2. Könige 2:1

German GT (KJV/Masoretic)

Und es geschah, als der HERR Elia im Wirbelwind in den Himmel holen wollte, dass Elia mit Elisa von Gilgal wegzog.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 5:24 : 24 Und Henoch wandelte mit Gott, und er war nicht mehr, denn Gott nahm ihn hinweg.
  • Jos 4:19 : 19 Und das Volk kam am zehnten Tag des ersten Monats aus dem Jordan herauf und lagerte in Gilgal, an der östlichen Grenze von Jericho.
  • Jos 5:9 : 9 Und der HERR sprach zu Josua: Heute habe ich die Schmach Ägyptens von euch abgewälzt. Deswegen wird der Ort bis zum heutigen Tag Gilgal genannt.
  • 1.Kön 19:11 : 11 Und er sprach: Geh hinaus und stelle dich auf den Berg vor den HERRN. Und siehe, der HERR ging vorüber, und ein großer, starker Wind zerriss die Berge und zerbrach die Felsen vor dem HERRN; aber der HERR war nicht im Wind. Nach dem Wind gab es ein Erdbeben; aber der HERR war nicht im Erdbeben.
  • 1.Kön 19:16-21 : 16 Und Jehu, den Sohn Nimsis, sollst du zum König über Israel salben; und Elisa, den Sohn Schafats aus Abel-Mehola, sollst du zum Propheten an deiner Stelle salben. 17 Und es wird geschehen, dass der, der dem Schwert Hasaels entkommt, von Jehu getötet wird; und der, der dem Schwert Jehus entkommt, wird von Elisa getötet werden. 18 Doch will ich in Israel siebentausend übrig lassen, alle Knie, die sich nicht vor Baal gebeugt haben und jeden Mund, der ihn nicht geküsst hat. 19 So ging er von dort weg und fand Elisa, den Sohn Schafats, der mit zwölf Joch Rindern pflügte, und er war bei dem zwölften. Und Elia ging an ihm vorüber und warf seinen Mantel auf ihn. 20 Und er verließ die Rinder, lief Elia nach und sagte: Lass mich, ich bitte dich, meinen Vater und meine Mutter küssen, dann will ich dir folgen. Und er sprach zu ihm: Geh, kehre zurück; denn was habe ich dir getan? 21 Und er kehrte von ihm zurück, nahm ein Joch Rinder und schlachtete sie, kochte ihr Fleisch mit dem Geschirr der Rinder und gab es dem Volk, und sie aßen. Dann stand er auf und folgte Elia und diente ihm.
  • 2.Kön 2:11 : 11 Und es geschah, während sie noch gingen und redeten, dass plötzlich ein feuriger Wagen und feurige Pferde erschienen und sie beide trennten; und Elia fuhr im Wirbelwind in den Himmel hinauf.
  • 2.Kön 4:38 : 38 Und Elisa kam wieder nach Gilgal; und es war eine Hungersnot im Land, und die Prophetenjünger saßen vor ihm; und er sagte zu seinem Diener: Setze den großen Topf auf, und koche Eintopf für die Söhne der Propheten.
  • Hiob 38:1 : 1 Da antwortete der HERR dem Hiob aus dem Sturm und sprach:
  • 1.Kön 18:12 : 12 Und es wird geschehen, sobald ich von dir weggehe, dass der Geist des HERRN dich wegträgt, wohin ich nicht weiß; und wenn ich komme und Ahab es erzähle und er dich nicht finden kann, wird er mich töten. Doch ich, dein Knecht, fürchte den HERRN von meiner Jugend an.
  • 1.Kön 19:4 : 4 Er selbst aber ging eine Tagesreise weit in die Wüste und kam und setzte sich unter einen Wacholderstrauch. Und er bat, dass er sterben dürfe, und sagte: Es ist genug; nun, HERR, nimm mein Leben, denn ich bin nicht besser als meine Väter.

Ähnliche Verse (KI)

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    2Und Elia sagte zu Elisa: Bleib bitte hier, denn der HERR hat mich nach Bethel gesandt. Und Elisa sagte zu ihm: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. So gingen sie hinab nach Bethel.

    3Und die Prophetenjünger, die in Bethel waren, kamen zu Elisa und sagten zu ihm: Weißt du, dass der HERR heute deinen Meister von dir nehmen wird? Und er sagte: Ja, ich weiß es; schweigt still.

    4Und Elia sagte zu ihm: Elisa, bleib bitte hier, denn der HERR hat mich nach Jericho gesandt. Und er sagte: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. So kamen sie nach Jericho.

    5Und die Prophetenjünger, die in Jericho waren, kamen zu Elisa und sagten zu ihm: Weißt du, dass der HERR heute deinen Meister von dir nehmen wird? Und er antwortete: Ja, ich weiß es; schweigt still.

    6Und Elia sagte zu ihm: Bleib bitte hier, denn der HERR hat mich an den Jordan gesandt. Und er sagte: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. Und so gingen sie beide weiter.

    7Und fünfzig Männer von den Prophetenjüngern gingen hin und standen aus der Ferne, um zu beobachten; und die beiden standen am Jordan.

    8Und Elia nahm seinen Mantel, rollte ihn zusammen und schlug auf das Wasser, und das Wasser teilte sich nach beiden Seiten, sodass sie beide auf trockenem Boden hinübergingen.

    9Und es geschah, als sie hinübergegangen waren, dass Elia zu Elisa sagte: Bitte, fordere von mir, was ich für dich tun soll, bevor ich von dir genommen werde. Und Elisa sagte: Ich bitte dich, lass einen doppelten Anteil deines Geistes auf mir sein.

    10Und er sagte: Du hast um etwas Schwieriges gebeten. Wenn du mich siehst, wenn ich von dir genommen werde, wird es dir so geschehen; aber wenn nicht, wird es nicht geschehen.

    11Und es geschah, während sie noch gingen und redeten, dass plötzlich ein feuriger Wagen und feurige Pferde erschienen und sie beide trennten; und Elia fuhr im Wirbelwind in den Himmel hinauf.

    12Und Elisa sah es und schrie: Mein Vater, mein Vater, der Wagen Israels und seine Reiter! Und er sah ihn nicht mehr. Und er fasste seine eigenen Kleider und zerriss sie in zwei Stücke.

    13Er hob auch den Mantel des Elia auf, der von ihm gefallen war, kehrte zurück und stand am Ufer des Jordan.

    14Und er nahm den Mantel des Elia, der von ihm gefallen war, und schlug auf das Wasser und sagte: Wo ist der HERR, der Gott Elias? Und als er auch auf das Wasser schlug, teilte es sich nach beiden Seiten, und Elisa ging hinüber.

    15Und als die Prophetenjünger, die in Jericho zusahen, ihn sahen, sagten sie: Der Geist Elias ruht auf Elisa. Und sie kamen ihm entgegen und verbeugten sich bis zur Erde vor ihm.

    16Und sie sagten zu ihm: Siehe, bei deinen Knechten sind fünfzig starke Männer; lass sie doch gehen und deinen Meister suchen: Vielleicht hat der Geist des HERRN ihn aufgehoben und auf einen Berg oder in ein Tal geworfen. Und er sagte: Ihr sollt sie nicht senden.

  • 15Und der Engel des HERRN sprach zu Elia: Geh mit ihm hinab, fürchte dich nicht vor ihm. Und er stand auf und ging mit ihm hinab zum König.

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    44Und es geschah beim siebten Mal, dass er sagte: Siehe, da steigt eine kleine Wolke aus dem Meer auf, so klein wie die Hand eines Mannes. Und er sagte: Geh hinauf und sage zu Ahab: Spanne deinen Wagen an und geh hinunter, damit der Regen dich nicht aufhält.

    45Und es geschah inzwischen, dass der Himmel schwarz wurde von Wolken und Wind und es fiel ein starker Regen. Und Ahab bestieg seinen Wagen und fuhr nach Jesreel.

    46Und die Hand des HERRN war auf Elia; und er zog seine Lenden hoch und lief vor Ahab bis zu den Toren von Jesreel.

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    19So ging er von dort weg und fand Elisa, den Sohn Schafats, der mit zwölf Joch Rindern pflügte, und er war bei dem zwölften. Und Elia ging an ihm vorüber und warf seinen Mantel auf ihn.

    20Und er verließ die Rinder, lief Elia nach und sagte: Lass mich, ich bitte dich, meinen Vater und meine Mutter küssen, dann will ich dir folgen. Und er sprach zu ihm: Geh, kehre zurück; denn was habe ich dir getan?

    21Und er kehrte von ihm zurück, nahm ein Joch Rinder und schlachtete sie, kochte ihr Fleisch mit dem Geschirr der Rinder und gab es dem Volk, und sie aßen. Dann stand er auf und folgte Elia und diente ihm.

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    1Und Elia, der Tischbiter, einer der Bewohner Gileads, sprach zu Ahab: So wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, vor dem ich stehe: In diesen Jahren soll weder Tau noch Regen fallen, es sei denn auf mein Wort.

    2Da kam das Wort des HERRN zu ihm und sprach:

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    3Aber der Engel des HERRN sprach zu Elia, dem Tisbiter: Steh auf, geh hinauf, um die Boten des Königs von Samaria zu treffen, und sprich zu ihnen: Geht ihr, weil es keinen Gott in Israel gibt, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen?

    4Darum spricht der HERR: Du wirst nicht von dem Bett herabsteigen, auf das du dich gelegt hast, sondern gewisslich sterben. Und Elia ging.

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    11Und nun sagst du: Geh, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist hier.

    12Und es wird geschehen, sobald ich von dir weggehe, dass der Geist des HERRN dich wegträgt, wohin ich nicht weiß; und wenn ich komme und Ahab es erzähle und er dich nicht finden kann, wird er mich töten. Doch ich, dein Knecht, fürchte den HERRN von meiner Jugend an.

  • 70%

    1Und es geschah nach vielen Tagen, dass das Wort des HERRN im dritten Jahr zu Elia kam und sagte: Geh, zeige dich Ahab; und ich will Regen auf die Erde senden.

    2Und Elia ging, um sich Ahab zu zeigen. Und es herrschte eine schwere Hungersnot in Samaria.

  • 25Und er ging von dort auf den Berg Karmel und kehrte von dort nach Samaria zurück.

  • 17Da kam das Wort des HERRN zu Elia, dem Tisbiter, und sprach:

  • 28Da kam das Wort des HERRN zu Elia, dem Tisbiter, und sprach:

  • 13Und als Elia es hörte, verhüllte er sein Gesicht mit seinem Mantel und ging hinaus und stand am Eingang der Höhle. Und siehe, eine Stimme kam zu ihm und sprach: Was tust du hier, Elia?

  • 16So ging Obadja, um Ahab zu treffen und ihm zu berichten: und Ahab ging hinaus, um Elia zu treffen.

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    22Und der HERR hörte die Stimme Elias, und die Seele des Kindes kehrte zurück, und es lebte auf.

    23Elia nahm das Kind, brachte es aus dem oberen Zimmer hinab ins Haus und gab es seiner Mutter zurück. Und Elia sprach: Siehe, dein Sohn lebt.

  • 40Und Elia sprach zu ihnen: Ergreift die Propheten des Baal; keiner von ihnen soll entkommen. Und sie ergriffen sie: und Elia brachte sie hinab an den Bach Kischon und schlachtete sie dort.

  • 9Dann sandte der König zu ihm einen Hauptmann über fünfzig mit seinen fünfzig. Und er ging hinauf zu ihm, und siehe, er saß auf dem Gipfel eines Hügels. Und er sprach zu ihm: Du Mann Gottes, der König hat gesagt: Steige herab.

  • 9Und er kam dort in eine Höhle und übernachtete dort. Und siehe, das Wort des HERRN kam zu ihm, und er sprach zu ihm: Was tust du hier, Elia?

  • 11Und er sprach: Geh hinaus und stelle dich auf den Berg vor den HERRN. Und siehe, der HERR ging vorüber, und ein großer, starker Wind zerriss die Berge und zerbrach die Felsen vor dem HERRN; aber der HERR war nicht im Wind. Nach dem Wind gab es ein Erdbeben; aber der HERR war nicht im Erdbeben.

  • 13Und er schickte abermals einen Hauptmann über die dritten fünfzig mit seinen fünfzig. Und der dritte Hauptmann der fünfzig ging hinauf, kam und fiel auf seine Knie vor Elia und flehte ihn an und sprach zu ihm: O Mann Gottes, ich bitte dich, lass mein Leben und das Leben dieser fünfzig deiner Diener in deinen Augen wertvoll sein.

  • 12Er stand auf, zog los und kam nach Samaria. Und als er auf dem Weg an einem Schafstall war,

  • 16Und er sagte: Komm mit mir und sieh meinen Eifer für den HERRN. So ließ er ihn im Streitwagen mitfahren.

  • 7Und er sagte zu ihnen: Wie sah der Mann aus, der zu euch gekommen ist und euch diese Worte gesagt hat?

  • 37Da kam sie hinein, fiel ihm zu Füßen, warf sich zur Erde nieder, nahm ihren Sohn und ging hinaus.

  • 14Er ging von Elisa fort und kehrte zu seinem Herrn zurück. Der fragte: Was hat dir Elisa gesagt? Er antwortete: Er sagte mir, du wirst gewiss genesen.

  • 7Und als Obadja auf dem Weg war, siehe, da begegnete ihm Elia. Und er erkannte ihn und fiel auf sein Gesicht und sagte: Bist du es, mein Herr Elia?

  • 2Und die Frau stand auf und tat, wie der Mann Gottes gesagt hatte: Sie zog mit ihrem Haushalt fort und lebte sieben Jahre im Land der Philister.

  • 20Und Elisa starb, und sie begruben ihn. Und zu Beginn des Jahres kamen Horden der Moabiter ins Land.