
14Und nun sagst du: Geh, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist hier; und er wird mich töten.
15Und Elia sprach: So wahr der HERR der Heerscharen lebt, vor dem ich stehe, ich werde mich ihm heute sicher zeigen.
16So ging Obadja, um Ahab zu treffen und ihm zu berichten: und Ahab ging hinaus, um Elia zu treffen.
8Und Elia nahm seinen Mantel, rollte ihn zusammen und schlug auf das Wasser, und das Wasser teilte sich nach beiden Seiten, sodass sie beide auf trockenem Boden hinübergingen.
11Und es geschah, während sie noch gingen und redeten, dass plötzlich ein feuriger Wagen und feurige Pferde erschienen und sie beide trennten; und Elia fuhr im Wirbelwind in den Himmel hinauf.
12Und Elisa sah es und schrie: Mein Vater, mein Vater, der Wagen Israels und seine Reiter! Und er sah ihn nicht mehr. Und er fasste seine eigenen Kleider und zerriss sie in zwei Stücke.
13Er hob auch den Mantel des Elia auf, der von ihm gefallen war, kehrte zurück und stand am Ufer des Jordan.
14Und er nahm den Mantel des Elia, der von ihm gefallen war, und schlug auf das Wasser und sagte: Wo ist der HERR, der Gott Elias? Und als er auch auf das Wasser schlug, teilte es sich nach beiden Seiten, und Elisa ging hinüber.
15Und als die Prophetenjünger, die in Jericho zusahen, ihn sahen, sagten sie: Der Geist Elias ruht auf Elisa. Und sie kamen ihm entgegen und verbeugten sich bis zur Erde vor ihm.
15Und der Engel des HERRN sprach zu Elia: Geh mit ihm hinab, fürchte dich nicht vor ihm. Und er stand auf und ging mit ihm hinab zum König.
13Und als Elia es hörte, verhüllte er sein Gesicht mit seinem Mantel und ging hinaus und stand am Eingang der Höhle. Und siehe, eine Stimme kam zu ihm und sprach: Was tust du hier, Elia?
17Da kam das Wort des HERRN zu Elia, dem Tisbiter, und sprach:
18Steh auf, geh hinab, um Ahab, den König Israels, zu treffen, der in Samaria ist; siehe, er ist im Weinberg Naboths, wohin er hinabgegangen ist, um ihn in Besitz zu nehmen.
8Und er stand auf, aß und trank und ging in der Kraft dieser Speise vierzig Tage und vierzig Nächte bis zum Horeb, dem Berg Gottes.
9Und er kam dort in eine Höhle und übernachtete dort. Und siehe, das Wort des HERRN kam zu ihm, und er sprach zu ihm: Was tust du hier, Elia?
1Und Ahab berichtete Isebel alles, was Elia getan hatte, und auch, wie er alle Propheten mit dem Schwert getötet hatte.
2Da sandte Isebel einen Boten zu Elia und ließ ihm sagen: Die Götter sollen mir dies und noch mehr tun, wenn ich dein Leben nicht mache wie das eines von ihnen bis morgen um diese Zeit.
3Als er das sah, stand er auf und floh um sein Leben und kam nach Beerscheba, das zu Juda gehört, und ließ seinen Diener dort.
6So teilten sie das Land unter sich auf, um es zu durchqueren: Ahab ging allein auf einen Weg und Obadja ging allein auf einen anderen Weg.
7Und als Obadja auf dem Weg war, siehe, da begegnete ihm Elia. Und er erkannte ihn und fiel auf sein Gesicht und sagte: Bist du es, mein Herr Elia?
19So ging er von dort weg und fand Elisa, den Sohn Schafats, der mit zwölf Joch Rindern pflügte, und er war bei dem zwölften. Und Elia ging an ihm vorüber und warf seinen Mantel auf ihn.
8Und sie antworteten ihm: Er war ein behaarter Mann, und um seine Hüften war ein lederner Gürtel gegürtet. Und er sagte: Es ist Elia, der Tisbiter.
35Und das Wasser lief rings um den Altar; und er füllte auch den Graben mit Wasser.
36Und es geschah zur Zeit des Abendopfers, dass der Prophet Elia hinzukam und sagte: HERR, Gott Abrahams, Isaaks und Israels, lass es heute bekannt werden, dass du Gott in Israel bist und ich dein Knecht bin und all dies auf dein Wort hin getan habe.
8Da kam das Wort des HERRN zu ihm und sprach:
11Und er sprach: Geh hinaus und stelle dich auf den Berg vor den HERRN. Und siehe, der HERR ging vorüber, und ein großer, starker Wind zerriss die Berge und zerbrach die Felsen vor dem HERRN; aber der HERR war nicht im Wind. Nach dem Wind gab es ein Erdbeben; aber der HERR war nicht im Erdbeben.
6Und Elia sagte zu ihm: Bleib bitte hier, denn der HERR hat mich an den Jordan gesandt. Und er sagte: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. Und so gingen sie beide weiter.
17Und es wird geschehen, dass der, der dem Schwert Hasaels entkommt, von Jehu getötet wird; und der, der dem Schwert Jehus entkommt, wird von Elisa getötet werden.
13Und er schickte abermals einen Hauptmann über die dritten fünfzig mit seinen fünfzig. Und der dritte Hauptmann der fünfzig ging hinauf, kam und fiel auf seine Knie vor Elia und flehte ihn an und sprach zu ihm: O Mann Gottes, ich bitte dich, lass mein Leben und das Leben dieser fünfzig deiner Diener in deinen Augen wertvoll sein.
21Und er kehrte von ihm zurück, nahm ein Joch Rinder und schlachtete sie, kochte ihr Fleisch mit dem Geschirr der Rinder und gab es dem Volk, und sie aßen. Dann stand er auf und folgte Elia und diente ihm.
3Aber der Engel des HERRN sprach zu Elia, dem Tisbiter: Steh auf, geh hinauf, um die Boten des Königs von Samaria zu treffen, und sprich zu ihnen: Geht ihr, weil es keinen Gott in Israel gibt, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen?
4Darum spricht der HERR: Du wirst nicht von dem Bett herabsteigen, auf das du dich gelegt hast, sondern gewisslich sterben. Und Elia ging.
4Und Elia sagte zu ihm: Elisa, bleib bitte hier, denn der HERR hat mich nach Jericho gesandt. Und er sagte: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. So kamen sie nach Jericho.